Kulturmarxismus und Gender-Ideologie an Unis

Beatrix von Storch: »Grüner Gender-Zwang an Unis ist mit Wissenschaftsfreiheit unvereinbar«

»Wenn die Grünen in Baden-Württemberg einen Gender-Zwang an den Hochschulen errichten wollen, entlarven sie sich als die Öko-Marxisten, die sie immer waren, was sie aber im Bundestagswahlkampf zu verbergen versuchten.«

Foto: Screenshot Bundestag
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An den Hochschulen in Baden-Württemberg soll gegendert werden. Zur Einführung einer »geschlechtergerechten Sprache« hat die Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten an den wissenschaftlichen Hochschulen Leitlinien verabschiedet. Die Grünen-Wissenschaftsministerin Bauer unterstützt diese Forderung nach einer »geschlechtergerechten Sprache«.

Beatrix von Storch, stellvertretende Bundessprecherin der AfD, erklärt:

»Wenn die Grünen in Baden-Württemberg einen Gender-Zwang an den Hochschulen errichten wollen, entlarven sie sich als die Öko-Marxisten, die sie immer waren, was sie aber im Bundestagswahlkampf zu verbergen versuchten. Zwang und Unfreiheit, das sind die grün-sozialistischen Wurzeln. Die deutsche Sprache steht nicht zur Disposition von Ideologen, die ihre linke Agenda von oben den Menschen aufzwingen wollen. Die große Mehrheit der Deutschen ist gegen das Gendern. Die Sprache entwickelt sich weiter. Das hat sie immer. Aber das Volk entwickelt sie, nicht eine selbstherrliche Elite, die mit den Problemen der Menschen nichts mehr zu tun hat. Eine grüne Wissenschaftsministerin, die die Freiheit der Wissenschaft verrät, ist untragbar.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Gerd Fritz+Rathjens

Es geht auch anders! Liebe Leser und Leserinnen, Dozentinnen und Dozenten, Professoren und Professorinnen, Lehrerinnen und Lehrer, Hausmeisterinnen und Hausmeister, Studenten und Studentinnen...

Papier ist genug da (wie bitte? Papier ist knapp zur Zeit?!).
Das alles erinnert mich nur allzu sehr an die tot geglaubte DDR - aber die sozialistische Diktatur ist leider nicht tot zu kriegen, obwohl es dort (in der gemäßigten Variante) dreierlei gibt:

Brüllende Parolen.
Leere Regale.
Volle Gefängnisse.

Ich lese gerade ein Buch des Juden Leo Bronstein (Kriegsname: Trotzki). Der hat als Chef der Roten Armee mit äußerster Brutalität dafür gesorgt, daß der Putsch der Bolschewisten vom November 1917 durch die kriegsmüden Westmächte nicht niedergeschlagen wurde.

Trotzki schimpft mit aller Schärfe über den Verräter Stalin - und häte doch nur eine andere Variation der Despotie zustande gebracht.

Fatal: Despoten und Despotien überall! So auch die demokratiefreie Brüsseler EU- Kommission.

Sie verfluchen Putin und Poroschenko, schimpfen auf die bösen Polen und Ungarn, werfen fleißig mit Steinen da- und dorthin - und wollen nicht merken, wie heftig die Scheiben ihres Glashauses klirren.

Gravatar: Feminazi vom Dienst

@ Werner Hill 10.11.2021 - 16:42

"Nicht nur an Unis - auch in fast allen Radio- und TV-Sendern sowie in Printmedien bis hin zum Siedlerjournal wird konsequent gegendert.
...
Jetzt fehlt nur noch der Verkehrsfunk: da sind immer noch ausschließlich männliche Geisterfahrer unterwegs."


Sowieso für die "Mainstreammedien" gibt es im Falle der Delinquenz aber grundsätzlich nur "Täter" und nicht "TäterInnen" ...

https://twitter.com/thundertaker/status/936976354595299331?s=20 .

Sie sehen also, dass das "Gendern" durchaus selektiv eingesetzt wird und gemäß dem politischen Grundsatzprogramm der NASPD eigentlich nur dem Zweck dient, die Gesellschaft männlicher Menschen, die als solche als "Untermenschen" zu gelten haben und denunziert werden, zu "überwinden" ...

https://app.box.com/s/39hdzu4lp1kk9xppnl9l4rufm8b2h1k2 .

Dafür können wir uns jetzt alle darüber freuen, dass "die Hausfrau" beim Anblick eines Küchenmessers nicht mehr nur "ans Petersilie - Hacken" denkt ...

https://de.wikipedia.org/wiki/Alice_Schwarzer#Frauen_als_T%C3%A4terinnen .

Gravatar: Werner Hill

Nicht nur an Unis - auch in fast allen Radio- und TV-Sendern sowie in Printmedien bis hin zum Siedlerjournal wird konsequent gegendert.

Wer hat das eigentlich durchgesetzt? Bestimmt keine Macht, die damit etwas Gutes oder Sinnvolles für Deutschland bewirken wollte.

Jetzt fehlt nur noch der Verkehrsfunk: da sind immer noch ausschließlich männliche Geisterfahrer unterwegs.

Gravatar: Matthias Rahrbach

"Gendern" ist Geßlerhüte-Gruß-Zwang an den Hochschulen.

Hochschulen sind eigentlich so ziemlich der letzte Ort, wo sowas eingeführt werden sollte.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „An den Hochschulen in Baden-Württemberg soll gegendert werden. Zur Einführung einer »geschlechtergerechten Sprache« hat die Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten an den wissenschaftlichen Hochschulen Leitlinien verabschiedet. Die Grünen-Wissenschaftsministerin Bauer unterstützt diese Forderung nach einer »geschlechtergerechten Sprache«. ...

In Unterstützung ihrer im Nebenjob als Wissenschaftskanzlerin agierenden Göttin(?)
https://cordis.europa.eu/article/id/27271-angela-merkel-germanys-science-chancellor/de,
die trotz der „Scheinobjektivierung“ ihrer Politik längst an die Grenzen ihrer Expertise kommt???
https://www.faz.net/aktuell/karriere-hochschule/hoersaal/die-krise-der-demokratie-und-die-wissenschaft-17580767.html

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