Es ist so auffällig. Zur Weihnachtszeit ist vielen Bürgern aufgefallen, dass die Weihnachtsmärkte immer mehr zu neutralen Wintermärkten umgestaltet werden. Auch einem Markt sang sogar der Muezzin.
Umgekehrt aber wird nun immer offenr der Ramadan auf deutschen Straßen zelebriert. Wie die Presse berichtete [BILD, Hessenschau], hat die Stadt Frankfurt nun damit begonnen, einige Straßenabschnitte mit Lichterketten und Leuchtschriften zum »Happy Ramadan« zu dekorieren. Vorbild soll London sein, wo ebenfalls der Ramadan mit Dekorationen und Lichtern zur Schau gestellt wird.
Beatrix von Storch kritisiert diese Entwicklung. Auf X (Twitter) kommentierte sie:
»Die Stadt Frankfurt wird zu Ramadan für bis zu 100.000 Euro nun Plätze mit Halbmond, Sternen und Fanoos-Laternen schmücken und beleuchten.
Und das ganze versucht man uns auch noch als „Zeichen gegen Antisemitismus“ zu verkaufen.
Der pure Wahnsinn. Die Islamisierung dieses Landes wird jeden Tag unerträglicher.
Wir. Wollen. Das. Nicht.«
Kommentare zum Artikel
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Liebe Frau von Storch, die Christen in unserem Land sind doch selber schuld, dass das Bestreben, alles, was nur noch ein bisschen nach Christentum riecht, auszumerzen, vorangeht. Wir sind Missionsland geworden! Man sollte ehrlich sein: Die Kirchen, die säkularisiert werden, sollten zu Moscheen werden, der Sonntag Arbeitstag, der Freitag Feiertag, Weihnachten, Ostern und Pfingsten weg, muselmanische Feiertage her! Ehrlichkeit ist angebracht. Kreuzzüge=böse, islamische Sklaverei der Christen=gut, christliches Mittelalter=böse, islamische mittelalterliche Wissenschaft und Medizin=gut, christliche Mission=böse, islamische Eroberungen in Europa=gut usw. Stellen wir uns doch einfach den Realitäten: Kirchenaustritt ist "WOKE", christlichen Glauben ablegen wie ne alte Hose ist selbstverständlich, auf die 2000jährige Kirche einschlagen wie auf ne alte Matratze ist gesellschaftstauglich!
wann wird das volkgericht endlich massiv tätig .... die politarroganz zwingt einem ausnahmlos dazu....