Der Feldhamster gilt in Deutschland als bedrohte Tierart. Das Thüringer Becken ist das letzte große zusammenhängende Gebiet, in denen der putzige Nager in freier Wildbahn überhaupt noch anzutreffen ist. Das gilt auch für Marbach, eine kleine Gemeinde in der Nähe von Erfurt. Dort gibt es ebenfalls eine Kolonie des Feldhamsters. Diese aber ist bedroht, so Naturschützer aus der Region. Denn exakt im Siedlungsgebiet des Feldhamsters soll eine Moschee errichtet werden. Jetzt machen die regionalen Naturschützer gegen diese Planungen mobil.
Allerdings, und nun bekommt das Thema ein »Geschmäckle«, widerspricht der Umweltverband BUND dieser Darstellung. Die Verdichtung des Areals durch Betonplatten zur Errichtung der Moschee und Asphaltierung des Umlandes für Zufahrtsstraßen und Parkplätze für Moschee-Besucher stelle keine Gefährdung für den Feldhamster dar. BUND - das sind die Leute, die bei nahezu jeder Baumaßnahme in irgendeiner Hecke, die beiseite geschafft würde, einen bis dato quasi unbekannten Bodenbrüter entdeckt und so die Bauplanungen oder Arbeiten verzögern oder gar verhindern.
Doch in Marbach geht es nicht um den Ausbau der Verkehrsinfrastruktur oder der Erstellung eines neuen Wohnquartiers, also Projekte, die der Gesellschaft in Gänze nutzten. In Marbach soll auf dem Siedlungsgebiet des Feldhamsters eine Moschee errichtet werden. Und da gelten die Schutzbestimmungen für Flora und Fauna auf einmal nicht mehr. Denn dem Islam muss in Deutschland offenbar Vorschub geleistet werden. Da kann der Feldhamster noch so dicke Backen machen; er soll weichen.
Kommentare zum Artikel
Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.
Herrliche Geschichte,
hat doch dieser Nager mehr politisches Gespür als der deutsche Durchschnittspolitiker.
Viel mehr Nager braucht das Land !
Da muss erst ein Hamster kommen, um uns vor dem Untergang zu bewahren.
Ist wohl ein Rechter und Rassist, dieser Hamster?
Danke, Hamster. Hoffentlich gerätst du nicht in die Migrantenbratpfanne.
Deutscher Michel 15.06.2017 - 11:57
"Tapferer kleiner Hamster. Er stellt sich der Islamisierung des Abendlandes entgegen. Wir brauchen mehr mutige Nagetiere."
Statt tapferer Nager bekommen wir aber massenweise kriminelle Neger....so wird es nichts mit der Rettung des Abendlandes.
Unbedingt Lesen
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
https://islamentschleiert.files.wordpress.com/2015/11/geschichtemohammedsentschleiertdenislam.pdf
Wird auch auf Amazon vertrieben.
ISBN-10: 1519112726
Das Müssen unsere Mitbürger wissen.
Moscheebau und Islam bedrohen nicht nur Nager. Vor allem sind alle Nichtmoslems, Christen, Juden, Buddhisten usw. bedroht.
Wer Islam und Moscheebau unterstützt ist ein Verräter an Deutschland, an Europa, letztendlich an der westlichen Kultur, Aufklärung und Zivilisation.
Wer den Tierschutz infage stellt, ist bei mir ganz schnell in akuter Gefahr.
Endlich findet sich ein Individuum, das den Bau einer Moschee aufhält. Was die Bürger nicht schaffen, bringt solch ein kleines Tier zustande. Da sieht man mal, was die Meinung der Bürger wert ist, nämlich nichts. Der Islam ist den Städten und Gemeinden heilig. Hoffentlich fallen sie ihm auch mal zum Opfer, dann merken sie, das der Islam nicht zu Deutschland gehört. Weiter so , kleiner HAMSTER- Nagetiere voran.
@ Karl Brenner
Zitat:"Welche Population soll denn jetzt Vorrang haben?"
Der Feldhamster ist gesetzlich geschützt. Sollte keine Umsiedelung möglich sein, ist aus Umweltschutzgründen keine Baugenehmigung zu erteilen. Sollte dennoch eine Genehmigung erteilt werden, ist zu hoffen, dass die Naturschützer Klage erheben (ansonsten kann man deren Anliegen nicht mehr ernst nehmen).
Aber bevor es soweit kommt, wird den Bauherren ein besseres Grundstück zum Tausch angeboten werden, womit sich das Problem erledigen würde.
Populationsfreie Grüße,
Dirk S
Das ist aber blöd.
Welche Population soll denn jetzt Vorrang haben?
Tapferer kleiner Hamster. Er stellt sich der Islamisierung des Abendlandes entgegen. Wir brauchen mehr mutige Nagetiere.