Immer mehr Sparkassen und Banken verlangen Strafzinsen oder kündigen Sparverträge

Beatrix von Storch warnt: Strafzinspolitik trifft die kleinen Sparer

Immer mehr Banken und Sparkassen kündigen Sparverträge oder behalten sich Strafzinsen für Sparer vor. Damit trifft die EZB-Politik nun die Bürger direkt. Beatrix von Storch kritisiert die EZB-Zins-Politik scharf.

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Die Nullzins- und Strafzins-Politik von Mario Draghi und der Europäischen Zentralbank (EZB) trifft zunehmend auch die Bürger und kleinen Sparer. Millionen Menschen sind auf Geldrücklagen angewiesen, um beispielsweise für das Alter vorzusorgen. In einer Zeit, in der die Rente nicht sicher ist, sind solche Rücklagen immer wichtiger. Doch die Zinspolitik er EZB macht vielen Sparern einen Strich durch die Rechnung. 

Immer mehr Sparer erleben derzeit ihr blaues Wunder. Denn zahlreiche Banken und Sparkassen kündigen langjährige Sparverträge.

Beatrix von Storch kritisiert diese Entwicklung. Auf Facebook erklärte sie:

»Die Münchner Sparkasse kündigt als bislang größtes kommunales Finanzinstitut in Deutschland auf einen Schlag 28.000 Prämiensparverträge. Die fünftgrößte Sparkasse in Deutschland gibt sogar offen zu, dass mit den Kosten durch die Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) zu tun hat.

Außerdem behalten sich die Münchner Sparkassenchefs vor, ab 1. Oktober von Neukunden mit Guthaben von mehr als 100.000 Euro Strafzinsen zu verlangen. Keiner sollte sich etwas vormache: Dies ist erst der Anfang. Die Grenze zu Strafzinsen wird sinken und noch mehr gut dotierte, alte Sparverträge werden gekündigt werden. Es passiert genau das, wovor die AfD schon immer gewarnt hat: Der Euro und die EZB bluten Deutschland finanziell aus. Jede Woche ein bisschen mehr...«

[Siehe auch Bericht »Merkur«]

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Manni

Habe ich das nicht schon immer geschrieben?EU-EZB eine reine Geldverbrennungungsmaschinerie.Wie sagte Grünen Fischer damals:Das Geld muss raus aus Deutschland-egal wie nur raus und weg.Dieser Spruch ist heute aktuell wie nie.Dieser rote Haufen war damals schon daran interessiert diesem Land den Rest zu geben.Damals hatten diese es nicht geschafft,heute aber seit dem Mauerfall wo jene DDR Treuen den Westen geflutet haben mit IM ERIKA vorne weg ist genau das eingetreten was nicht eintreten hätte dürfen.Das Risiko des Verarmens und Enteignung sind grösser wie noch nie.DDR 2.0.

Gravatar: Frost

@ Alfred
Dass alle Sparer ihr Geld abholen wollen, da warten die Gangster ja nur drauf. Umso schneller können sie den bargeldlosen Zahlungsverkehr einführen. Weil so viel reales Geld gar nicht vorhanden wäre, müssten sie das auch. Und dann würden sie schon bei geringen Sparguthaben, den Negativzins einführen, und sich der Sparer nicht mehr dagegen wehren könnte. So sind wir diesem infamen, schmutzigen System vollkommnen ausgeliefert. Die Menschen, die heute schon alles mit Karte bezahlen, beschleunigen diesen Prozess noch.

Gravatar: Jörg L.

Der Michel wollte und will es so.
Wer so dämlich ist und diesen linken Vasallen aus grün, rot, lila immer noch sein Kreuz schenkt, hat es nicht besser verdient.

Gravatar: karlheinz gampe

Der Bürger muss sein Vermögen aus Deutschland und der EU verlagern. Auch den Tausch in Gold will CDU Stasi IM Erika nun kontrollieren(folgt spätere Beschlagnahme ?)

https://www.finanzen100.de/finanznachrichten/boerse/regierungsplan-deutsche-sollen-gold-nur-noch-bis-2000-euro-anonym-bekommen_H367056154_10916613/

Deutsche und europäische Aktien sind auch zu
meiden, da rote Idioten, die Bürger ausplündern !

Wer kann, verlässt am besten die verlogene, rote Stasi Republik einer kriminellen CDU Stasi IM Erika.

Gravatar: Frank

Wer hätte das gedacht ????
Der Deutsche ist nur noch ein verachteter Sklave im Getriebe des EU-Molochs. Ein Reichmacherdepp für die Reichen und deren Politiker...die aussterbende Generation der Reparationzahler für die Völker Europas............gesponcert von Berlin..

Gravatar: Rolo

Die 0 Zinspolitik oder Strafzinspolitik ist eine vom politischen Establishment der deutschen und europäischen Altparteien gewollte Zwangsenteignung der Bürger, genauso wie die Absenkung des Rentenniveaus von einsmals 75% und der Soli! Demnächst noch eine Ökosteuer oben drauf, den Bürgern Deutschlands geht es ja so gut wie nie zuvor! Ein Ammenmärchen!

Gravatar: Aufbruch

Dem Wahlvolk dämmert immer noch nicht, was hier passiert. Zwar haben wir n o c h freie Wahlen. Aber sie werden nicht genutzt, um die abzuwählen, die dem Wahlvolk das alles antun. Das Gros der Wähler lässt sich lieber abends vor der Glotze oder beim Lesen der Mainstream-Presse durch die Gehirnwaschmaschine drehen, statt mal ein bisschen nachzudenken und sich anderweitig zu informieren. Man lässt sich ausnehmen wie eine Weihnachtsgans und leckt seinen Peinigern noch die Stiefel.

Aber auch die Sparkassen und Genossenschaften, die doch die Sachwalter der Finanzen des "Kleinen Mannes" sein sollten, halten brav die Schnauze und lassen ihre Kundschaft vor die Hunde gehen. So ist das halt im obrigkeitshörigen Deutschland. Was von oben kommt, kann nur gut sein, auch wenn es einen umbringt. Den Schlüssel für das was hier passiert, hält immer noch der Wähler in der Hand. Wenn er ihn nicht nutzt, darf er sich nicht wundern, wenn hinter der verschlossenen Tür der Obrigkeit alles getan wird, um ihn zu vernichten. Also Wähler, schließt diese Tür mit dem Wahlzettel auf und jagt die ganzen Verbrecher zum Teufel. Ohne Skrupel, denn diese Herrschaften haben auch keine. Insbesondere Merkel nicht.

Gravatar: Alfred

Banken und Sparer sollten ihre Guthaben und Konten räumen und ihr Geld in Tresore und in Schließfächer legen.
Kein Geld bei der EZB belassen! Nicht vertrauenswürdig!

Gravatar: reiner

Strafzinsen darf es nicht geben. Dann müssen die Chefs ihr hohes Gehalt nach unten korrigieren. Warum müssen die für ihre schlechte Geldpolitik Mio. (verdienen) bekommen.

Gravatar: Werner

Das ist nicht nur die Politik von Draghi, sondern von der ganzen EU-Kommission. Speziell von Junker und Merkel, dieser Rothschild-Mafia.

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