[Siehe Ausschnitte aus der Sendung auf YouTube HIER , sowie HIER]
In der ZDF-Talk-Sendung von Maybritt Illner vom 15.02.2014 stellte sich die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der AfD, Beatrix von Storch, der Talk-Runde, an der auch Sahra Wagenknecht, der SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert, der CDU-Politiker Jens Spahn und die Spiegel-Redakteurin Melanie Amann teilnahmen.
Die Sendung war von Beginn an einem Anti-AfD-Framing unterworfen. Das fing schon damit an, dass der Einspieler die AfD mit dem privaten und angeblich geheimen Treffen von Potsdam konfrontierte.
Und so war Beatrix von Storch von Anfang an gefordert, sich gegen diese Attacken gegen die AfD zu wehren.
Beatrix von Storch verwies darauf, dass dieses Treffen kein AfD-Treffen sondern ein Treffen von Privatpersonen war und dass einige Teilnehmer bereits wegen falscher Bericherstattung gegen Correctiv vorgingen und eidesstattliche Erklärungen abgegeben haben. Auch sei dort von »Deportationen« nicht die Rede gewesen.
Zahlreiche Medien hätten infolge des Correctiv-Berichtes insinuiert bzw. unterstellt, die AfD wolle Deutsche Passbürger mit Migrationshintergrund aufgrund ethnischer Merkmale ausweisen. Das ist eine Falschbehauptung. Das war eine Kampagne gegen die AfD, um den Bürgern Angst vor der AfD zu machen und sie auf die Straße zu bringen.
Tatsächlich wolle die AfD DAS politisch umgesetzt haben, was Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und seine Ampel-Koalition selbst angekündigt hatten, nämlich dass illegal anwesende Migranten und solche, die straffällig geworden sind, nach geltendem Recht und Gesetz in großem Stil abgeschoben werden.
Beatrix von Storch verwies darauf, dass die Migration das Fachkräfteproblem nicht gelöst, sondern verschärft habe. Die, welche auf dem Arbeitsmarkt gesucht werden, kommen nicht, und jene, die auf dem dem Arbeitsmarkt nicht gesucht sind, sind gekommen.
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Kommentare zum Artikel
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OMG, hat der kleine Kevin tatsächlich geglaubt, er könne gegen die geballte Intelligenz (Frau von Storch und auch - muss man leider anerkennen - die schöne Sahra) etwas ausrichten? Oder der brave Jensemann, Merkels Schoßhund? Aber wieder einmal die ganze linke Mischpoke gegen eine Vertreterin der AfD. Aber um die zu schlagen, müssen die früher aufstehen!
@asisi1 12:17
Das größte Problem ist, dass die freien Medien nicht zur breiten Masse der Bürger durchdringen.
Ich sehe dies auch so, die Zuwanderung ersetzt keine Arbeitsplätze. Zuwanderer benötigten vielmehr Arbeitsplätze, denn sie müssen versorgt und betreut werden. Der Durchschnitts IQ der Zuwanderer ist auch wesentlich niedriger als der der Deutschen. Unsere bildungsfernen Politiker der Altparteien sind ja auch nicht gerade mit Intelligenz gesegnet. Desweiteren treibt Zuwanderung Inflation und zerstört Natur und Umwelt! Gibt es hier einen Rotgrünen der anderer Meinung ist? Diskutiere gern mit Dummen.
Die höchsten Durchschnittswerte in IQ-Tests finden sich in Nordostasien (Durchschnitt 104), gefolgt von Europa (Durchschnitt 98). Afrika bildet mit einem Durchschnitts-IQ von 70 das Schlußlicht.
Frau von Storch war nicht schlecht,
aber als vorgelesen wurde, was Kanzler Scholz von sich
gab, nämlich, dass man Illegale und straffällig
gewordene Migranten in großem Stil abschieben will,
hätte sie unverzüglich reagieren und die Frage stellen
müssen, was denn der Unterschied sei, zwischen
der Kanzler- Aussage und dem Wort Remigration,
worüber man beim Treffen in Berlin sprach.
Der Punkt ist: ES GIBT KEINEN!
Das größte Problem der GEZ und der MSM ist, das sie nie die Wahrheit sprechen dürfen!
Gegen die heutigen Medien war der "Schwarze Kanal" von Ede Schnitzler das "Wahrheitsministerium"!
Der Beweis dafür ist, bei Diskussionen , immer die zögerlichen Antworten der Regierungs Begeisterten. Die Antworten kommen immer schleppend und den Anschein erweckend sie überlegen. Die Annahme stimmt, aber sie müssen überlegen, das sie nicht ihren eigenen Lügen von vorher widersprechen. Wenn diese Nulpen nicht mehr weiter wissen, kommt der Einwand, davon haben wir noch nichts gehört!
Die AfD sollte als Antwort auf das putschartige Gebaren des Regimes mit einem 10-Punkte-Plan öffentlichkeitswirksam reagieren:
Diese 10 Punkte (die unverzüglich umgesetzt werden im Falle absoluter Mehrheit) sollten 10 wichtige Anliegen umfassen, welche parteiübergreifend bei mindestens 80 Prozent der Bürger auf Zustimmung stoßen werden.
Beispielsweise ein unverzüglich zu schaffendes Recht auf Volksabstimmung bei wichtigen Fragen, auch über bereits beschlossene Gesetze.
Sofortige Grenzschließung und Sachleistungsumstellung für Asylbewerber.
Sofortige Inbetriebnahme von Nordstream (intakte Röhre) und der AKWs.
etc.
Das halte ich für wichtiger als noch so viele und gute Anträge der AfD im Bundestag.
Das Volk muss mobilisiert und motiviert werden, sonst werden die nächsten Wahlen keine Wende bringen.
Talk-Show von Maybritt Illner
Habe ich seit Jahren wieder mal angeschaut.
Grund:
AfD als Gast und in Persona, die Frau Beatrix von Storch
:-)
-S.Wagenknecht, BSW, das übliche Sozialistengefasele
-M.Amann, Aushilfsgrüne, Gift und Galle
geg. Alle
-Spahn/Kühnert, Altpartei Apparatschicks!
Der "General" ohne Ausbildung von den Roten hat übrigens einen neuen Spitznamen: Callcenter-Bonsai.
Zitat: "Beatrix von Storch verwies darauf, dass die Migration das Fachkräfteproblem nicht gelöst, sondern verschärft habe. Die, welche auf dem Arbeitsmarkt gesucht werden, kommen nicht, und jene, die auf dem dem Arbeitsmarkt nicht gesucht sind, sind gekommen."
Es ist noch viel schlimmer. Die, die gebraucht werden kommen nicht mehr, weil sie mit Ihrer Familie nicht in einem Fail-State leben wollen. Innere Sicherheit, Bildung, Infrastruktur, Steuern und Abgaben, Energiekosten, bezahlbarer Wohnraum, medizinische Versorgung, Rentensystem, Freiheit und Demokratie u.s.w. Alles Entscheidungsfelder die für Facharbeiter und High-Potentials mittlerweile absolut gegen einen Umzug nach Deutschland sprechen.
Es läuft alles in die falsche Richtung. ALLES!
Wir brauchen Zuwanderung, das sagt auch Frau von Storch, die mir gut gefallen hat in dieser Runde.
Amüsant war, daß alle, einschließlich der Moderatorin, kinderlos sind, und über Zuwanderung und Zukunft diskurierten.