Vier große Verlage steuern die Presselandschaft

Behauptung über Medienvielfalt in Deutschland ist eine Mär

Immer wieder wird von Medien- und Altparteienvertretern die Behauptung aufgestellt, Deutschland lebe mit und von seiner vielfältigen Medienlandschaft. Bei genauerer Betrachtung aber stellt sich diese Behauptung als Mär heraus, nedeutsch Fake-News.

Screenshot Youtube
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Seit Jahren beherrschen vier große Verlagsanstalten die deutsche Medienlandschaft bei Presseerzeugnissen. Dieses Netzwerk bestimmt, welche Meldungen verbreitet werden (und welche unterschlagen werden natürlich auch) und vor allem, welche Richtung mit diesen Meldungen eingeschlagen und verfolgt werden soll. Zu diesem Netzwerk gehören der Axel Springer Verlag mit seinen diversen Tageszeitungen und Wochenzeitschriften, die Hubert Burda Mediengruppe, der Bertelsmann Verlag sowie die Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck GmbH.

Ergänzt werden diese vier Verlagsgruppen, denen auch diverse TV-Sender gehören (Bertelsmann hält unter anderem RTL und weitere Sender) noch von drei Fernsehsendergruppen, die dieses Spektrum nahezu komplett abdecken. Neben den beiden per Zwangsabgabe (GEZ) finanzierten Sendern des öffentlich-rechtlichen Rundfunks (ARD und ZDF) reiht sich die ProSiebenSat1 SE in dieses Netzwerk ein.

Nach außen hin wird von den Vertretern dieser einzelnen Medienanstalten gerne versucht, eine gewisse Konkurrenzhaltung zueinander zu publizieren. Allerdings sind die Verknüpfungen untereinander derart stark, dass es diese angebliche Wettbewerbssituation gar nicht geben kann. Vertreter von den meisten dieser Verlagsanstalten nehmen zum Beispiel regelmäßig an den dubiosen Bilderberg-Konferenzen teil; das sind informelle, nicht-offizielle Treffen von einflussreichen Personen aus Wirtschaft, Politik, Militär, Medien, Hochschulen, Hochadel und Geheimdiensten.

Statt Vielfalt auf dem Mediensektor gibt es hierzulande also eher einen medialen Einheitsbrei. Fast so wie in der Politik. Da haben die Altparteien auch unterschiedliche Namen, servieren aber im Grunde genommen ebenfalls einen schwer verdaulichen Einheitspamp.

Bereits im März 2018 hatte Sputnik einen umfassenden und detaillierten Bericht zu diesen Medienverknüpfungen veröffentlicht.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Thomas Rießler

Das Ende der auf menschliche Bedürfnisse zugeschnittenen Programmierung der Lohnsklaven ist absehbar. Wenn die künstliche Intelligenz so weit fortgeschritten ist, dass sie die Anforderungen der Kabalen befriedigen kann, müssen diese nicht mehr auf das widerborstige Menschenmaterial zurückgreifen, sondern können sich stattdessen von künstlicher Intelligenz bedienen lassen. Unternehmerdenken.

Gravatar: Heinz

Natürlich war es aus Sicht der Göttlichen notwendig neben der Vereinheitlichung der Altparteien auch die Pressestimmen in diesem Sinne zu organisieren.

Diese wollen dann noch im vorauseilenden Gehorsam von dieser Frau besonders geliebt werden.
Das zieht sich wie ein roter Faden durchs Land.

Leider gibt es noch zu viele Menschen, die darauf hereinfallen.

Gravatar: karlheinz gampe

Stasis Erika alias Merkel ist mit Liz Mohn und auch Frieda Springer befreundet, welche die Bürger mit ihren Medien im Sinne der roten Erika des Stasis beeinflussen. Merkel alias Kacmierczac war schon Propagandistin des untergegangenen roten Stasimörderstaates, dem sie sich andiente. Die zwangsfinanzierten des öffentlichen staatlichen Rotfunks unterstützen auch das antidemokratische Merkelsystem. Man kann also von staatlichen System Propagandamedien sprechen. Die restliche Meinungsfreiheit versuchen rote CDU + SDP nun auch im Internet zu unterdrücken mit Zensurgesetzgebung. Wer ist so krank im Kopp und wählt seinen Zensor ?

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