Beatrix von Storch im ZDF-Morgenmagazin

Beatrix von Storch verteidigt Musk-Weidel-Gespräch im ZDF

Beatrix von Storch stellte sich glasklar hinter das Interview von Musk und Weidel: »Er gibt Raum für eine Debatte. […] Jeder kann sich sein eigenes Bild machen und hinterher seine eigene Meinung bilden. Ich glaube, genau so soll das sein.«

Foto: Screenshot YouTube/ZDFheute-Nachrichten
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Beatrix von Storch stellte sich im ZDF-Morgenmagazin den Fragen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Dieser bohrte vor allen Dingen in Bezug auf die Brandmauer gegen die AfD, auf die mögliche Kanzlerschaft von Kickl in Österreich und auf das Gespräch von Elon Musk mit Alice Weidel nach.

Beatrix von Storch stellte sich glasklar hinter das Interview von Musk und Weidel. Elon Musk äußere in den Medien nur seine Meinung. Es gibt keine finanzielle Unterstützung der AfD durch Elon Musk. Aber es müsse offen diskutiert werden. Beatrix von Storch sagte: »Er gibt Raum für eine Debatte. […] Jeder kann sich sein eigenes Bild machen und hinterher seine eigene Meinung bilden. Ich glaube, genau so soll das sein.«

Auf die plumpen Argumentationsversuche des ZDF-Moderators, die AfD solle von Musk distanzieren, ließ sich Beatrix von Storch nicht ein.

In Bezug auf die Brandmauer erklärte Beatrix von Storch, dass man in Österreich gesehen haben, dass solche Brandmauern nicht ewig halten. Auch in Deutschland können langfristig eine Politikwende nicht mit den Grünen oder Roten gelingen. Es gehe nur mit der AfD.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Johannes Friedrich

Auf die plumpen Argumentationsversuche des ZDF-Moderators, die AfD solle von Musk distanzieren, ließ sich Beatrix von Storch nicht ein.

Die AfD sollte sich von einem ihrer Befürworter distanzieren? Dümmer geht`s wirklich nicht mehr.

Gravatar: karlheinz gampe

Jeder kann mit jeden reden! Nur schwarzrotgrüne Faschisten empfinden reden ( Meinungsaustausch) als gefährlich! Totale Redefreiheit für die Bürger und kein Faschismus, der Meinungen verbieten will! Keine Toleranz für die Feinde der Toleranz. Sie sind die Feinde der Freiheit(Demokratie) und müssen angeklagt werden.

Gravatar: Peter Lüdin

Man versteht den Frust von den Zensurfreunden und Meinungsunterdrückern gut. Da habe sie Jahrzehnte daran gearbeitet ihre Leute in den Medienhäusern an die massgeblichen Positionen zu bringen und dann kommt E. Musk mit seinem zensurfreien X daher. Muss bitter sein.

Gravatar: uwe

Mal andersherum:

Die Behinderung der AfD bei Sendezeit und Interviews in den öff.-rechtl, Zwangsfunkanstalten könnte eine illegale Parteispende für andere Parteien darstellen.

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