Viele Bürger in Europa wollen die Souveränität ihrer Staaten aufrecht erhalten

Beatrix von Storch im Junge-Freiheit-Interview: »Brüssel ist das Problem, nicht Europa!«

In vielen europäischen Ländern werden die konservativen Parteien stärker. Die Menschen würden begreifen, dass die linke Politik in den Bereichen, Sicherheit, Grenzpolitik, Energie, Wirtschaft und Familienpolitik gescheitert ist.

Screenshot YouTube/JungeFreiheit
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[Siehe Interview der Jungen Freiheit mit Beatrix von Storch auf YouTube HIER]

Am Rande der CPAC-Veranstaltung in Ungarn wurde Beatrix von Storch von der »Jungen Freiheit« interviewt.

Beatrix von Storch konstatiert, dass sich die politische Landschaft in der westlichen Welt gerade massiv ändert. Es weht ein neuer Wind, auch aus Washington. In vielen europäischen Ländern werden die konservativen Parteien stärker. Die Menschen würden begreifen, dass die linke Politik in den Bereichen, Sicherheit, Grenzpolitik, Energie, Wirtschaft und Familienpolitik gescheitert ist.

Eigentlich gebe es bereits in vielen Ländern und in der EU Mehrheiten im konservativen Lager. Doch Parteien wie die Union würden lieber mit linken Parteien zusammenarbeiten, statt sich dem rechten Lager anzuschließen. Daher wächst der Unmut.

Das CPAC-Treffen in Ungarn zeige, dass viele Bürger in Europa die Souveränität ihrer Staaten aufrecht erhalten und sich nicht aus Brüssel hineinregieren lassen wollen. Länder haben das Recht, nationale Interessen zu vertreten.

In Bezug auf den Ukrainekrieg kritisiert Beatrix von Storch die Entscheidung, der Ukraine den Einsatz weitreichender Waffen zu erlauben. Solche Entscheidungen eskalieren eher den Krieg, als dass sie Friedensverhandlungen ermöglichen.

Die AfD setze sich auf jeden Fall dafür ein, dass der Gesprächskanal zu Russland nicht abbricht, damit eine Verhandlungslösung – die letztlich auch Donald Trump anvisiert – immer möglich bleibt. Die Ukraine wird nicht Mitglied der NATO werden können. Denn diese Bestrebungen haben die Lage dort mitursächlich eskalieren lassen, so dass es überhaupt zum Krieg kam.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Es weht ein neuer Wind, auch aus Washington. In vielen europäischen Ländern werden die konservativen Parteien stärker. Die Menschen würden begreifen, dass die linke Politik in den Bereichen, Sicherheit, Grenzpolitik, Energie, Wirtschaft und Familienpolitik gescheitert ist! ...

Etwa auch deshalb, weil dieses Oskar incl. seiner AfD Wesentliches gemeinsam haben
https://taz.de/Die-Linke-und-die-AfD/!5068254/-
ähnlich wie zwischen den Grünen und den Kommunisten?
https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/hanneswalter/fragen-antworten/unter-gruener-wirtschaftspolitik-ist-deutschland-rasant-abgestuerzt-trump-wird-zur-realitaet-sind-die-gruenen

Wofür dieses Habeck R von Donald – ähnlich wie Anni
https://rtde.team/kurzclips/video/246963-diplomatische-klatsche-als-erfolg-verkaufen/
- nun etwa eine extraordinäre Auszeichnung erhalten könnte?
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/habeck-gastdozent-berkeley-100.html

Aber klar: „Es ist immer noch die Entwicklung in der realen Wirtschaft, die über das Wohl des Landes entscheidet. Die aktuellen Monatszahlen des Statistischen Bundesamtes fielen aus, wie erwartet: keine Besserung in Sicht. Aber man muss weiter zurückblicken, um zu erkennen, wie düster die Lage wirklich ist.“
https://rtde.org/inland/247043-industrieproduktion-rueckgang-setzt-sich-fort/

Ist es da vielleicht schon völlig nachvollziehbar, dass längst auch ein ´ungarischer` Sicherheitsexperte davor warnt, die Ukraine könnte mit Nato-Unterstützung Angriffe auf Ungarn planen?
https://uncutnews.ch/ungarischer-sicherheitsexperte-warnt-ukraine-koennte-angriffe-auf-ungarn-planen-moegliche-unterstuetzung-durch-nato-staaten/

Ja mei: So werden uns auch unsere Kinder den zollfrei in die EU importierten Islamismus nicht verzeihen!!!
https://www.youtube.com/watch?v=cR4tInOcvgo

Gravatar: Tina D.

Die EU in ihrer aktuellen Form ist meiner Ansicht nach gescheitert. Das war von Anfang an abzusehen. Kein Land gibt seine Finanz- und Wirtschaftshoheit auf.

Meiner Ansicht nach hat Großbritannien es richtig gemacht mit dem Brexit.

Es ging allen Ländern besser, als sie noch ihre Souveränität und ihre eigene Währung hatten.

Zudem ist jedes Land einzigartig und hat seinen eigenen Wirtschafts- und Finanzkreislauf sowie seine eigenen Stärken und Bedürfnisse. Man kann nicht alles "gleich" machen und vereinheitlichen.

Es macht keinen Sinn, dass die Tomaten in Italien genausoviel kosten wie in Norddeutschland, mal übertrieben gesagt.

Gravatar: Schabulke

Die Völker brauchen keine brüssler "Käseglocke "

Brüsseler ,selbsternannte Könige leben wie Parasiten aber auf Kosten andrerer Menschen ,die hart für ihr Leben arbeiten -.
Da die wenigsten von ihnen wirklich wissen was Arbeit heißt bestimmen sie ihre Macht über Finanzen -Korruption und Fetternwirschaft ,um in ihren Positionen zu bleiben und erhalten noch Preise welche den Steuern vom Volke abgepresst werden .

Das ist Dummheit !
Wer das Beispiel des armen Lazarus in Moses Schoß kennt ,weiß auch wie die Zukunft derer aussehen wird ,die ihr Völker betrügen.
Luk:16:19-31
Lk 16,22 Als nun der Arme starb, wurde er von den Engeln in Abrahams Schoß getragen. Auch der Reiche starb und wurde begraben.
In der Unterwelt, wo er qualvolle Schmerzen litt, blickte er auf und sah von weitem Abraham, und Lazarus in seinem Schoß.
Lk 16,24 Da rief er: Vater Abraham, hab Erbarmen mit mir und schick Lazarus zu mir; er soll wenigstens die Spitze seines Fingers ins Wasser tauchen und mir die Zunge kühlen, denn ich leide große Qual in diesem Feuer.
Lk 16,25 Abraham erwiderte: Mein Kind, denk daran, dass du schon zu Lebzeiten deinen Anteil am Guten erhalten hast, Lazarus aber nur Schlechtes. Jetzt wird er dafür getröstet, du aber musst leiden.

Wenn sie auf Mose und die Propheten nicht hören, werden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn einer von den Toten aufersteht.
Bedenkt : Gott ist gerecht !

Gravatar: dr weiss

probleme sind da um zu eleminineren so gut e sgeht weg damit... alice hilf uns volks-verblödung zu bremsen und zu erledigen.......

Gravatar: Fred

Nein, Brüssel ist nicht das Problem! Deutschland ist das Problem!! Die EU wurde von Deutschland instrumentalisiert um die deutschen Grossmachtsbestrebungen durchzusetzen. Ausserdem benutzt man es als Ausrede: "Man könne nichts tun, Brüssel will es so"! Brüssel macht nichts ohne dass Deutschland es dazu veranlasst. Vor 90 Jahren wollten die Deutschen unter Adolf wieder zur Grossmacht werden und haben es mit Krieg versucht. Das ist heute unpopulär, daher macht man es mit der EU und setzt korrupte Strohmänner(Frauen) ein, die dann das "verantworten". Es ist das Bestreben Deutschlands zur Grossmacht zu werden, war es vor 100 Jahren und bleibt es irgendwie immer! Ich bin Deutscher, ausgewandert vor fast 30 Jahren habe ich das damals bereits erkannt. Ich weiss nicht, warum die Menschen das nicht begreifen.
Ich finde Deutschland gehört zerschlagen, Norden und Süden getrennt, vielleicht eine Föderation. Aber solange alle Macht von Berlin aus geht wird das nichts mehr. Es ist eigentlich sehr schade, es ist ein schönes Land mit schönen Wäldern und netten Städten. Gerade wird aber aber zerstört und wie üblich wenn die Deutschen was tun, machen sie es gründlich, diesesmal die Zerstörung.

Gravatar: asisi1

Vor allen Dingen, wurden diese Nichtsnutze in keiner demokratischen Wahl jemals legitimiert!
Und so funktioniert nur ein Terrorregime!

Gravatar: Erik Renitente

Brüssel nicht, ist eine schöne Stadt, nur die EU-Bandidaten.
Ab nach Hause, unsere Straßen sind dreckig.

Gravatar: Werner Hill

Man kann es "linke" Politik nennen. Aber letztlich ist es die Politik globalistischer Milliardäre, die Europa (und am Ende die ganze Welt) erst schwächen und dann beherrschen wollen.

Nur die Abwahl ihrer bereits überall in Europa eingeschleußten Marionetten kann uns noch retten.

Sonst droht die Versklavung im Great Reset!

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