Impfpflicht für alle über 60 Jahre ist gescheitert

Beatrix von Storch: »Lauterbachs Waterloo: Bundestag lehnt Impfpflicht abt: AfD wirkt«

Die Corona-Impfpflicht für alle über 60 Jahre ist gescheitert. Der Bundestag hat seine Entscheidung gefällt - gegen den Gesetzesentwurf zur Impfpflicht.

Screenshot Bundestag
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Die Corona-Impfpflicht für alle über 60 Jahre ist gescheitert. Der Bundestag hat seine Entscheidung gefällt - gegen den Gesetzesentwurf zur Impfpflicht.

Beatrix von Storch, stellvertretende Bundessprecherin der AfD, kommentiert in einer Presseerklärung:

»Als AfD haben wir geschlossen im Bundestag gegen die Impfpflicht gestimmt und damit zur Niederlage von Panik-Lauterbach beigetragen. Gesundheit ohne Zwang, das heißt: die AfD hält ihr Versprechen und steht für die Eigenverantwortung jedes einzelnen Bürgers und gegen die Bevormundung des Staates. Wir werden uns auch weiterhin für das Pflegepersonal einsetzen, damit dieser Berufsgruppe auch die persönliche Wahlfreiheit, Impfung ja oder nein, zurückgegeben wird.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: König Otto I. von Bayern

Auf St. Helena wäre das Napoleon Haus gerade frei. Als Haushälterin könnte der Klabauterbach die Roth-Grün-Greislige mitnehmen.

Gravatar: Mammalina

@ Hans Diehl:

Es war zu einem großen Teil der AfD zu verdanken, dass die Impfpflicht vom Tisch ist. Aber auch Linke haben hier die gleiche ablehnende Haltung angenommen, und das heißt - nach vielen Jahren funktioniert endlich wieder die Opposition in Deutschland!
Was man auch immer von der AfD halten mag, das ist oft das Produkt der Medienpropaganda. Man sollte schauen, was diese Partei tut und ihr Programm lesen!
Ich sehe, neben einigen linken Positionen und einer ernst zu nehmenden Politikerin wie Wagenknecht, eigentlich tatsächlich keine andere Alternative für Deutschland als diese gleichnamige Partei. Sie ist fast die einzige, die dem wiederkehrenden Wahnsinn immer wieder die rote Karte zeigt und eine Politik versucht, die auf Vernunft basiert.
Mein einziger Kritikpunkt für diese Partei ist die Rüstungsfrage.
Für mich ist derzeit trotzdem keine andere Partei wählbar.

Gravatar: Mammalina

@ Hajo:

Es wäre ggf. nicht nur um Schadenersatz gegangen, sondern um den Vorwurf der fahrlässigen, wenn nicht sogar vorsätzlichen Tötung, da Todesfälle durch die Impfung bekannt geworden sind, auch wenn diese hartnäckig geleugnet werden.

Gravatar: Tom aus+Sachsen

@Hans Diehl, betreffs Ihres Beitrages vom 07.04.2022 - 17:09 : Hiermit verspreche ich öffentlich, daß ich Sie wegen dem Energiekram nicht mehr ärgern werde. Aber trotzdem bin ich für klimaneutrale Kernkraftwerke und nicht für die Zerstörung der Umwelt mit Windmühlen und Solarfeldern. Ein KKW kann man ja auch unterirdisch bauen , da ist es auch besser gegen Angriffe geschützt.

Gravatar: Fritz der Witz

AfD wirkt ? Vielleicht hat sie aber auch nur Glück gehabt, dass der Union das gestrige Abstimmverhalten gerade opportun war ?

Gravatar: dankefürnichts

Egal, wie man zur AfD steht: Sie hat hier standgehalten und sich für das Grundrecht auf Selbstbestimmung eingesetzt. Dafür: DANKE!

Gravatar: Astronom

Die AfD hat dieser neofaschistischen Regierung eine derbe Backpfeife versetzt.
Klasse gemacht.

Gravatar: Lutz

Die (H)Ampelmänner-Koaltion konnte ein ihr äußerst wichtiges Gesetz nicht im Bundestag durchsetzen.

Das ist doch wohl Grund genug, daß unser Führer-Verschnitt die Vertrauensfrage stellt. Oder???

Gravatar: Hajo

@ Ketzerlehrling

Sehe ich genauso, denn wären keine Widerständler wie die AFD und viele Bürger vorhanden gewesen, dann hätten sie es durchgezogen, so aber sind sie vorsichtiger geworden, weil die Risiken für den einzelnen Abgeordneten nicht ganz ohne sind. sollten Zivilklagen auf sie zukommen, wenn es um Schadensersatz geht und das wäre weit gefährlicher, weil das vor auch vor anderen Gerichten, auch im Ausland stattfinden kann, die anders ticken wie unsere Justiz und steht ein Urteil auch in Abwesenheit im Raum können sie sich nirgendwo mehr blicken lassen, da kann man auf einen Autobauer verweisen, wo einige das Land nicht mehr verlassen können ohne Gefahr zu laufen, daß sie verhaftet werden.

Das ganze wäre zwar sehr langwierig, aber würde für die Betroffenen bedeuten, daß sie nirgendwo mehr hinreisen könnten und warum klagt man eigentlich nicht Politiker außer Amt an, da wäre doch auch noch ein Potential drin, was aber auch zu wünschen übrig läßt, denn die eine Seite hat kein Interesse daran und die andere Seite will sich nicht opfern und so sind sie halt die Demokraten, wenn es ernst wird verkrümmeln sie sich alle, das war schon immer so und wird sich auch nicht ändern.

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