Jüdische Mitbürger in Deutschland müssen besser geschützt werden

Beatrix von Storch: Querfront zwischen muslimischem und linksgrünem Judenhass entlarvt!

Unter Merkel ist aus dem Kampf gegen den Judenhass eine leere Phrase geworden, nur das übliche Betroffenheitsgeschwafel statt entschlossener Maßnahmen zum Schutz jüdischer Bürger und Einrichtungen.

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[Siehe hierzu Rede von Beatrix von Storch auf YouTube HIER]

Wenn Merkel, Schäuble und Co einräumen müssen, dass sich Juden bei uns nicht frei bewegen können, ist das mehr als ‚nur‘ die Kapitulation des deutschen Rechtsstaates vor dem importierten islamischen Antisemitismus. Unter Merkel ist aus dem Kampf gegen den Judenhass eine leere Phrase geworden, nur das übliche Betroffenheitsgeschwafel statt entschlossener Maßnahmen zum Schutz jüdischer Bürger und Einrichtungen. Über den unerträglichen CSU-Mann Weber in Brüssel, der der AfD die Schuld für die Ausschreitungen zuweist, erübrigt es sich zu reden angesichts offensichtlich massiver intellektueller Defizite.

Der importierte islamische Judenhass und dessen Organisationen müssen in Deutschland mit aller Härte bekämpft beziehungsweise verboten werden und die Auslandsfinanzierung der Moscheen bei uns, insbesondere durch den Antisemiten Erdogan, muss sofort unterbunden werden.

Die Terrororganisation Hamas im Gaza-Streifen und ihre Raketenangriffe auf Israel dürfen nicht länger über die deutsche und die EU-Finanzierung des sogenannten UN-Hilfswerks UNRWA unterstützt werden. Deutschland hat UNRWA in 2020 mit 173 Millionen Euro und die EU hat die Terrorhelfer mit 157 Millionen Euro gefördert.

Die BDS-Bewegung ist die Klammer zwischen dem linken und dem muslimischen Antisemitismus. Diese gemeinsame Front richtet sich gegen Israel, Deutschland und den Westen. Sie reicht vom Iran bis zu den Grünen, von der Hisbollah bis zu Black Lives Matter, von der Hamas bis zu Fridays for Future.

Die AfD-Fraktion fordert die Bundesregierung auf, endlich entschlossen zu handeln, jüdische Bürger in Deutschland und Israel vor deren muslimischen Feinden zu schützen und das jahrzehntealte Phrasenlexikon zu schließen. Die Zeit der hohlen Phrasen ist vorbei.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Johannes

Seit Jahren finden in Berlin die martialen antisemitischen und israelfeindlichen Aufmärsche von Moslems (Türken und Araber) und vermummten LINKEN (ANTIFA) am al-Quds-Tag (Jerusalemtag) statt.
Dort sind Transparente zu sehen wie u.a. "Juden ins Gas" oder "Destroy ISRAEL".
Die Polizei marschiert mit und lässt diese "Gäste" unseres Landes gewähren, d.h. nicht einmal diese hässlichen Aufrufe gegen ISRAEL werden eingezogen, Festnahmen erfolgen nicht.
Aufforderungen an den linken Innensenator Geisel (früher SED), diese schlimmen antijüdischen Aufmärsche zu verbieten, werden ignoriert.
Die Berliner Staatsanwaltschaft lehnt eine Verfolgung dieser auch staatsfeindlichen Demonstrationen ab. Und das alles schon seit Jahren.
Würden die Politiker doch wenigstens einmal das Buch des in Deutschland geborenen und im Berliner Wedding unter Moslems großgewordenen Juden Arye Sharuz Shalicar lesen: "Ein nasser Hund ist besser als ein trockener Jude - Die Geschichte eines Deutsch-Iraners, der Israeli wurde" (dtv 24797)
Berliner Politiker, natürlich aber auch Bundestagsabgeordnete, könnten eine Menge mehr Wissen über das ihnen unbekannte Flüchtligswesen in Deutschland erfahren und welchen Schaden es in unserem Lande verursacht.
Allein in Berlin wohnen 40.000 "Palästinenser" neben vielen anderen Arabern und Türken - eine tickende Zeitbombe!
Nach Abitur, Bundeswehr und begonnenem Studium zog es Arye nach ISRAEL. Er ist dort u.a. zum Militärsprecher geworden, spricht natürlich perfekt Deutsch und Hebräisch und ist heute gesuchter Interviewpartner der Medien.

Gravatar: Hermine

Man muss sich das nur mal so vorstellen. Juden sollen
sich bei uns in Deutschland nicht als Juden zu erkennen
geben. Das kann für sie gefährlich werden!!!
Das heißt, sie sollen keine Kippa tragen und den Davids-
stern auch nur unter der Kleidung, also nicht sichtbar
tragen. Das gefällt Moslems nicht!

Ja, mir gefällt auch nicht, wenn hier muselmanische Frauen
mit Kopftuch oder gar Burka herumlaufen. Und mir ge-
fallen auch nicht die Nachthemden der moslemischen
Männer. Aber deswegen schlage ich sie nicht nieder.

Für Juden ist das zugeben ihrer uralten Religion ein
hohes Risiko. Das alles hier bei uns.
Gerade in Deutschland dürfte es das nicht geben.

Wer etwas gegen Juden hat, der ist auch gegen Christen.
Das Judentum ist unsere Elternreligion, das Christentum
ist aus dem Judentum hervor gegangen.
Und erst lange nach Jesus, ca. 350 nach ihm, nannten
sich ein Teil der Juden Christen.
Wer Juden angreift, der greift uns an. Raus mit den
Tätern, ab in die Heimat. Deutsche, leider gibt es die auch, die gegen Juden
hetzen, die sollen sich in Grund und Boden schämen.

Gravatar: Britta

Frau BvS spricht die Wahrheit.
Judenhasser und Israelhasser wollen sowas nicht hören.
Da wird herum gegröhlt.

Ja, sie könnten was gegen solche Auswüchse wie
am Wochenende geschehen tun. Aber sie wollen nicht.

Und am nächsten Wochenende sind weitere Demos
der Moslems geplant. Diese Bilder werden auch wieder
um die Welt gehen. Eine Schande für Deutschland.

Gravatar: Alfred

Bitte, nicht schon wieder eine finanzielle Baustelle. Wir sind doch schon Weltmeister der Steuerzahler.
Denken wir doch zunächst mal an unseren eigenen Schutz.

Gravatar: Toni Kathen

Laut Türken-Laschet sind 90 % der Antisemitisten aus Rechts.

Wenn man mit Mathe und Geschichte so schlecht informiert ist und in der Schule geschlafen hatte, sollte man lieber den Mund halten, weil
-90 % der Antisemitisten kommen von den
eingewanderten Islamisten
-seit 4000 Jahren sind die beiden schon immer im Krieg
(Philister usw.) gewesen und diesen haben nach
Europa schon getragen.

Deshalb sitzt D. auf einen Pulverfaß, mancher Regierenden wollen dies---------

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