Über 700 Clanmitglieder und Trauergäste vor Ort

Beerdigung von Abou-Chaker-Mutter von 200 Polizisten überwacht

Es war ein Treffen des Who-is-who der kriminellen arabischen Clanwelt am vergangenen Freitagmorgen vor dem evanglischen Friedhof in Schöneberg. Die Mutter des Clanchefs Arafat Abou-Chaker wurde zu Grabe getragen, 200 Polizisten sicherten die Beerdigung.

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Tiefergelegte und getunte schwarze Limousinen der Luxusklasse aus deutschen Automobilschmieden des Hochpreissegments fuhren am vergangenen Freitagmorgen eine nach der anderen vor dem Eingang des evangelischen Friedhofs am Sachsendamm im Berliner Stadtteil Schöneberg vor. Heraus stieg das Who-is-who der kriminellen arabischen Clanwelt der Stadt. Um 11.00 Uhr fand die Beerdigung der Mutter des Clanchefs Arafat Abou-Chaker statt. Seit mehreren Jahren werden auf dem evangelischen Friedhof auch islamische Gläubige beerdigt.

Rund 700 Clanmitglieder und Freunde waren letztlich zu der Beerdigung eingetroffen, darunter eine Vielzahl polizeibekannter Schwerkrimineller. Der 44-jährige Arafat Abou-Chaker war auch vor Ort; gegen ihn läuft derzeit vor dem Berliner Landgericht ein Prozess wegen des Vorwurfs der schweren räuberischen Erpressung, Freiheitsberaubung, gefährlicher Körperverletzung, Nötigung, Untreue und Beleidigung. Sein einstiger Freund und Geschäftspartner Bushido hat die Klage eingereicht. Wegen der Beerdigung der Mutter ist der Prozess bis zum Ende des Monats ausgesetzt worden.

Über 200 Berliner Polizisten wurden abgestellt, um die Veranstaltung zu sichern, überwachen und beobachten. Vor wenigen Tagen hatte es eine Auseinandersetzung zwischen rivalisierenden arabischen Clan-Mitgliedern in Schöneberg gegeben. Es fielen am hellen Tag mehrere Schüsse, eine Person wurde im Zug dieser Auseinandersetzung schwer verletzt.

Seit Jahren ist die Clan-Kriminalität in Berlin ein echtes Problem, das sich immer mehr auswächst. Doch der Berliner Senat geht nur halbherzig gegen die Clan-Kriminellen vor. Stattdessen verweilt der Berliner Innensenator aktuell in Griechenland, um von dort Leute nach Deutschland zu holen, die ihre eigenen Unterkünfte angezündet haben. Damit wollen sie sich ihren Weg nach Deutschland erpressen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Roland Brehm

Ist irgendwie bekannt das die zur Brutalität neigenden Berliner Polizisten bei dieser Veranstaltung Alte, Behinderte oder schwangere Frauen misshandelt haben ?
Natürlich nicht. Deutsche die für ihre Freiheit demonstrieren werden von der Polizei verprügelt und Kriminelle beschützt. So sieht die neue rot-grüne Normalität unter ihrer Führerin Merkel aus. Berlin verkommt zum Moloch.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Tiefergelegte und getunte schwarze Limousinen der Luxusklasse aus deutschen Automobilschmieden des Hochpreissegments fuhren am vergangenen Freitagmorgen eine nach der anderen vor dem Eingang des evangelischen Friedhofs am Sachsendamm im Berliner Stadtteil Schöneberg vor. Heraus stieg das Who-is-who der kriminellen arabischen Clanwelt der Stadt. Um 11.00 Uhr fand die Beerdigung der Mutter des Clanchefs Arafat Abou-Chaker statt. Seit mehreren Jahren werden auf dem evangelischen Friedhof auch islamische Gläubige beerdigt.“ ...

Nun; wenn die in den arabischen Staaten und Afrika noch Verbliebenen sehen und bemerkeln, was in Deutschland unter allmächtiger Frau(?)schaft möglich ist, wobei sogar deren Angehörige mit Polizeischutz beerdigt werden:

Ist es möglich, dass sich nun noch viel mehr der göttlichen(?) Plagen auf den Weg ins Mittelmeer begeben, um sich von den heiligen(?) Schleppern unser(?) Heißgeliebten(?) & Co. retten zu lassen???

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