1.200 Asylbewerber sollen in drei großen Hoteltürmen untergebracht werden

Beatrix von Storch: Wohnraum für Berliner statt Luxushotel für Asylbewerber

In Berlin-Lichtenberg soll aus dem riesigen Hotelkomplex »City Hotel Berlin East« eine Asylunterkunft für 1.200 Migranten werden. Die Anwohner ist besorgt. Viele Berliner sind empört: Denn derzeit steigt auch die Wohnungsnot in Berlin.

Quelle: X/Twitter
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[Siehe Aufruf auf X/Twitter HIER]

Im Berliner Stadtteil Lichtenberg planen der Berliner Senat und das Landesamtes für Flüchtlingsangelegenheiten aus dem Hotelkomplex »City Hotel Berlin East« an der Landsberger Allee eine riesige Asylunterkunft mit einer Maximalbelegung von 1.200 Personen zu machen [siehe Bericht WELT].

Die Anwohner sind besorgt. Sie befürchten eine soziale Verwahrlosung der Nachbarschaft. Die Asylbewerber werden hier auf engstem Raum zusammen untergebracht. Das könne zu sozialen Spannungen untereinander und mit den Anwohner führen, wird befürchtet. Es fehle zudem die Infrastruktur für die vielen Leute.

Ein Anwohner brachte es gegenüber der WELT auf den Punkt: »Solche Entscheidungen treffen Menschen, die nicht selbst hier wohnen«.

Auf X/Twitter kommentiert Beatrix von Storch:

»Es reicht! Wir wollen dieses riesige #Asylhotel für 1200 Illegale in #Lichtenberg nicht. Deswegen machen wir das zum Thema der nächsten BVV-Sondersitzung. Die Sitzung ist öffentlich. KOMMEN SIE AUCH. Setzen Sie ein Zeichen. Donnerstag, 26.9. um 19.00 Uhr, BVV Lichtenberg, Max-Taut-Aula, Fischerstr. 36.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Peter Lüdin

Das Ortsbild unserer Gemeinde hat sich verändert. Man sieht viele verschleierte Frauen in langen Gewändern und auch viele junge Männer aus Syrien, Irak, Libanon und Somalia. In dem Doppelhaus, in dem 18 Somalier untergebracht sind, steht jeden Montagvormittag das Fahrzeug eines Putzdienstes, um nach den rauschenden Wochenend-Partys sauber zu machen. Während die Einheimischen arbeiten, feiern die jungen "Flüchtlinge" eine Party nach der anderen. Sobald sich die Lage entspannt ist man wieder offen für Nachschub, dann freut sich der nächste Vermieter.
15 bis 18 "Flüchtlinge" unterbringen, kein Problem. Der Staat zahlt gut, auch bei der fürstlichen Sozialhilfe.

Gravatar: Julia

Das scheint ein neues Abkassierungsmodell zu sein.
Pro untergebrachten Asylbewerber gibt es soundsoviel vom Staat an Leistungen, die von der Abkassierungsgesellschaft einkassiert werden.
Möglich könnte auch sein das man so die Mehrwertsteuerpflicht von Einnahmen, wie es sie bei normalen Hotels gibt, umgehen kann.

Gravatar: Uwe Lay

Es gibt eben für die "demokratischen" Parteien höher- und minderwertige Menschen. Deswegen bekommen Asylanten erstklassige Wohnungen und wir Deutschen dürfen dann, wenn wir Pech haben, unter Brücken schlafen!

Gravatar: Werner Hill

Das nennt sich dann "Integration".

Oder sollte man besser sagen "Umvolkung"?

Und bei "Hart aber Fair"(ohne AfD-Beteiligung) gab es wieder nur unverbindliches Blabla zum Thema Migration.

Natürlich durfte auch niemand den größten Wahnsinn anprangern, nämlich, daß wir weiter Milliarden verschwenden, allein für die Rundumversorgung von angeblich "flüchtigen" Ukrainern. Dies ohne Asylantrag oder Prüfung der Bedürftigkeit.

Gravatar: Axel Gojowy

Obdachlose "Inländer" in Berlin? Chancenlos

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „1.200 Asylbewerber sollen in drei großen Hoteltürmen untergebracht werden
Beatrix von Storch: Wohnraum für Berliner statt Luxushotel für Asylbewerber
In Berlin-Lichtenberg soll aus dem riesigen Hotelkomplex »City Hotel Berlin East« eine Asylunterkunft für 1.200 Migranten werden. Die Anwohner sind besorgt. Viele Berliner sind empört: Denn derzeit steigt auch die Wohnungsnot in Berlin.“ ...

Trotzdem „Kati die Heilige“ als Christin bestimmte, dass sich ihre Flüchtlinge und Migranten in unseren Sozialsystemen wohlzufühlen haben???
https://www.youtube.com/watch?v=BwzM0D7oR3A???

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