Seehofer trat von angekündigter Anzeige gegen Polizei-Hetze in der »taz« zurück

Beatrix von Storch: Von Seehofer gibt es immer nur große Reden, keine Taten

Beatrix von Storch kritisiert den Bundesinnenminister wegen seines Rückziehers: »Herr Seehofer ist also zum hundertsten Mal als Merkels Bettvorleger geendet. Nicht einmal eine Anzeige gegen eine linksextreme Anti-Polizei-Hetzerin kann er durchsetzen.«

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Bundesinnenminister Horst Seehofer hatte großspurig angekündigt, dass er Anzeige wegen der Anti-Polizisten-Hetze und Diffamierungen in der »taz« stellen wollte, wo davon die Rede war, Polizisten auf der »Müllhalde« zu entsorgen. Doch dann trat er von diesem Vorhaben zurück [siehe Bericht »Freie Welt«]. Nichts als Ankündigungen und leere Worte.

Beatrix von Storch (AfD) kritisiert dies scharf. Auf Twitter kommentierte sie:

»Herr #Seehofer ist also zum hundertsten Mal als Merkels #Bettvorleger geendet. Nicht einmal eine Anzeige gegen eine linksextreme Anti-Polizei-Hetzerin kann er durchsetzen. CSU bleibt pseudo-konservatives Feigenblatt. Immer große Reden, keine Taten. Deshalb #AfD. #taz #NieMehrCDU«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Exbiedermann

Nachtrag zu Ihrer Information:

Schon nach der Lektüre der unten abgedruckten Rezension der Engländerin Janet Levy aus dem Jahr 2010 zum genannten „Modernen trojanischen Pferd“ wurde angesichts der gegenwärtigen Verhältnisse in Deutschland wohl vielen Wahlberechtigten die Notwendigkeit bewusst, ihre Stimme der AfD zu geben. So mir und meiner Familie als überzeugte und daher für manche "unerträgliche" Katholiken!

Diese Partei nämlich stellt sich als einzige Partei aus dem Wahlspektrum dem gegenwärtig schon fortgeschrittenen und in den nächsten Jahren beschleunigt zu erwartenden Prozess der strategisch geplanten Islamisierung Deutschlands entgegen, denn sie hat die Gefahr erkannt, die von der 2015/16 zugelassenen islamischen Masseneinwanderung in Deutschland und der mit ihr einhergehenden, schleichenden Unterwanderung allen „Ungläubigen“, das heißt allen Einwohnern, außer den Moslems, existentiell droht, zumal die Gefahr durch weiteren Zustrom (u.a. Familiennachzug) verschärft werden wird.

Diese Gefahr zu erkennen, zu benennen und ihr mit den Mitteln des Rechtsstaates zu begegnen, wäre Aufgabe jeder Partei in jedweder Regierung. Dem ist aber nicht so, weil es im Alt-Parteienspektrum und darüber hinaus Interessen gibt, welche die illegal aus sicheren Lagern in der Türkei, im Libanon und Jordanien hereingeströmten muslimischen Migranten als „Flüchtlinge“ willkommen heißen, Asyl gewähren und zu einer gewünschten Multi-Kulti-Einwohnerschaft integrieren wollen – zu Lasten der Einheimischen, ihres Lebensgefühls und Lebensstils und ihrer ureigensten Lebensinteressen.

Doch diese Befürchtungen zu äußern, erlaubt seit einiger Zeit ein gewisser Mainstream nicht mehr und drischt auf Leute ein, die man früher gefahrlos als Patrioten bezeichnen durfte. Heute werden Personen, die Begriffe wie Heimat, Vaterland, Deutsche, deutsche Nation, oder deutsche Kultur in den Mund nehmen, unisono als Rechtsextremisten, Rassisten, Fremdenhasser und dergleichen abgestempelt und mit der Nazikeule bedroht und behandelt, ohne daran zu denken, dass im Sprachgebrauch solcher Personen die große Sorge um die Zukunft unseres Landes zum Ausdruck kommen könnte – und die begründete Angst vor dessen Verlust durch die fortschreitende islamistische Unterwanderung bis hin zur Unterwerfung.

Von einer solchen gehen mittlerweile schon muslimische Kindergartenkinder aus, die in ihrer Naivität zitieren, was sie von ihren Vätern über den Willen Allahs gelernt haben: Alles gehört einmal euch und auch Christen dürft ihr töten.

Auf diese Islam-Gefahr für Europa hat schon der Greifswalder Althistorikers Egon Flaig hingewiesen, als er die unmittelbaren islamistischen Kriegsziele am 15.09.2006 aus dem Programm des Gründers der Muslim-Brüderschaft Hassan Al Banna ins Netz gestellt hat:

„Dann wollen wir, daß die Fahne des Islam wieder über diesen Landschaften weht, die das Glück hatten, eine Zeitlang unter der Herrschaft des Islam zu sein und den Ruf des Muezzins Gott preisen zu hören. Dann starb das Licht des Islam aus und sie kehrten zum Unglauben zurück. Andalusien, Sizilien, der Balkan, Süditalien und die griechischen Inseln sind alle islamische Kolonien, die in den Schoß des Islam zurückkehren müssen. Das Mittelmeer und das Rote Meer müssen wieder islamische Binnenmeere wie früher werden.“ Mittlerweile gehört der deutschsprachige Raum und Skandinavien zum Invasionsziel "Eurabien"

Die Strategie dazu lautet kurz und bündig: Majorisierung durch Migration – angestachelt durch den Kairoer Aufruf: Schlagt sie mit ihren eigenen Gesetzen!

Die Majorisierungsmethoden des modernen Islam durch Unterwanderung sind vielfältiger Natur und reichen

- von der illegalen Einwanderung und einem damit verbundenen großengelegten Familiennachzug bis hin zur militärischen Invasion, wie sie bereits Italien angedroht worden ist;

- von der legalen Zuwanderung, darunter der Anwerbung von Minderjährigen gegen „Fluchtfinanzierung“, dem Pillen- und Abtreibungsverbot zur Erreichung hoher Geburtenraten bis hin zur Islamisierung von angeheirateten europäischen Frauen;

- von der Durchsetzung muslimischer Rechtsverhältnisse und der entsprechenden Lebensart im „Gastland“ bis hin zur gesellschaftlichen Scheinanpassung in Parteien, Verbänden und Vereinen bei tatsächlicher insgeheim betriebener Integrationsverweigerung.

- von fremdfianzierten Bauprogramm von repräsentativen Groß-Moscheen, damit zur organisierten Predigtindoktrination, Islampropaganda durch Medienpräsenz, sowie der Radikalisierung von Terrorzellen, bis hin zum Zusammenschluss der eigenen Anhängerschaft durch sozio-kulturelle Netzwerke mit Dienstleistungscharakter in Parallelgesellschaften;

- vom Terror gegen Einzelpersonen, Personenansammlungen, sowie gegen kirchliche und staatliche Einrichtungen mit dem Ziel, die einheimische Bevölkerung zu demoralisieren und die eigene Anhängerschaft zu aktivieren, bis die Zeit reif ist für den Dschihad – den Krieg gegen die einheimischen Ungläubigen, „die schon länger da sind“ (Merkel), bis zu deren Unterwerfung.

Das „Moderne trojanische Pferd, von dem unten die Rede war, ist noch vor der aktuellen, fast ausschliesslich männlich-moslemischen Migrantenbewegung Richtung Europa erschienen, lässt aberseit 2015/16 auch hierorts längstens den Prozess der 1400 Jahre alten Eroberungsstrategie gegenüber Territorien erkennen, in denen sich Moslems noch in der Minderheit, also im "Haus des Krieges " befinden und dieses Zahlenverhältnis planvoll in wenigen Jahrzehnten in ein Mehrheitsverhältnis umzukehren trachten. Die Folgen wären für alle, die schon länger da sind, unabsehbar!

Gravatar: Exbiedermann

Zu Ihrer Information: Meine Perspektive:

Im Zusammenhang mit 2015 habe ich 2016 den nachfolgenden Brief an den jetzigen Herrn Innenminister Seehofer gerichtet. Bitte berücksichtigen Sie diese Tatsache, wenn Sie sich wieder gegen ihn formieren. Es könnte ja vernünftig sein, was er vorhat, etwa um die letzte Unterwanderungsstufe, den offenen Dschjhad, zu verhindern! Diese Verhinderung ist nur über die Moscheen möglich, wenn regelmäßig in den über 200 Freitagsgebeten zur Friedfertigkeit auf allen Gebieten des gesellschaftlichen Zusammenlebens aufgerufen wird.

Mein damaliger Text:

An die
Bayerische Staatskanzlei
z.Hd. von Herrn Ministerpräsidenten
Horst Seehofer

Sehr geehrter Herr Ministerpräsident!

Da Sie sich nicht in die Phalanx der naiven „Islamversteher“ einreihen und damit nicht zu den Wegbereitern des „Trojanischen Pferdes“ der islamischen Migration werden wollen, möchte ich Sie mit einem Text bekanntmachen, der noch vor der aktuellen, fast ausschliesslich moslemischen Migrantenbewegung Richtung Europa entstanden ist.

Er bezieht sich auf das im Jahre 2009 erschiene Buch "Das moderne trojanische Pferd: Al Hijra - Die islamische Doktrin der Migration". Autoren sind der zum Christentum konvertierte ehemalige Professor für Schariarecht Sam Solomon, sowie Elias Al Maqdisi, ein Experte für islamische Lehren. Das Buch wird allen Abgeordneten in Bund und Ländern und den Repräsentanten der beiden großen Kirchen dringendst zur selbstkritischen Lektüre empfohlen.

Bei dem zitierten Text handelt sich um eine Rezension über den Inhalt dieses Buch aus dem Jahre 2010, in dem Janet Levy bereits vor sechs Jahren das, was heute Realität geworden ist, analysiert: die gesellschaftliche, "humanistisch" begünstigte und damit unkontrollierte Ausbreitung der islamischen Doktrin in Europa, also die muslimische Besetzung des europäischen Raumes durch illegale, toleranzgeschützte Einwanderung mit dem Endziel der „demokratischen“ Machtübernahme noch in historisch absehbarer Zeit.

Den entsprechenden Zeitpunkt hat der türkische Ministerpräsident Erdogan in seiner Kölner Rede mit folgendem Satz umrissen: Wir benützen den Zug der Demokratie nur so lange, wie wir ihn brauchen. Weitere Zuwanderung, Familiennachzug, hohe moslemische Geburtenraten im Verbund mit der Islamisierung von angeheirateten europäischen Frauen bei gleichzeitigem Rückgang der hiesigen Bevölkerung durch geringe Lebendgeburten und steigende Abtreibungszahlen lassen das Erreichen dieses Zieles bis zum Ende des 21. Jahrtausend realistisch erscheinen.

Der ganze Prozess hat ganz langsam begonnen, ist in den letzten sechs Jahren schneller fortgeschritten und hat 2015/16, seit der illegalen Invasion hunderttausender muslimischer junger Männer, dank einer zu lange toleranzgesättigten Berliner Willkommenskultur Formen angenommen, die auch bestmeinenden Katholiken bedrohlich erscheinen müssen.

In der Hoffnung, dass Sie sich, sehr geehrter Herr Ministerpräsident, dieser sich abzeichnenden, bedrohlichen, bewusst gesteuerten Invasion noch entschlossener entgegenstellen werden, verbleibt
Ihr N.N.

Rezension:
(http://katholischpur.xobor.de/t1608f111-Massenzuwanderung-und-Asylanten-26.html#msg9568)

"Im Verlauf der vergangenen Jahrzehnte entstanden in der Landschaft amerikanischer und europäischer Städte und Großstädte immer mehr neue Moscheen, sowie Megamoscheen, oft angrenzende jahrhundertealte Kirchen in hauptsächlich christlichen Gegenden in den Schatten stellten.

Islamische Schulen oder Akademien und eine Menge muslimischer Organisationen sind im Westen allgegenwärtig geworden. Mittlerweile haben Amerikaner und Europäer zahlreiche Zugeständnisse hinsichtlich muslimischer Forderungen gemacht:
Sie haben Fußbäder eingeführt, den Gebetsruf fünf Mal pro Tag in großer Lautstärke, nach Geschlechtern getrennte Sporthallen- und Schwimmbadzeiten, Halal Essen, die Befreiung von bestimmten Arbeiten, bei denen es um den Umgang mit Schweinefleischprodukten geht und für Frauen, die Kopf- und Gesichtsbedeckungen tragen, sowie separate, öffentliche Gebetsräume.
Ebenso schariakonforme Finanztransaktionen, das Löschen beleidigender Bildnisse von Mohammed oder eingebildeter Darstellungen arabischer Buchstaben, die zugleich auch „Allah“ bedeuten können, öffentliches Einschwören auf den Koran anstelle der üblichen Bibeln, die Neutralisierung einer offiziell beschreibenden Sprache zur Kennzeichnung eines Islamisten und des Dschihads, die Korrektur sogenannter beleidigender Inhalte von Filmen und Fernsehprogrammen, die Entfernung der Darstellung von Schweinen im öffentlichen Raum und viele andere kulturelle Anpassungen auf muslimisches Drängen hin wurden gemacht im Dienste des Respekts vor dem muslimischen religiösen Glauben und der Ausübung dessen.

Für jene, die in westlichen Demokratien leben scheinen diese Anpassungen nur oberflächlicher Natur zu sein, nur kleine, harmlose, gesellschaftliche Gesten, die die Bedürfnisse einer wachsenden Religion in ihrer Mitte respektieren und eine neue [Religion] willkommen heißen zusätzlich zu ihrer stolzen multikulturellen Tradition.
Viele Menschen im Westen klopfen sich wegen dieser Veranlagung, ihrer Toleranz und ihrer Offenheit selbst auf den Rücken.

Sie erkennen kaum, dass dieses strategische Muster des Forderns Teil eines 1400 Jahre alten hinterhältigen Gebots für Muslime ist, das ursprünglich auf den Koran und die Sunna zurückgeht und auf die Taten Mohammeds:

Es ist die Hijra oder die Doktrin der Migration.

Als Modell dient die Wanderung Mohammeds von Mekka nach Medina. Diese Migration ist kein romantisierter Schmelztiegel, in dem Neulinge dankbar nach einer Gelegenheit suchen, ein besseres Leben zu führen, um in Freiheit und offen ihre Talente darzubieten und ihre Loyalität zum neuen Heimatland zu nützen.
Es handelt sich um eine Migration des islamischen Expansionismus, in dem ethnischer Separatismus dazu benutzt wird, einen speziellen Status sowie Privilegien innerhalb des Gastlandes zu erlangen.

Hijra ist eine Migration, die geschaffen wurde, um nicht-muslimische Gesellschaften zu unterwandern und zu unterwerfen und so den Weg zu ebnen für eine nachfolgende totale Islamisierung.

In ihrem aufrüttelnden Buch "Modern Day Trojan Horse: The Islamic Doctrine of Immigration," [Das moderne trojanische Pferd: Die islamische Doktrin der Migration], erklären die beiden Autoren, der zum Christentum konvertierte ehemalige Professor für Schariarecht Sam Solomon, sowie Elias Al Maqdisi, ein Experte für islamische Lehren, die Migration von Muslimen ins Dar-al-Harb, das „Haus des Krieges“, als religiösen Erlass auf Basis der islamischen Doktrin.

Sie zeigen den schrittweisen Prozess dieser 1400 Jahre alten Eroberungsstrategie auf.

Es ist eine vorübergehende Strategie, die sie als wichtigsten Schritt zur Verbreitung des Islams und zur Vorbereitung auf den Dschihad charakterisieren. Aus diesem sorgfältig skizzierten Vertrag der Hijra wird klar,
dass Migration im Zusammenspiel mit militärischer Eroberung, die Eckpfeiler des islamischen Expansionismus darstellen.

Solomon und Al Maqdisi überprüfen die Phasen der Hijra und ihre juristische oder rechtliche Basis innerhalb der islamischen Doktrin.
Unter dem Deckmantel der Taqiyya oder der Irreführung, ist die schrittweise Methode des Migrationsprozesses entwickelt worden, um die Gastkultur zunächst zu überwältigen und dann zu unterwerfen, was schließlich in der Einführung des Schariarechts gipfelt.

Die Anfangsphase der Islamisierung beinhaltet üblicherweise grundlegende Aktivitäten, um eine physische Präsenz zu errichten. Sie besteht darin, öffentlich zum Gebet aufzurufen, Schulen, Bibliotheken und Forschungsinstitute zu gründen, dem Lehren der arabischen Sprache – Handlungsweisen, die eine vernünftige und seriöse Infrastruktur benötigen, um die Anwesenheit eines Glaubens zu unterstützen.

An diesem Punkt der Hijra ist es den Muslimen erlaubt sich haram zu verhalten, oder verbotene Handlungen zu begehen, aus der Notwendigkeit heraus die Ummah, oder muslimische Gesellschaft, einzuführen und mit Macht zu versehen.
Koranische Regeln wie das Verbot von Freundschaften mit Ungläubigen werden für den Moment ausgesetzt, bis die Ziele der zukünftigen Islamisierung systematisch angeordnet werden können.
In ihrer Anfangsphase wird die Hijra vom Westen als unverdächtig betrachtet, weil die Bürger fälschlicherweise annehmen, dass die Migration hauptsächlich aus ökonomischen Gründen geschieht – eine Pilgerreise für ein besseres Leben.

Solomon und Maqdisi untersuchen die umfassende Strategie, die damit beginnt, dass die Ummah bzw. die muslimische Gemeinschaft implementiert wird: Die Moschee wird zum Brennpunkt der Macht, eine strategische Basis und das Zentrum aller Aktivitäten.
Sie erklären, wie man in dieser embryonalen Phase Einwanderungswillige auskundschaftet, um zu wachsen und dadurch die bestehende muslimische Gemeinschaft zu verstärken.
Muslimische Führer bieten beflissen ihre Hilfe an und machen hilfreiche Vorschläge für die Auswahl der Schule, der Wohnung, zum Gebet in der Moschee, dem Halal Markt und anderen Serviceleistungen, um sich selbst bei den Neuankömmlingen einzuschmeicheln und sie in die örtliche, muslimische Gemeinschaft zu integrieren.

Angestellte der örtlichen Moscheen sind immer in Bereitschaft, um neue Immigranten sowie potentielle Konvertiten aufzunehmen, sie benutzen subtile Formen der Indoktrination und überwachen die Muslime vor Ort.

Der erste Schritt, um eine Moschee als Zentrum des örtlichen islamischen Lebens und der Aktivitäten zu installieren, wird irrtümlich von Nicht-Muslimen als rein wohltätige Konstruktion eines würdigen Gotteshauses angesehen.
Ihr wahres Ziel entzieht sich der Aufmerksamkeit, nämlich die feste Einrichtung einer absichtlich nicht integrierten muslimischen Identität, um das Ziel der Islamisierung voranzutreiben.
Wenn die Konsolidierung der islamischen Gemeinschaft einmal unter dem Radarschirm auftaucht, erfolgt sogleich der entschlossene Kampf um einen besonderen Status und dann folgt die Scharia. Diktiert von Koran und Sunnah ist die Trennung von Nicht-Muslimen ein natürliches Ergebnis des Voranschreitens der Hijra.

Sichtbare Veränderungen werden offensichtlich, weil die muslimische Bevölkerung einen höheren Anteil an der kritischen Masse erreicht hat. Nach einer gewissen Zeit trennen Bekleidungsvorschriften, oftmals beginnend mit dem Tragen eines Hijab in abgetrennten Enklaven und dann weitergehend hin zum Tragen eines Niqab in der Öffentlichkeit, muslimische Frauen von Männern und von nicht-muslimischen Frauen. Auf diese Weise wird die Gastbevölkerung an etwas, das sie als Bedürfnis einer religiösen Frömmigkeit ansehen, gewöhnt, und so trennt sie dieser spezielle Status und macht sie besonders.

Alle Forderungen werden ursprünglich als wohlwollende Versuche präsentiert, um religiösen Bedürfnissen frommer Muslime Rechnung zu tragen. Jedwede Reaktion diese zu unterdrücken werden als religiöse Diskriminierung schlecht gemacht.
In den Vereinigten Staaten treten immer häufiger Forderungen nach separaten Schwimm- und Sportstunden für muslimische Männer und Frauen auf, Photos zu Identifizierung auf Führerscheinen für Frauen, die einen Hijab tragen und Weigerungen mit Schweinefleischprodukten beruflich umzugehen, oder es erschienen Frauen und Männer in ungebührlicher Kleidung am Arbeitsplatz.

An diesem Punkt arbeiten die Repräsentanten der muslimischen Gemeinschaft noch oft kooperativ mit ihren Gastgesellschaften zusammen, um einen Wandel herbeizuführen. Solomon und Maqdisi erklären,
dass dies geschieht, um die Gastgesellschaft an muslimische Gebäude, Sitten, Ferien, Kleidung und Nahrung zu gewöhnen.
Neuankömmlinge werden von den muslimischen Führern dazu ermutigt Bürger des Landes zu werden, wählen zu gehen und sich um öffentliche Ämter zu bewerben, um so den Einfluss der Ummah zu vergrößern.
Auf der Ebene der Universitäten werden die Studenten indoktriniert, um Befürworter des Islams zu werden, sich in interreligiösen Aktivitäten zu engagieren, sowie an der Dawa oder der Missionierung und dem Werben für den Dschihad.
Nicht-muslimische Professoren werden durch die Zakat oder Zahlungen angeworben, um Kurse zu Gunsten des Islams zu geben, sowie öffentlich zu schreiben und zu sprechen, um so für den Islam zu werben. Die Spenden des saudischen Prinzen Al-Waleed bin Talal in Höhe von jeweils $20 Millionen Dollar für islamische Studienzentren an die Universitäten Harvard und Georgetown, war eine Geste, um die öffentliche Verbreitung positiver Forschungsergebnisse, Veröffentlichungen und Vorträge hinsichtlich des Islams zu sichern.

In ihrem Buch „Das moderne trojanische Pferd“ betonen Solomon und Maqdisi, wenn die Muslime an Macht und Masse in ihren Gastländern hinzugewinnen, dass eine Konsolidierung der Identität stattfindet, sowie die Stärkung der Infrastruktur ihrer Moscheen, Schulen, Clubs, Organisationen und Medien. Die Doktrin der Taqiyya findet sicher statt, weil sich die Muslime hinter dem Diktat ihrer religiösen Hinwendung verstecken und einen kulturellen Wandel in dem Land der Nicht-Muslime oder Kuffare zu erreichen versuchen.
In diesem fortgeschrittenen Stadium werden Versuche unternommen Gegner zum Schwiegen zu bringen und sich anzubiedern. Der umsichtige Gebrauch der Zakat entlockt Politikern, Vertretern von Medien und anderen Organisationen wohlgesonnene Ansichten über Muslime und den Islam.
Beispielsweise wurden in den vergangen Jahren in den Vereinigten Staaten die Worte „Dschihad“ und „Islamfaschismus“ aus dem Lexikon der Regierungsorganisationen gelöscht und die Worte „islamisch“ und „Terrorismus“ werden selten zusammen gebraucht. In Europa, dass schon weiter ist in diesem Prozess, entwickelte sich eine gefährliche Wendung seit dem Mord an dem Filmemacher Theo van Gogh, der einen Film über die Unterdrückung der Frau im Islam produziert hatte und mit Todesdrohungen gegen den holländischen Parlamentarier Geert Wilders, weil er den Islam immer wieder öffentlich kritisiert.

Da die Islamisierung der Gastkultur rasch voranschreitet, beginnen die Vorbereitungen um die Fähigkeiten eines Dschihads zu erlernen. Junge Dschihadisten dürfen in ihre Herkunftsländer reisen, um weitergehende Indoktrination und ein terroristisches Training zu erhalten.
Diese Entwicklung wurde innerhalb der somalischen muslimischen Gemeinschaft in Minnesota und Tennessee festgestellt. Junge Muslime verschwanden nach Somalia, um sich der Al Shabaab anzuschließen, einer terroristischen Gruppe mit Verbindung zur Al Kaida Wenn die niedergelassene muslimische Gemeinschaft sich immer weiter etabliert und eine beachtliche Macht in der politischen Arena zu entwickeln beginnt, wird Druck entwickelt und auf Politiker ausgeübt, damit Scharia Gerichtshöfe eingerichtet werden, als Gegenleistung für muslimische Wählerstimmen.

Dies ist in Großbritannien ganz offensichtlich, wo ein paralleles System der Rechtsprechung schon jetzt existiert.
Muslimische Einwohner des Gastlandes werden gezwungen sich dem Schariarecht unterzuordnen an Stelle des gegenwärtig existierenden Rechtssystems. Einige erst kurz zurückliegende Entscheidungen von nicht-muslimischen Richtern in Europa haben sich auf das Schariarecht bezogen als Standard für Urteile im Zusammenhang mit Muslimen.
Wenn die Intensität der Hijra weiter zunimmt, werden offene Ghettos oder Gebiete in denen ausschließlich Muslime leben, offensichtlicher werden. Dies sind Stadtteile, in denen Nicht-Muslime grundsätzlich unerwünscht sind und wo sie, wenn sie sie betreten, tatsächlich physisch angegriffen werden. Solche No-Go Zonen, in denen sogar nicht-muslimische Sozialarbeiter unwillkommen sind, existieren heutzutage überall in Europa. Interessanterweise werden muslimische Bewegungen niemals limitiert; sie entwickeln sich frei überall im Gastland.
Solomon und Maqdisi betonen, dass die Hijra ein umfassender und direkter politischer Versuch ist, die Kultur und die Werte der Gastländer zu untergraben und sie durch den Islam und die Scharia zu ersetzen.
Es ist eine hinterhältige Art der Migration, die versucht Kulturen, Verhaltensweisen, Sitten, Regeln und Gesetze eines Gastlandes zu verändern, um den Islam zu verbreiten und einen islamischen Staat einzurichten.
Die Stufen der Hijra werden in den verschiedenen Ausprägungen in allen westlichen Gesellschaften heute offensichtlich. Ironischerweise haben unsere offenen demokratischen Gesellschaften mit konstitutionell geforderter Redefreiheit, Religions- und Versammlungsfreiheit diesen Marsch in den Untergang unseres Lebensstils begünstigt.
„Das moderne trojanische Pferd“ sollte von allen Bürgern westlicher Demokratien, die dringend verstehen wollen, was die Hijra bedeutet und die Drohung, die sie beinhaltet, gelesen werden.
Das Buch klingt alarmierend.
Denn die vorsichtige Evaluation dessen, was augenscheinlich als unschuldige und religiöse Praxis in der Mitte unserer Gesellschaft erscheint, hat dunkle Motive und will unsere Gemeinschaften für immer verändern“.

Gravatar: Exbiedermann

Dank an die Redaktion! Für Ihre Zurückhaltung habe ich Verständnis!

Mein nochmals gesendeter Beitrag unter Vera Lengsfeld mit dem Tenor "Verfälschte Nachrichten" ist nunmehr freigeschaltet und für meine Kritiker @ Karin Weber und @ Bavaria 2020 lesbar.

Gravatar: Exbiedermann

@ Karin Weber und Bavaria 2020

Danke für die unverdienten Blümchen! Aber Ihre rüden Angriffe auf meine Person treffen mich nicht!

Die Redaktion bitte ich, meinen zugegebenermaßen langen, erklärenden Kommentar freizuschalten, oder gibt es aus Ihrer Sicht gewichtige Gründe, meine Informationen zur Islamisierung Deutschlands zurückzuhalten? Übrigens: Bisher hat meine Familie AfD gewählt!

Gravatar: Bavaria2020

Verehrte Karin sie haben die unerträglichen unqualifizierten Beiträge des Exbiedermanns zu recht kritisiert und auf das oberlehrerhafte Auftreten hingewiesen. Ein typischer Lehrer, der seinen Mund niemals halten kann und sein jahrelang praktiziertes Besserwissen gegenüber kleinen Kindern nicht mehr abstellen kann. Si tacuisses philosophos mansisses sagte man im alten Rom zu der artigen Schwätzern. (Hättest Du geschwiegen, hätte man nicht bemerkt, wie dämlich Du bist) den Hinweis auf den Philosophen habe ich zur besseren Verständlichkeit weg gelassen) In einem früheren Beitrag wurde der Exbiedermann schon so charakerisiert: (einmal Biedermann ist immer Biedermann da hilft auch kein ex) offensichtlich will er sich damit qualifizieren, daß er praktisch gegen Alles opponiert um sich wichtig zu machen. Ebenso rigoros geht er gegen jegliche Kritik an der Katholischen Kirche vor, die ja mit ihrer Strategie einer ungezügelten Einwanderung von islamverdummten gläubigen Menschen aus Afrika, neues dummes Menschenmaterial für die Kirchen in Deutschland liefern soll, nachdem die Menschen hier immer aufgeklärter werden und die Kirchen durch Kindermissbrauch an Ansehen verloren haben, in Scharen verlassen werden von den Schafen. Damit ist eindeutig geklärt, daß sich die Kirchen mit ihren bekannten Anführern mit ihren ununterbrochenen Angriffen gegen die Afd zu einem der größten Feinde der AfD gemacht haben. Derartige Beiträge wie von exbiedermann gehören auf die schwachsinnigen Seiten von kath.net und nicht auf unsere Seite. Zum Schluss noch einen Witz: Mami, können Pfarrer kriegen, nein können sie nicht, aber sie veruchen es immer wieder, darauf Elfi, aber der Marx schaut doch schon so aus wie Du, kurz bevor der Tommy auf die Welt kam.

Gravatar: Karin Weber

#Exbiedermann 25.06.2020 - 23:50

Sie müssen uns nicht belehren. Bewerten Sie lieber das Verhalten eines Herrn Seehofer so, wie es tatsächlich ist. Und Tatsache ist, dass er ... nennen wir es mal "ein labiles Verhalten" aufweist. Er hat kein Rückgrat, er ist nicht in der Lage, ggf. eine "eigene Meinung" zu vertreten und umzusetzen. Ein Mann auf diesem Posten ist eine gewaltige Fehlbesetzung. Dann lieber gar keinen Innenminister.

Wenn ich mir dann noch die Politik und politischen Erfolge der CSU so ansehe ... naja, lassen wir das lieber. Das die über die AfD hetzen, ist angesichts dieser Fakten reiner Selbsterhaltungstrieb. Warum löst sich dieser Haufen nicht einfach auf?

Und wenn dann noch über Söder als "Kanzlerkandidatierender" phantasiert wird, dann kann ich auch Kermit gleich mit zum Vizekanzler machen.

Gravatar: Bavaria 2020

Vielen Dank Frau v.Storch, dass sie sich dieser peinlichen Angelegenheit annehmen.
Seehofer, ein typisches Opfer Merkels, hat ja anfänglich noch versucht gegen die wahnsinnige Flüchtlingspolitik Merkels auf zu begehren, mit vernünftigen Vorschlägen wie eine Obergrenze für Flüchtlinge, Treffen mit gleichgesinnten Innenministern aus Österreich Ungarn etc. um den Flüchtlingswahnsinn zu stoppen. Er hat sogar Merkel beim CSU Parteitag brüskiert und angeboten von seinen seinen Posten zurück zu treten.
Merkel aber hat in gewohnter wie in Moskau gelernter Weise zurück geschlagen und seinen Schwachpunkt gekonnt entdeckt und genüsslichst zurück geschlagen. Sein Schwachpunkt liegt in Ingolstadt bei der von ihm betrogenen Gattin, die sicher auf Rache sinnt um ihm seine „Schmutzeleien“ (Erfindung von ihm gegen Söder angewendet) heimzahlen zu können und ihn lange Zeit in seinen Keller zur hoch aufgerüsteten Spielzeugeisenbahn zu verbannen. Jetzt ist er gehorsam zu Merkel aus Furcht vor dieser schrecklichen Strafe im Alter, da spielt er lieber den Hallodrie und Umfaller weiterhin in Berlin und Bettvorleger Merkels.
Franz Josef Strauß wird sich im Grabe umdrehen über einen derartigen windigen Nachfolger in seinem schönen Musterland Bayern. Da hilft auch sein ständiges spöttisches als Überlegenheit gespieltes Grinsen a la Tritin nicht. (Der kleine Verwaltungsangestellte und Bazi aus Ingolstadt schimmert immer durch). Ich der jahrelang nur CSU gewählt habe werde jetzt AfD wählen, so wie viele alte Straußanhänger.

Gravatar: Antisozialist

Seehofer und Merkel sind Marionetten des Geldadel. Rothschild,Rockefeller,Gates,Soros,Zentralbanken,
Großkonzerne ziehen die Fäden. In Rom ,wo alle Fäden der Macht zusammenlaufen , küsst ein alter weißer Mann
alten schwarzen Männern die Füße.
Vor Black Lives Matter knien amerikanische Politiker
Black Lives Matter zwingt weiße Menschen mit Gewalt zu knien und ihre Füße zu küssen.
Die schöne neue Welt wird so zum Alptraum für die Menschheit .

Gravatar: Frank

Was soll man von einem erwarten der für seinen hochbezahlten Politiker-Posten nicht vom Volk gewählt wurde, ihn nicht durch Kompetenz und Fachwissen erarbeitet, sondern erkrochen hat. Merkel hat ihn fürs bayerische Schweigen in den Berliner Posten erhoben, ihrer Gnaden ernannt. Dafür muss er, wie so viele andere, wie unser Mann im Schloss Bellevue, ihr ewig dankbar, unterwürfig, gehorsam und gefügig sein.

Gravatar: Exbiedermann

Seehofer-Bashing ist wieder in! Wie billig!!

Darf ich die verehrten Kommentatoren daran erinnern, dass der Innenminister nicht nur für die Polizei zuständig ist, sondern für die Sicherheit der gesamten deutschen Bevölkerung! Nun gibt es da seit 2015 einen Bevölkerungsbestandteil, der gekommen ist, um in Europa auf Geheiß der arabischen Taktgeber ein Kalifat Eurabien
einzurichten. Und das nach der Regeln der koranischen Eroberungsstrategie der Hijara, die sich im globalen Ausmaß seit 1400 Jahren bestens bewährt hat. Wenn man nun die Provokation der iranischen Dingsbums und die Stuttgarter "Vorkommnisse" als Einstieg in den Dschjhad begreift, wird man als Innenminister nicht in die gestellte Falle tappen und mit einer Anzeige gegen eine muslimische Journalistin den Dschjhad eskalieren lassen. Was ist, wenn nach zentralem "Marschbefehl" in jeder Stadt mit entsprechender Masse von "Goldstücken" gleichzeitig ein Stuttgartspektakel ausgelöst wird, um die deutsche Polizei vorzuführen und den deutschen Staat als übernahmefällig erscheinen zu lassen?
Wie wollen sich 300000 Polizisten gegen 2 Millionen aggressive "Partygäste" mit den Mitteln des Rechtsstaates zur Wehr setzen? Ohne zur Waffe zu greifen? Jede weitere Eskalation zu vermeiden, war daher ein Gebot der Stunde!

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