Von Storch im ZDF-Interview: Wir haben kein Geld für alles

Beatrix von Storch: Ideologische Großprojekte stoppen und Bürger dauerhaft entlasten

Die AfD unterstützt die Rücknahme der Mehrwertsteuererhöhung. Das muss aber dauerhaft erfolgen und nicht nur für sechs Monate. Außerdem solle die Finanzierung ideologischer Projekte gestoppt werden, erklärte Beatrix von Storch.

Foto: Screenshot, ZDF, Morgenmagazin
Veröffentlicht:
von

[Siehe hierzu Beitrag im ZDF mit Interview mit Beatrix von Storch HIER]

Die Große Koalition versucht, mit Konjunkturpaketen den durch die Corona-Maßnahmen geplagten Bürgern zu helfen. Einige Ideen, wie zum Beispiel die Senkung der Mehrwertsteuer, stoßen bei der AfD auf Zustimmung. Vor allen Dingen fordert die AfD den Ausstieg aus den ideologischen Großprojekten, wie Masseneinwanderung, Klimapolitik und Energiewende sowie Eurorettung. Zudem müsse die Staatsquote gesenkt werden.

Auf Facebook kommentierte Beatrix von Storch:

»Heute Nacht hat die GroKo ein Konjunkturpaket beschlossen, um die Schäden wenigstens teilweise zu beheben, die sie durch ihren brutalen Lockdown und durch eine verfehlte Politik erst selbst verursacht hat. 2007 hat die GroKo die Mehrwertsteuer von 16 auf 19 Prozent erhöht. Das war die größte Steuererhöhung in der Geschichte der Bundesrepublik. Die Steuererhöhung traf vor allem die Arbeitnehmer, die Familien, die kleinen Einkommen, die Rentner. Damit hat sich die Merkel-Regierung die Mittel verschafft, ihre ideologischen Großprojekte wie die Flüchtlingspolitik zu finanzieren. Die Rücknahme der Mehrwertsteuererhöhung von Merkel und Steinbrück von 2007 geht grundsätzlich in die richtige Richtung. Das muss aber dauerhaft erfolgen und nicht nur für sechs Monate – sonst bleibt es bei einem Strohfeuer.

Die AfD hat in ihrem Wahlprogramm die Senkung der Mehrwertsteuer gefordert – dauerhaft und nachhaltig, um die kleinen und mittleren Einkommen dauerhaft zu entlasten. Das können wir tun, indem wir die Kosten für Merkels Asyl- und Migrationspolitik auf null senken. Allein der Bund hat dafür im letzten Jahr 23 Milliarden Euro ausgegeben, dazu kommen die Kosten für Länder und Gemeinden in etwa gleicher Größenordnung.

Erst die dauerhafte Senkung der Mehrwertsteuer wird dazu führen, dass über den Wettbewerb diese dann tatsächlich bei den Bürgern ankommt. Neben der Mehrwertsteuersenkung müssen weitere Schritte zur Entlastung unternommen werden wie bspw. die Abschaffung des Solidaritätszuschlags. Die AfD setzt auf die massive Entlastung breiter Bevölkerungsschichten und auf die Gegenfinanzierung durch den Ausstieg aus den ideologischen Großprojekten, Masseneinwanderung, Klimapolitik und Energiewende und Eurorettung und die Senkung der Staatsquote. Wir fordern: Ideologische Großprojekte stoppen und Bürger dauerhaft entlasten.«

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: SVEN GLAUBE

CyanoBakterien arbeiten für die Wasserstoff-Treibstoff-Herstellung ! - 20.05.2020 - CyanoBakterien produzieren photosynthetischen Wasserstoff !

Die Massenherstellung von Wasserstoff-Treibstoff mittels CyanoBakterien, Wird Windenergie, Solarenergie, AtomKernenergie, Kohle, Erdöl und Erdgas überflüssig machen !

http://www.pro-physik.de/nachrichten/bakterien-arbeiten-fuer-die-energiewende?elq_mid=45395&elq_cid=23622729&elqCampaignId=28516&utm_campaign=28516&utm_source=eloquaEmail&utm_medium=email&utm_content=EMAIL%20GIT%20ProPhysik%20DE%201ST%20200604%20GSALL&elqTrackId=ad210d4f7d504f31b04be6e1bed67f13&elq=7666a8f32bf646dd89219eed1275c670&elqaid=45395&elqat=1&elqCampaignId=28516

CyanoBakterien arbeiten für die Wasserstoff-Treibstoff-Herstellung ! - 20.05.2020 - CyanoBakterien produzieren photosynthetischen Wasserstoff !

Die Umstellung von der Nutzung fossiler Brennstoffe hin zu einer erneuerbaren Energieversorgung ist eine der wichtigsten weltweiten Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Um das international vereinbarte Ziel der Begrenzung der Erderwärmung auf maximal 1,5 Grad zu erreichen, muss die internationale Staaten­gemeinschaft gemeinsam den globalen CO2-Ausstoss drastisch reduzieren. Obwohl Deutschland bei dieser Energiewende lange als Vorreiter galt, ist eine weitreichende Umstellung der Energiewirtschaft auf erneuerbare Energien auch hierzulande noch ein Zukunfts­szenario. Als viel­versprechender, da potenziell klima­neutraler Energieträger könnte Wasserstoff dabei künftig eine bedeutende Rolle spielen. In Brennstoff­zellen genutzt liefert er Energie für diverse Anwendungen und bringt als Abfallprodukt nur Wasser hervor !

https://www.pro-physik.de/sites/default/files/styles/gallery/public/2020-05/synthwasserstoff_cau.jpg?h=c9c76477&itok=YddllG3x

Abb.: Gemeinsam mit Jens Appel, Vanessa Hüren und Marko Böhm (v. l. n. r.) erforscht Kirstin Gutekunst, wie sich Cyano­Bakterien zur Produktion solaren Wasser­stoffs einsetzen lassen. (Bild: S. Hildebrandt)

Derzeit wird Wasserstoff vor allem aus der Elektrolyse von Wasser gewonnen. Dieses Verfahren erfordert zunächst den Einsatz von Energie, bislang zumeist aus fossilen Quellen. Eine klimaneutrale Wasserstoff­wirtschaft dagegen, also die Nutzung von grünem Wasserstoff, erfordert, dass zur Erzeugung des Rohstoffes ausschließlich regenerative Energie genutzt wird. Eine solche nachhaltige Energiequelle versuchen Forscher zum Beispiel mittels der Photosynthese zu erschließen. Seit jeher versorgt die Photosynthese uns Menschen mit Energie aus Sonnenlicht, entweder in Form von Nahrung oder als fossiler Brennstoff. In beiden Fällen ist die Sonnenenergie zunächst in Kohlenstoffverbindungen wie zum Beispiel Zucker gespeichert. Wenn diese Kohlenstoff­verbindungen genutzt werden, entsteht zwangsläufig CO2. Die photo­synthetische CO2-Fixierung wird dabei quasi rückgängig gemacht, um die Sonnenenergie aus den Kohlenstoff­verbindungen zurückzugewinnen.

An der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) erforscht die Nachwuchs­gruppe „Bioenergetik in Photo­autotrophen“ am botanischen Institut von Kirstin Gutekunst, assoziiert an Rüdiger Schulz, wie man bei der Energiegewinnung diesen Kohlenstoffzyklus und die damit einhergehenden CO2-Emissionen vermeiden kann. „Dazu kommt insbesondere die Speicherung von Sonnen­energie direkt in Form von Wasserstoff infrage – dabei entsteht kein CO2 und der Wirkungsgrad ist durch die direkte Umwandlung sehr groß“, erklärt Gutekunst ihren Forschungsansatz. Sie untersucht mit ihrem Team dazu ein bestimmtes Cyanobakterium: Über die Photosynthese kann es für wenige Minuten solaren Wasserstoff produzieren, den die Zelle jedoch im Anschluss direkt wieder verbraucht.

In einer aktuellen Arbeit beschreiben die Kieler Forscher, wie sich dieser Mechanismus möglicherweise in Zukunft für biotechnologische Anwendungen nutzen lässt: Sie konnten ein bestimmtes Enzym der lebendigen Cyanobakterien, eine Hydrogenase, so an die Photosynthese koppeln, dass das Bakterium über lange Zeiträume solaren Wasserstoff produziert und nicht wieder verbraucht.

Ebenso wie sämtliche Grünpflanzen sind auch Cyanobakterien in der Lage, Photosynthese zu betreiben. In der Photosynthese wird Sonnen­energie genutzt, um Wasser zu spalten und die Sonnenenergie chemisch zu speichern – vor allem in Form von Zucker. In diesem Prozess durchlaufen Elektronen sogenannte Photosysteme, in denen sie in einer Kaskade von Reaktionen schließlich den universellen Energieträger Adenosin­triphosphat (ATP) sowie Reduktions­äquivalente (NADPH) hervorbringen. ATP und NADPH werden anschließend benötigt, um CO2 zu fixieren und Zucker zu produzieren. Die für die Wasserstoffproduktion benötigten Elektronen sind also normalerweise Teil von Stoffwechsel­prozessen, die den Cyanobakterien gespeicherte Energie in Form von Zucker zur Verfügung stellen. Das Kieler Forschungsteam hat einen Ansatz entwickelt, um diese Elektronen umzuleiten und den Stoffwechsel der lebendigen Organismen primär zur Herstellung von Wasserstoff anzuregen.

„Das von uns untersuchte Cyanobakterium nutzt ein Enzym, die Hydrogenase, um den Wasserstoff aus Protonen und Elektronen zu gewinnen“, sagt Gutekunst, die auch Mitglied im CAU-Forschungs­verbund Kiel Plant Center (KPC) ist. „Die Elektronen stammen dabei aus der Photosynthese. Uns ist es gelungen, die Hydrogenase so an das Photosystem I zu fusionieren, dass die Elektronen bevorzugt für die Wasserstoff­produktion genutzt werden, während der normale Stoffwechsel in geringerem Umfang weiterläuft“, so Gutekunst weiter. Auf diesem Weg stellt das veränderte Cyanobakterium deutlich mehr solaren Wasserstoff her als in bisherigen Experimenten.

Ähnliche Ansätze zur Wasserstoffproduktion mit Fusionen aus Hydrogenase und Photosystem existierten bereits in vitro, also außerhalb von lebenden Zellen im Reagenzglas oder auf Elektroden­oberflächen in photovoltaischen Zellen. Problematisch ist dabei allerdings, dass diese künstlichen Ansätze in der Regel kurzlebig sind. Die Fusion aus Hydrogenase und Photosystem muss aufwendig immer wieder neu erstellt werden. Der nun vom CAU-Forschungsteam eingeschlagene Weg hat dagegen den großen Vorteil, potenziell unbegrenzt zu funktionieren. „Der Stoffwechsel der lebenden Cyanobakterien repariert und vervielfältigt die Fusion aus Hydrogenase und Photosystem und gibt sie bei der Teilung an neue Zellen weiter, so dass der Prozess im Prinzip dauerhaft ablaufen kann“, betont Projektleiterin Gutekunst. „Mit unserem in vivo Ansatz ist es erstmals gelungen, eine solare Wasserstoff­produktion über eine Fusion aus Hydrogenase und Photosystem in der lebenden Zelle zu realisieren“, so Gutekunst weiter.

Eine Herausforderung besteht im Moment noch darin, dass die Hydrogenase in Anwesenheit von Sauerstoff deaktiviert wird. Die in den lebendigen Zellen weiterhin ablaufende normale Photosynthese, bei der im Zuge der Wasser­spaltung auch Sauerstoff entsteht, hemmt also die Wasserstoff­produktion. Um den Sauerstoff zu entfernen beziehungsweise dessen Entstehung zu minimieren, werden die Cyanobakterien für die Wasserstoff­produktion momentan teilweise auf die anoxygene Photo­synthese umgestellt. Sie basiert jedoch nicht auf Wasser­spaltung. Zurzeit stammen die Elektronen für die Wasserstoffproduktion daher teilweise aus der Wasserspaltung und teilweise aus anderen Quellen. Langfristiges Ziel des Kieler Forschungsteams ist es aber, ausschließlich Elektronen aus der Wasser­spaltung für die Wasserstoff­gewinnung zu nutzen.

Der neue In-vivo-Ansatz bietet insgesamt eine viel­versprechende neue Perspektive, um die photo­synthetische Wasser­spaltung zur Produktion von klima­neutralem, grünen Wasserstoff zu etablieren und so die nachhaltige Energie­gewinnung voranzubringen. Die weitere Erforschung der Stoff­wechsel­wege von Cyanobakterien in Gutekunsts Gruppe soll mittelfristig insbesondere den Wirkungsgrad der solaren Wasserstoff­produktion weiter steigern. „Die Arbeiten unserer Kollegin sind ein ausgezeichnetes Beispiel dafür, wie die Grundlagen­forschung an Pflanzen und Mikroorganismen zur Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen beitragen kann“, betont KPC-Sprecherin Professorin Eva Stukenbrock. „Damit leisten wir in Kiel einen wichtigen Beitrag dazu, eine nachhaltige Wasser­stoff­wirtschaft als echte Alternative für eine sichere Energie­versorgung der Zukunft zu entwickeln“, so Stukenbrock weiter.

CAU / DE

http://www.pro-physik.de/nachrichten/bakterien-arbeiten-fuer-die-energiewende?elq_mid=45395&elq_cid=23622729&elqCampaignId=28516&utm_campaign=28516&utm_source=eloquaEmail&utm_medium=email&utm_content=EMAIL%20GIT%20ProPhysik%20DE%201ST%20200604%20GSALL&elqTrackId=ad210d4f7d504f31b04be6e1bed67f13&elq=7666a8f32bf646dd89219eed1275c670&elqaid=45395&elqat=1&elqCampaignId=28516

Weitere Infos
Originalveröffentlichung
J. Appel et al.: Cyanobacterial in vivo solar hydrogen production using a photosystem I-hydrogenase (psaD-hoxYH) fusion complex, Nat. Energy, online 4. Mai 2020; DOI: 10.1038/s41560-020-0609-6
Bioenergetik in Photoautotrophen (K. Gutekunst), Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

http://www.pro-physik.de/nachrichten/bakterien-arbeiten-fuer-die-energiewende?elq_mid=45395&elq_cid=23622729&elqCampaignId=28516&utm_campaign=28516&utm_source=eloquaEmail&utm_medium=email&utm_content=EMAIL%20GIT%20ProPhysik%20DE%201ST%20200604%20GSALL&elqTrackId=ad210d4f7d504f31b04be6e1bed67f13&elq=7666a8f32bf646dd89219eed1275c670&elqaid=45395&elqat=1&elqCampaignId=28516

Die Massenherstellung von Wasserstoff-Treibstoff mittels CyanoBakterien, Wird Windenergie, Solarenergie, AtomKernenergie, Kohle, Erdöl und Erdgas überflüssig machen !

Gravatar: karlheinz gampe

@ Gehard G.

Wenn rote Stasi Politik alles wegsteuert, ist es schwer Rücklagen zu bilden. Durch kranke Politik wird, jener welcher Rücklagen bildet ja auch noch bestraft. Minuszins und die Kaufkraft der Rücklagen schwindet ständig. Das ist rote Wirtschaftpolitik. Stasi kann keine Wirtschaft ! STASI schafft nur Krise ! DDR Stasi Betonköppe,das sind geisteskranke Köppe !

Gravatar: Sting

SACHSENS MINISTERPRÄSIDENT KRETSCHMER sagte richtig
-
„Was wir jetzt ausgeben, muss später von den Bürgern bezahlt werden“
-
Und ob die GroKo mit dem Konjunkturpaket „eine Grenze überschritten“ habe. Kretschmer stellt infrage, ob die Mehrwertsteuersenkung nötig ist.
-
Unverständlich sei auch, dass der Bereich der Diesel- und Benzintechnologie außen vor bleibe !!

Gravatar: Sting

Merkel ist eindeutig das Schlimmste was Deutschland nach dem Krieg widerfahren ist.
-
Das passt genau zu einer Politikerin, die die EIGENE FLAGGE wegwirft 22.09.2013 ==>https://www.youtube.com/watch?v=siqHZsMMwkM
-
Seit 2015 läßt Merkel absichtlich hier GOLDSTÜCKE einschleppen, die niemals für Deutschland einen Wert haben werden, im Gegenteil, diese verüben am laufenden Band Verbrechen, die dann auch noch von einer BEAUFTRAGTEN Kuschel-Justiz locker behandelt werden!
-
Während man zu gleicher Zeit die für Deutschland denkende Opposition (AfD) als NAZIS verteufelt und verfolgen läßt !!
-
Diese Umvolkung war jedoch Merkel noch nicht genug, sie mußte auch noch dem KLIMA-WAHN folgend die halbe AUTO-INDUSTRIE und deren Zulieferer zerstören.
-
Aber um das Maß noch voll zu machen ruinierte sie und ihr Clan fast die ganze Wirtschaft Deutschlands durch den CORONA LOCKDOWN.
-
Nun geht es angeblich an die Reparatur, die mit immensen Schulden und mit weiterer Verarmung Deutschlands einher gehen wird !
-
Für GOLDSTÜCKE ist aber immer noch Geld vorhanden....aber NUR für diese !

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Die AfD setzt auf die massive Entlastung breiter Bevölkerungsschichten und auf die Gegenfinanzierung durch den Ausstieg aus den ideologischen Großprojekten, Masseneinwanderung, Klimapolitik und Energiewende und Eurorettung und die Senkung der Staatsquote. Wir fordern: Ideologische Großprojekte stoppen und Bürger dauerhaft entlasten.«

Bravo!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Gravatar: Gerhard G.

Worüber ich beim ZDF-Interview mit Fr.von Storch erstaunt war...sie durfte zusammenhängende Sätze sprechen ohne nach jedem Atemzug unterbrochen zu werden. Die Moderatorin hats probiert...ohne Erfolg. Die zu erwartenden Einbußen durch die Senkung der Mwst.holen die Unternehmen mit blödsinnigen Gebühren wieder rein. Was sind das für Geschäftsführungen heute ...statt Rücklagen zu schaffen...lieber von der Hand in den Mund leben und dann Insolvenz anmelden...auch in diesem Punkt hat die Politik enormen Nachholbedarf.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang