Beatrix von Storch:

»Bedford-Strohms Politisierung der evangelischen Kirche lässt Gläubige verzweifeln«

»Die Gläubigen in der Gemeinde fühlen sich so im Stich gelassen von Zeitgeist-Predigern wie Bedford-Strohm, denen ihr Glaube an den Klimawandel wichtiger scheint als der an Gott.«

Screenshot Bundestag
Veröffentlicht:
von

Heinrich Bedford-Strohm sieht ein "Verbreitetes Desinteresse junger Leute an der Kirche". Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) sagte laut n-tv: »Kirche gilt als uncool. Die traditionelle Form unserer Institution Kirche spricht junge Leute oft nicht mehr an.«

Beatrix von Storch, stellvertretende Bundessprecherin der AfD, erklärt:

»Bedford-Strohm verwechselt Ursache und Wirkung, wenn er tatsächlich glaubt, dass mangelnde ›Coolness‹ der Grund für den Mitgliederschwund der evangelischen Kirche sei. Es ist eben gerade dieser verzweifelte Versuch, auf der Welle des politisch-korrekten Zeitgeists zu surfen, der die Gläubigen von der evangelischen Kirche entfremdet. Wer sich an Fridays-for-Future, Seenot-Schlepper und andere links-kriminelle Organisationen anbiedert, muss sich nicht über sein offensichtliches Scheitern wundern. Wer sich zu diesen Ersatzreligionen hingezogen fühlt, entscheidet sich gleich für das Original. Das Ergebnis der rot-grünen Politisierung der evangelischen Kirche ist eine Entfremdung der Gläubigen von ihrer Kirchenführung: Der Kern des Glaubens, die christliche Botschaft der Nächstenliebe, kommt vor allem dann noch zum Tragen, wenn die Betroffenen weit, weit entfernt sind. Die Gläubigen in der Gemeinde fühlen sich so im Stich gelassen von Zeitgeist-Predigern wie Bedford-Strohm, denen ihr Glaube an den Klimawandel wichtiger scheint als der an Gott.«

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Johannes

Bedford-Strom (SPD-Mitglied mit ruhender Mitgliedschaft) war wie seine Vorgänger eine totale Fehlbesetzung – und zwar in vieler Hinsicht:

1. Seine Predigten waren in erster Linie links-politischer Natur, klimaverträglich und islamfreundlich gehalten. Sie hatten mit der Verkündigung des Evangeliums, der befreienden Liebe GOTTES zu den Menschen und der geforderten Liebe untereinander nichts gemeinsam! So nimmt es nicht wunder, dass er sich als „Christ“ auf dem Tempelberg in Jerusalem vom HERRN der Kirche distanzierte und sein Amtskreuz ablegte. Deutlicher konnte es nicht sein!

2. Seine Hauptaufgabe sah der immer lächelnde Bedford-Strom vermutlichl in der wohlorganisierten „Massen-Rettung“ von illegalen „Flüchtlingen“ auf dem Mittelmeer, die er in großer Anzahl auf kircheneigenem Schiff nach Deutschland bringen ließ. Das hat aber mit der Liebe zum Nächsten, wie sie in der Bibel beschrieben wird, absolut nichts zu tun. Er selbst hat allerdings keine Flüchtlinge bei sich zu Hause aufgenommen.

3. Bedford-Strom hat mit der Politik zusammen die Islamisierung Deutschlands nach Kräften gefördert und bezeichnet Muslime als „Brüder und Schwestern“, obwohl doch gerade Christen - also Glaubensgeschwister - und Juden in allen islamischen Ländern unterdrückt und verfolgt, ja oft auch grausam ermordet werden.

4. In dem Impulspapier „Reformation und Islam“ (2016) bezeichnet die EKD (Evangelische Kirche in Deutschland – Leiter Bedford-Strom) die kenntnisreichen Aussagen Martin Luthers zum Islam u.a. als „polemisch“, „einseitig“ und „nicht passend zu gegenwärtigen dialogischen Ansätzen“.

Dazu muss gesagt werden, dass der Reformator ein außerordentlich guter Kenner und Kritiker des Islam war und die Hauptschriften des Islam bestens kannte (hierzu siehe Hartmut Bobzin „Martin Luthers Beitrag zur Kenntnis und Kritik des Islam, in: Neue Zeitschrift für systematische Theologie und Religionsphilosophie, Bd. XXVII 1985, S. 121) – im Gegensatz zu heutigen selbsternannten „Islamkennern“, die den Islam an die Seite des christlichen Glaubens stellen. Berechtigte Kritik am Islam wurde z.B. auch von seinem Vorgänger Nikolaus Schneider (ebenfalls SPD) als „krank“ bezeichnet.

Luther war sich auch der Gefahr bewusst, die dem Deutschen Reich, die Europa, nach der Eroberung Konstantinopels 1453 durch die „Söhne Osmans“, also die Türken drohte. 1521 eroberten die Türken Belgrad, vier Jahre später Ungarn. Als das türkische Heer 1529 vor den Toren Wiens stand, war Luther 46 Jahre alt und ein renommierter Theologe. Er erfuhr von den Gräueltaten der Türken und einem massenhaften Abfall der Christen in den besetzten Gebieten.

Über das Wesen des Islam herrschte allgemein große Unkenntnis und Verwirrung – so wie heute trotz der zugänglichen umfangreich vorhandenen aufklärenden Literatur.

5. Die Krone setzte Bedford-Strom seiner Lobhudelei gegenüber dem Islam auf, als er sich vom Imam der Penzberger Moschee-Gemeinde (bei München) Bajrambejamin Idriz in das Kuratorium des geplanten größten islamischen Missionszentrums berufen ließ.

Gravatar: Hajo

@ Bertl

_Wie man hört, will er ja das Amt nicht mehr fortsetzen und er denkt darüber nach einer Frau den Vortritt zu lassen, was nicht einmal Luther in seinen kühnsten Träumen zugelassen hätte, aber so sind sie halt die Weltenverbesserer, die ruinieren uns schon seit geraumer Zeit mit ihren Entscheidungen und wer anhand der Entwicklung immer noch nicht sehen will, daß Frauen keinesfalls die besseren Männer sind, dem kann man auch nicht mehr helfen.

Gravatar: germanix

Bedford Strohm muss ans Kreuz geschlagen werden. Vielleicht gilt er dann als der Heilsbringer - jedenfalls kann er sich geehrt fühlen!

Bedford Strohm ist ein Luther - Verachter!

Er ist der wahre Teufel - das habe ich ihm übrigens persönlich geschrieben. Das wollte er nicht glauben. Aber glauben heißt " nicht wissen"!

Gravatar: Karl Napp

Wahrscheinlich ist noch kein Kirchen-Oberer der evangelischen Kirche so teuer gekommen, wie Bedf. - Str.! Wenige Eintritte, aber viele Austritte!

Gravatar: Jockel

Nach endlos scheinenden Irrwegen, in einer Situation, die keinerlei Hoffnung mehr barg, fand ich Gott!
Die vielen Jahre in der adventistischen Gemeinde gaben mir das Wissen um ihn, jedoch trennten diese Mitglieder mich meilenweit von Gott!
In der ultimativ letzten Minute meines Lebens, sprach ich Gott an .. wie Ede beschreibt .. direkt und unmissverständlich!
Und er offenbarte sich mir! Meine Situation wurde von Tag zu Tag lebenswerter.
Heute - über 10 Jahre später - weiss ich: Man braucht keinen Priester, keinen Imam, die sich ZWISCHEN Dich und Gott stellen!
"Religionen" sind Machtinstrumente! Es sind Dogmen einer scheinbar alternativlosen Ideologie!
Bist Du allein vor Gott und bittest ihn, stellt sich ein ständiger Kontakt zu ihm her. Eine Flatrate, eine Standleitung in jedem Moment. Ein nie endender Dialog mit Gott - inklusive Antworten! Grazie Dio! In Liebe!

Gravatar: never green

Ein guter Nachfolger für Bedford wäre Olaf Latzel,
Pfarrer an St. Martini in Bremen. Latzel hätte niemals
ein Amtskreuz den Blicken der Muslime auf dem
Tempelberg in Jerusalem entzogen;
er hätte ihnen sogar einen guten Vortrag über Jesus
gehalten.
Ich bin froh, dass Bedford seinen Posten bei der
EKD endlich räumt.

Gravatar: Dirk E. Wachsam

Die grüne Partei ist der politische Arm der evangelischen Kirche, auch wenn es niemand so aussprechen mag. Das Hereinwinken und Hereinholen von Besitzlosen, die massive Umverteilung an diese Personen, Seenotrettung, der Umwelt- und Ökoterror, ein Anpreisen verantwortungsloser staatlicher Verschuldungsorgien und eine naive Verklärung der Wirklichkeit erinnert sehr an diverse Bibelstellen und dümmlicher Verklärtheit der Anhänger. Diese Haltung taugt natürlich niemals als Grundlage politischen Handelns. Aber die links-grün verklärte Wählerschaft will offenbar einen Vielvölkerstaat analog der Verhältnisse Palästinas vor zweitausend Jahren samt Wohlfahrtsniveau einer Ökoagrarlandwirtschaft aus ebensolcher Zeit.

Gravatar: Ede Wachsam

Werner N. 05.11.2021 - 15:03
Das mag für das Christentum gelten, nicht aber für östliche Religionen. Buddhismus oder Hinduismus etwa beruhen auf ..."der Realität des lebendigen Gottes"... Dies wird - im Gegensatz zur Bibel mit erfundenen Jesus-Worten (*Der erfundene Jesus* - unechte Jesus-Worte*, G. Lüdemann, 2008) - ausführlich beschrieben. Kommentar Ende

Antwort:
Armes Kerlchen, Buddha ist leiblich so mausetot wie alle anderen Religionsstifter aber dafür ist er als Person (Seele = Eigene Persönlichkeit) noch ewig existent, in der Hölle. Jesus aber ist der Sohn Gottes und auferstanden, lebt in Ewigkeit, hat einen Geistleib den auch wir bekommen sollen und wirkt noch heute die gleichen Taten wie vor 2.000 Jahren und ich habe selbst davon einige spektakuläre miterlebt, wobei ich für manche auch konkrete Beweise habe. Ja und ich rede mit IHM und bekomme Antwort. Sagt ER etwas zu passiert es zu 100 %. Wenn ich hier meinen Body verlassen werde, weiß ich genau wohin ich als lebendige Person mit Geist und Seele, meinem ICH und meinem Wiedergeborenen Geist gehen werde, Sie aber wissen gar nichts und haben bis heute Angst vorm sterben.

Wer aber ist ein gewisser Lüderman? Ein Heiliger oder Prophet? Ich meine ein falscher Prophet. Sie verlassen sich auf Menschen? Das ist geradezu armselig, denn alle Menschen sind Lügner, Jesus aber konnte sogar seine Feinde fragen ob sie ihm eine einzige Sünde/Lüge oder böse Tat zeigen konnten. Sie mussten alle beschämt von dannen ziehen. Er fragte seine Feinde danach, fragen Sie mal ihre Freunde, was die dann sagen?

Ach ja und noch etwas, solange sie über eine Sache urteilen die sie gar nicht kennen, also sie haben nicht wie ich im Laufe der Zeit mehrfach die ganze Bibel und nicht mal ein einziges Evangelium gelesen und wollen da mitreden? Mit Verlaub aber es gibt Dumme die wollen überall ihren Senf dazugeben, haben aber keine blasse Ahnung von der Materie und von dem was sie so kühn behaupten. (Kann man momentan auch bei der großen Corona Lüge was die Giftspritzen betrifft, sehen)

Also denn viel Spaß mit ihren östlichen Religionen und viel Spaß anschließend in der ewigen Verdammnis, in die sie freiwillig gehen werden, weil sie die Liebe und Wahrheit Gottes nicht eine Sekunde aushalten können, ohne zuvor hier auf Erden durch Jesus gereinigt worden zu sein, denn sterben, also ausgelöscht werden sie nicht und daher werden sie mit ihrer unvergebenen Lebensschuld ewig existieren müssen. Eine schlimmere Hölle kann ich mir nicht vorstellen. Daher hoffe ich für Sie, dass sie noch die Kurve kriegen, bevor Sie ihren Löffel hier abgeben müssen.
Wenn Sie wollen lesen sie nur einmal das Johannes Evangelium und dann sagen sie mir was sie an Fehlern gefunden haben.
Achh ja und hier die Begebenheit eines buddhistischen Mönchs, der gestorben war und wieder lebendig wurde und was der erlebt und gesagt hat.

Ein buddhistischer Mönch steht von den Toten auf!
Ein Missionswerk aus Thailand berichtet uns im Jahre 2000 von einem buddhistischen Mönch, der von den Toten auferstand. Dieser Bericht gibt uns einen weiteren Einblick in die Geheimnisse der unsichtbaren Welt. Die biblischen Aussagen von einem Feuersee und einer Hölle werden exakt bestätigt.
"Im Jahre 1998 war ein buddhistischer Mönch (40), der zum Volksstamm der Barmar gehörte, in Myanmar, dem südostasiatischen früheren Burma, gestorben. Einige Tage später wurde eine Begräbniszeremonie abgehalten, bei der sein Körper nach traditioneller Weise verbrannt werden sollte. Zu diesem Zeitpunkt war der Verwesungsgeruch deutlich wahrzunehmen und der Körper begann schon zu zerfallen, er war also mit Sicherheit tot!", berichtet das Missionswerk Asian Minorities Outreach. "Wir haben diesen Bericht aus verschiedenen Quellen zu verifizieren versucht und sind nun zuversichtlich, dass er den Tatsachen entspricht", so das bekannte Missionswerk.

„Hunderte von Mönchen und Verwandten des Verstorbenen wohnten dem Begräbnis bei. Exakt in dem Moment, als der Leichnam angezündet werden sollte, setzte sich der tote Mönch plötzlich auf und rief- Es ist alles eine Lüge!' Die Besucher waren wie erstarrt. Er fuhr weiter: Man hat uns eine Lüge er¬zählt! Ich sah unsere Vorväter, wie sie brennen und gefoltert werden in einer Art Feuer. Ich sah dort auch Buddha und die vielen anderen buddhistischen Hei¬ligen. Sie alle waren im Feuersee!'
Er drängte die Menschen: Wir müssen den Chris¬ten zuhören, sie sind die Einzigen, die die Wahrheit wissen!' Die ganze Gegend war von diesem Ereignis erschüttert. Mehr als 300 buddhistische Mönche wur-den daraufhin Christen und begannen, sich in der Bi¬bel unterweisen zu lassen. Der von den Toten aufer¬standene Mann ermahnte weiter jedermann, an Jesus Christus zu glauben, weil nur er der wahre Gott ist! Kopien des Berichts dieses früheren Mönches wur¬den auf Kassetten in ganz Myanmar in Umlauf ge¬bracht.
Doch bald wurde die buddhistische Hierarchie und die Regierung alarmiert, die den Mönch festneh¬men ließ. Seither wurde nichts mehr von ihm gehört. Es wird befürchtet, dass er umgebracht wurde, um ihn zum Schweigen zu bringen. Es ist inzwischen ein ernsthaftes Vergehen, die Kassette mit dem Lebens¬bericht des ehemaligen Mönches zu hören, da die Re¬gierung die Sensation, die dieses Ereignis bedeutet, möglichst unterdrücken und abschwächen möchte."
(Quelle: Asian Minorities Outreach, BOX 17, Chang Klan P. 0., Chiang Mai 50101, Thailand, DAWN Freitagsfax Nr. 7/2000)

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang