Familiennamen bedeuten Identität, Tradition und Kontinuität

Beatrix von Storch zerlegt Gender-Gaga-Vorstoß der FDP zur Namensregelung

Beatrix von Storch erklärte, dass die AfD den Vorstoß der FDP zu den Doppelnahmen ablehnt. Familiennamen bedeuten Identität, Tradition und Kontinuität über Generationen hinweg. Daran sollte man festhalten.

Screenshot YouTube
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[Siehe hierzu die Rede von Beatrix von Storch im Bundestag auf YouTube]

Gender-Gaga: In einer Zeit, in der die totalitären Merkel-Lockdowns und Corona-Maßnahmen die Grundrechte der Bürger bedroht sind und große Teile des Mittelstandes vor dem Ruin stehen, beschäftigt die FDP den Bundestag mit dem Thema »echte Doppelnamen«.

Der FDP-Antrag sieht vor, dass schon Kinder mit einem Doppelnamen aufwachsen und ihn bei Eheschließung dann aufspalten und neu kombinieren. Ergebnis: Totales Chaos und Verwirrung. Beatrix von Storch erklärte, dass die AfD diesen Vorstoß der FDP ablehnt. Familiennamen bedeuten Identität, Tradition und Kontinuität über Generationen hinweg. Familiennamen sind nicht beliebig. Daran sollte man festhalten.

In ihrer Bundestagsrede beschrieb Beatrix von Storch anhand von Beispielen wie am Ende der FDP-Vorstoß zu einer babylonischen Namensverwirrung führen kann, die geradezu bizarr anmutet.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Wolfgang Schlichting

Ich denke, dass unsere Bundeskanzlerin nicht auf diese Wahnidee eingeht, denn dann müsste sie zukünftig ihre Befehle zur Vernichtung des deutschen Volkes nebst Volkswirtschaft mit "Dr. Kazmierczak-Kasner-Jentzsch-Merkel" unterschreiben und das Risiko, dass sie aufgrund ihrer kontinuierlich wachsenden Senilität die Namen durcheinander bringen und eventuell auch noch den Namen ihres aktuellen Ehemannes in ihre Unterschrift mit einbeziehen würde, ist einfach zu hoch.

Gravatar: germanix

Die FDP muss in der Versenkung verschwinden. Wer die Lusche unterstützt, der gehört weggefegt!

Ich rufe alle Demokraten auf, NIE wieder die FDP zu wählen.

Jetzt kurz vor den Mega-Wahlen in Deutschland, übertreffen sich die Gaga-Altparteien mit wahnwitzigen Ideen.

Gravatar: Oskar

Bei Türken und Arabern ist es ja üblich, dass sie die Nachnamen von all ihren Vorfahren bekommen.
Also die Frau den Namen von Vater Mutter, Oma, Uroma.
Wenn sie dann heiratet die neuen Namen dazu ........
Und so weiter.
Ich weiß natürlich nicht, wann da das Ende kommt. Muss
man auch nicht wissen. Fällt unter die Kategorie unnützes
Wissen. lol.
Sie kennt dann ihre ganzen Namen nicht mehr. lol.
Das gilt selbstverständlich auch für die Männer.

Als die zu uns kamen. Wurde das auf zwei Namen
abgekürzt. Na so was. lol.

Gravatar: Alfred

Da kann man nur fragen, ob die FDP in der Zwischenzeit politisch kastriert worden ist?

Merkel-Sauer

Gravatar: famd

Man biedert sich einer Politik an die gegen ein konservatives Familienbild steht und Flexibilität im Namen heißt auch - man weiß nicht zu wem man steht, zu wem man gehört und es sich aussuchen kann wie man lustig ist.
Und warum? Diese Idee kommt von einer Generation von Dachbodern-Swingerclubs der AL (Vorläufer der Grünen), wo alte Männer auch mit 16-Jährigen es schön fanden um dies zum Gesetz machen zu wollen. Grüninnen standen auch auf "Ohne Unterwäsche zum Meeting" - oder: "1 Woche die Genitalien nicht waschen".
Deren Credo: "Fick mit jedem wie man sich begegnet".

Die FDP hat überdies ja schon mal versucht sich als Spaßpartei zu outen - aber die Lächerlichkeit quollt aus allen Fugen. Klar, man will im Bundestag bleiben, da macht man alles mit was irgendwie kein Aufwand bedeutet und man läuft den Grünen und Linken hinterher.
Und wenn ich heute den Lindner sehe, muss ich immer lachen - ich weiß nur nicht warum - ist nur so ein Gefühl.

Gravatar: Hajo

Machts doch wie die Franzosen in Köln und gebt jedem eine Nummer, wie damals 4711 als Hausnummer und nichts anderes wäre die Personennummer und somit ist man anstelle von einem Idenditätsstiftenden Namen zur Nummer geworden und daran könnte man sich auch gewöhnen, wäre da nicht anschließend bei Tod, Heirat oder Geburt der Nummersalat schon vorprogrammiert und somit sollten wir tatsachlich aus der Tradition heraus bei Vor -und Nachnahmen bleiben, denn mit der Heirat endet automatisch der eigene Name, er bleibt aber bestehen für die nächsten Anverwandten bis zu deren Heirat oder Tod und dann beginnt der Reigen von vorn, oder endet, weil er ausgestorben ist.

Gravatar: Wolfgang Schlichting

Aus einem Christian Lindner wird nie ein Jürgen Möllemann und das nicht nur, weil Lindner nicht aus einem Flugzeug abspringen, sondern (wenn überhaupt) von der Bordsteinkante hüpfen würde, was allerdings nicht ausschließt, dass er dabei ebenfalls tödlich verunglücken würde.
Der ehemalige Vizekanzler und Wirtschaftsminister würde nicht über Namensänderungen, sondern genau wie Herr Söder über Möglichkeiten denken, wie er seine Verwandschaft in das Coronageschäft einbringen kann, denn an Namensänderungen wird außer der Gebühr für die Umschreibung der Papiere nichts verdient.
Jürgen Möllemann war zwar ein "Schlitzohr", doch er wäre bei Frau Merkel nicht zum "Rektalsportler" (im Volksmund "Arschkriecher") geworden, in Thüringen würde immer noch ein FDP Ministerpräsident regieren, der auf Möllemanns Ratschlag mit der AfD eine Koalitionsregierung gebildet hätte, ein Offizier der Fallschirmjäger handelt nämlich anders, als ein "Schürzenjäger", der mit seinen "Luftnummern" beweist, dass er in der Politik auf dem falschen Parkett tanzt.
Während das deutsche Volk von deutschfeindlichen Politikern versklavt und dezimiert und die deutsche Volkswirtschaft ruiniert wird, denkt Herr Lindner über Namensänderungen nach, hirnloser gehts nicht mehr.

Gravatar: Jüppchen

@werner
Der Blinddarm ist wesentlich wichtiger als die FDP!

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