In der Duisburger Werkstatt für Menschen mit Behinderung sind nach aktuellem Stand etwa 1.100 Menschen mit Behinderung und rund 200 Menschen ohne Behinderung beschäftigt. Die Chefin der Werkstatt heißt Roselyne Rogg, ihr Jahresgehalt beträgt 370.000 Euro. Das sei viel zu hoch und so nicht abgesprochen, lautet die unter anderem vom Duisburger Oberbürgermeister Sören Link an Roselyne rogg gerichtete Kritik. Doch diese kanzelt jegliche Kritik ab und verteidigt ihr üppiges Salär als angemessen.
Sören Link (das ist der, der auch die Schleppertätigkeit bei den Sinti und Roma zum Zweck des Abzockens von Kindergeld scharf kritisiert) ist in seinen Ausführungen gegenüber der »WAZ« bezüglich dieses hohen Einkommens deutlich. Ein Gehalt in dieser Höhe sei so niemals abgesprochen worden und hat und hätte auch niemals Zustimmung gefunden, heißt es dazu in einer Stellungnahem der Senatsverwaltung. Folgerichtig sieht seine Fraktion keine weitere Basis für eine Zusammenarbeit mit Roselyne Rogg und fordert die sofortige Freisetzung der Werkstatt-Chefin, eine fristlose Kündigung und Prüfung von eventuellen Schadenersatzansprüchen.
Auch der Aufsichtsrat der Werkstatt für Menschen mit Behinderung gGmbH will sowohl die Angemessenheit der Bezüge der Geschäftsführung als auch die tatsächlichen Umstände prüfen, wie es zu der Vereinbarung zur Höhe der Bezüge zu Stande gekommen sind. Hinter vorgehaltener Hand macht das Wort der arglistigen Täuschung bereits die Runde.
Finanziert werden die Bezüge der Werkstattchefin durch die Steuereinnahmen der Gemeinde, also direkt aus dem Geldbeutel der Bürger.
Kommentare zum Artikel
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Bodenlose Frechheit und Unverschämtheit!!!
Doch auch die Krankenkassen-Chef(innen) sahnen kräftig ab.
Wenn man bedenkt, dass die Behinderten in den Anstalten für ein geringes Taschengeld arbeiten, ist das einfach nur unmoralisch und rotzfrech. 80% zurückverlangen und diese Frau mal für 3 Jahre wegen Veruntreuung wegsperren und lebenslanges Berufsverbot !!! - Ach nee, geht ja nicht: Damenbonus in der Justiz :-D haha.
Parteibuchgeilheit, dunkle Netzwerke und Rechtsbeugung landauf landab !!!
In der Altenpflege ackern die Mitarbeiter in Schwerstarbeit unter irrem zeitlichen Druck für einen winzigen Bruchteil dieser horrenden-Summe.
Diese Ungerechtigkeit schreit zum Himmel !!!
Da ist kein großer Unterschied mehr zu den Aktiengesellschafts-Bossen, die ebenso viel kriminelle Energie haben !!!
Es wird selten geredet, dass Gier nach Geld, die nicht mit Intelligenz und ehrliche Arbeit verdient wird, ein Zeichen auf gefährliche Dummheit ist. Genau gesagt, Idiotie! Nicht jeder spielt erfolgreich, der Spiel "Verdiene mit Fantasie und Intuition, Geld" so wie Gates oder Buffet. Bei solchen Menschen nicht das Geld selbst wichtig ist, sondern der Spiel selbst. Die einzige Maßnahme um eine Gesellschaft von gierigen Idioten zu schützen bleibt, die gejagte Funktionärenposten wegen der hohen Gehälter, nur an Personen zu vergeben, die beweißen können, sie besitzen selber mehr materielle Güter als sie benötigen. Dann werden die Bürger geschützt von Jägern, die nur Kohle und Macht jagen. Keiner sagt, dass G.W.Bush oder der jetziger President Lichter von Einstein-Intelligenz sind, sicher ist, für sie ist die politische Macht ein Tropheen, nicht dass Gier die eigener Geldbeute, auf Konten von Bürgern sich zu fühlen. Die heutige Demokratie erlaubt nicht nur Menschen ohne jegliche Bildung und Kompetenz in der BT zu sitzen, sie stellen auch keine Frage ihnen, wieviel Geld sie auf der Bankkonto bei der Abgeordnete Nominierung hatten, und wieviel sie beim Gehen besitzen. Ich kenne Skandinavien gut, dort ist auch für Parlamentarier Bürgerpflicht, ihrer gesamten Einkommen und den Rest ihrer Besitztümer, den Bürgern zur Verfügung ins Internet, zu stellen. Das nennt sich transparente Demokratie. Wenn in Deutschland direkte Demokratie und mehr Transparenz in Konten von Beamten gesetzlich Pflicht wird, dann haben die Bürgern weniger unter die krase Korruption, Vetternwirtschaft, Jagen nach Beamtenposten zu leiden und auch die junge Generation lernt endlich, dass die menschliche Existenz Idealen brauchen, und nicht Beamten Berufe, Wichtigtuerei und Faulenzen als Sesselfurzern in irgend ein Büro. Nur mit Spass, Drogen, Sex, Alkohol und Scheinstudenten posieren ist kein Leben, sondern das vergeudende Zeit von Menschen Dasein. Es gibt kein menschliche Schönheitsideal a la Hollywood Farce, ein Mensch hat eine ganz kurze Frühling, den Rest ist er trotz OP-Chirurgie oder teure Kosmetik-Produkte, ein ganz banaler Wesen. Nur die Natur ist schön oder besser gesagt, nur die Natur kann richtige Schönheit schaffen, der Mensch hat Idealen, aber auch dies werden die Natur nachahmen. Wenn ich auf der Strasse manchmal die Menschen betrachte, denke ich, in der Ära der Gier nach materiellen Luxus und Wohlstand, sind wir hässlicher den je. Es fehlt uns nicht nur die seelische Harmonie, es fehlt uns das Gefühl von Scham, von Ästhetik, von gesunde common sense, wir werden Tag für Tag zurück zum Neanderthaler. Der Mensch verliert ständig am Geist, wir werden bald dümmer als die Tieren sein, sobald eine Krähe in Japan eine Bahnkarte versucht hat selber zu kaufen. Zum Schluss zu diese arme Frau, die eigentlich für Behinderte sorgen musste, und eines Tages stellte sich fest, dass sie selber sollte sich untersuchen lassen, ob sie nicht geistig behindert ist. Einen gesunden Verstand hätte nie gedacht mit dem Geld von Behinderte Menschen sich zu bereichen, es wäre wie ich oft sage, als hätte sie ein Bombons von ein ganz arme, hungrige Kind, gestohlen. Wer nicht so wenig Fantasie und Scham hat, dann ist kein Dieb, sondern ein Idiot! Von einer solcher Mensch kann man nicht Gewissenbisse erwartet, weil sie Unzurechnungsfähig ist. Das gilt auch für Manager, für EU-Bürokraten, für korrupte Politikern, für alle die nicht imstande sind durch spielen, Geld wie ein Gates zu schaffen, sondern nur durch legalisierte Betrügerei. Dazu gehören auch die Justiz, die immer mehr an Gewissen und Ethik verliert, bis sie nicht mehr als Autorität von der Bürger betrachtet wird, sondern als Instrument von Betrug. Chaproll
Daß man mit sozialen Einrichtungen viel Geld verdienen kann, ist bekannt.
Ein gutes Beispiel dafür sind die Caritas und das Diakonisches Hilfswerk.
In welcher Altpartei ist Frau Rogg Mitglied? Weiß das jemand?
Hier kann man wieder sehen, dass man mit sozialen Einrichtungen ein Millionengeschäft machen kann. Dass die Gelder anstatt an die Bedürftigen, in die Säckel von ein paar Gangstern fließen. Mit diesen Sauereien muss rigoros aufgeräumt werden.
„370.000 Euro pro Jahr für Roselyne Rogg Behindertenwerkstatt-Chefin hält ihr Jahregeahlt für angemessen“
Musste sie etwa nur deshalb gehen, um zu vertuschen, dass etwa auch das SPD-Duisburg ein Problem mit Vetternwirtschaft hat? https://www.lokalkompass.de/duisburg/politik/akte-rogg-hat-duisburg-ein-problem-mit-vetternwirtschaft-d956109.html
Pfui Deibel ,das ist System und nimmt den Fleißigen die würde!!!!
Da wird sich mancher redlich mühende Handwerksmeister, ohne geregelte Arbeitszeiten, soziale Hängematte und Rentenversorgung wohl ganzschön schütteln, bei soviel Großkotzigkeit dieser schwerstarbeitenden Dame !
Irgendwer hat der Dame doch das Gehalt bewilligt, sie kann es sich schließlich nicht selbst überwiesen haben! Derjenige ist doch ein ebensolcher ..........Was der Staat mit unserem Geld treibt, ist unverantwortlich. In BÖnnigheim (Kreis Ludwigsburg/Schwaben) wurde eine Mutter mit 5 Kindern auf die Straße gesetzt, um einer Asylantenfamilie mit einem Kind Platz zu machen. Die Deutsche muss nun mit ihren 5 Kindern in einer Flüchtlingsunterkunft leben, während es sich die Familie aus Islamistan in der Innenstadt bequem macht. Hier zu lesen:
http://wort-woche.blogspot.com/2018/08/durch-asylanten-wird-angeblich.html
Am Staat wollen sie sich bedienen
Falls die Frau keine Hosen nagezogen hat tut es auch die Gucci-Tasche, einfach soviel Geld reinstopfen wie mit Gewalt hineingeht.
Alles andere ist nur schmückendes Beiwerk, der beim Raffen stört.
Und falls wirklich mal jemand auf den einen oder anderen Skandal aufwerksm wird, so hat man/frau vielleicht schon pensionsansprüche angesammelt.
Ein schönes Land, in dem wir so gut und gerne leben.