Zustimmung im Publikum, trotz Anfeindungen aus dem linken Lager

Beatrix von Storch stellt bei Podiumsdiskussion in Berlin-Lichtenberg Position der AfD dar

Am Montag gab es in Berlin-Lichtenberg eine Podiumsdiskussion, bei der die Kandidaten für den Bezirk die Politik ihrer Parteien vorstellen konnten. Beatrix von Storch hat die Positionen der AfD dargelegt und stieß auf Zustimmung im Publikum, auch wenn es Zwischenrufe aus dem linksgrünen Lager gab.

Fotos: Freie Welt
Veröffentlicht:
von

[Siehe hierzu Video auf Telegram und Instagram]

Ein Bürgerverein in Berlin-Lichtenberg-Karlshorst hatte alle Direktkandidaten der Parteien für diesen Bezirk zu einer Podiumsdiskussion eingeladen.

Auch Beatrix von Storch hatte als Direktkandidatin der AfD an der Diskussion teilgenommen. Im Vorfeld gab es Proteste aus den Reihen der Linken, der SPD und der Grünen gegen ihre Teilnahme. Begründet wurden diese Proteste mit den üblichen Vorurteilen gegen die AfD. Auch während der Veranstaltung gab es eine kleine Gegendemonstration linker Aktivisten.

Beatrix von Storch stellte den Standpunkt der AfD dar und fand Zuspruch im Publikum. Die einzelnen Kandidaten haben sich vorgestellt. Die Kandidatin der Grünen hatte wegen der Teilnahme von Beatrix von Storch abgesagt. Der FPD-Kandidat konnte nicht teilnehmen und schickte eine Vertretung. 

Es ging vor allem um lokale Probleme des Bezirks Lichtenberg und um die Sorgen der Bürger vor Ort. Beatrix von Storch sprach auch die Problematik an, dass die Wohnungen in diesem Bezirk und in Berlin für Normalverbraucher kaum noch bezahlbar seien. Die Migration führe zu einer Verschärfung auf dem Wohnungsmarkt. Auch müsse die Energie günstiger werden, um die Wohnnebenkosten zu senken. Alle bundespolitischen Entscheidungen haben auch direkten Einfluss auf die Bürger vor Ort in Lichtenberg. 

Es sei besser, wenn der Staat den Bürgern mehr Netto vom Brutto lasse, denn die Bürger wissen selbst am besten, wie sie für sich das Geld ausgeben als der Staat.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Johannes Friedrich

Im Vorfeld gab es Proteste aus den Reihen der Linken, der SPD und der Grünen gegen ihre Teilnahme.
Auch während der Veranstaltung gab es eine kleine Gegendemonstration linker Aktivisten.
Die Kandidatin der Grünen hatte wegen der Teilnahme von Beatrix von Storch abgesagt.

Diese drei Zitate zeigen die Demokratiefeindlichkeit, dieser linken Extremisten.

Gravatar: Werner Hill

Nur eine "Grüne" hatte wegen der Teilnahme von Frau von Storch abgesagt ...

Wie undemokratisch von den anderen Parteien, die trotzdem teilgenommen haben!

Oder fehlten der "Grünen" nur vertretbare Argumente?

Gravatar: Glass Steagall Act

Worüber die AFD schweigt ist der Bereich der Energie Öl und Gas. Deutschland musste ja auf Druck der USA Sanktionen gegen sich selbst vornehmen und auf günstige russische Energien verzichten. Außerdem wurde von den USA die Nordstream Pipeline 1 absichtlich zerstört! Warum sagt die AFD nichts dazu? Wir wollen wieder günstiges Öl und Gas aus Russland und nicht das teure Fracking-Zeugs aus den USA und keine Sanktionen mehr!

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang