Neues Gerichtsurteil ist Sieg der Sprache und Freiheit

Beatrix von Storch: »Es gibt ein Recht auf Nicht-Gendern«

Nach einem Urteil des Landgerichts Hamburg können Verlage, die den eigenen Autoren Gender-Sprache gegen deren Willen in den Mund legen, verklagt werden. Beatrix von Storch: »Das Urteil des Landgerichts Hamburg über die Gender-Fanatiker ist ein Sieg für die deutsche Sprache.«

Foto: Screenshot Bundestag
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Nach einem Urteil des Landgerichts Hamburg können Verlage, die den eigenen Autoren Gender-Sprache gegen deren Willen in den Mund legen, verklagt werden.

Beatrix von Storch, stellvertretende Bundessprecherin der AfD, kommentiert in einer Presseerklärung:

»Das Urteil des Landgerichts Hamburg über die Gender-Fanatiker ist ein Sieg für die deutsche Sprache und für die Mehrheit der Bürger, die sich sprachlich nicht bevormunden lassen will. Das ist ein erster wichtiger Schritt für die Freiheit der Bürger und gegen das Diktat der Gender-Mafia; aber viele weitere entschlossene Schritte müssen folgen, um wieder zu einer normalen Sprache zu kommen, die nicht länger von einer fanatischen Minderheit diktiert und diskreditiert werden darf.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Bonobo

In einigen Schriftwechseln (z.B. Bank, Versicherungen) bin ich bereits gegendert worden. Ich habe mich sogleich vehement dagegen verwahrt und mit Klage gedroht.

DAS HAT FUNKTIONIERT.

Also nicht nur Verlage kommen in den Genuß, sondern auch und gerade jede Privatperson, korrekt angesprochen zu werden. Eine Verallgemeinerung meiner geschlechtlichen Identität lasse ich nicht zu, niemals.
Jeder hat das Recht, in der Geschlechtsform angesprochen zu werden, die der offensichtlichen Tatsache entspricht.

Gravatar: Bertl

Wenn von Schülern die Rede ist kann ich mir auch ohne Hilfe vorstellen, dass auch Schülerinnen gemeint sind.
Oder meinen die, dass Idioten das Gendern brauchen? Schluss von sich auf andere?

Gravatar: maasmaennchen

Es reicht.....wir sollten uns nicht alles gefallen lassen.Diese ganzen Verrückten auf dieser Welt nehmen langsam überhand.Jetzt wird zurück geschossen.

Gravatar: dankefürnichts

Vermutlich werden die Verlage das "Problem" lösen, indem sie nur noch Autoren veröffentlichen, die von sich aus "gendern". Alle anderen Manuskripte werden einfach abgelehnt.

Gravatar: Erdö Rablok

Was ist ein gstudierter Grüner? Ein Diplomdepp oder ein Idiotologe?

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Nach einem Urteil des Landgerichts Hamburg können Verlage, die den eigenen Autoren Gender-Sprache gegen deren Willen in den Mund legen, verklagt werden. Beatrix von Storch: »Das Urteil des Landgerichts Hamburg über die Gender-Fanatiker ist ein Sieg für die deutsche Sprache.« ...

Tatsächlich???

Ja mei: „Gendern verweigert? - Punktabzug in Klausur zulässig“!!!
https://www.freiewelt.net/nachricht/gendern-verweigert-punktabzug-in-klausur-zulaessig-10087292/

Gravatar: Werner Hill

Und mir ist aufgefallen, daß seit vielen Monaten weder im Fernsehen noch in den Printmedien auch nur ein einziges Mal das Gendern vergessen wurde.

Nach menschlichem Ermessen ist es unmöglich, daß ALLE Beteiligten das Gendern sinnvoll finden oder nicht wenigstens manchmal versehentlich darauf verzichten. Da drängt sich der Verdacht auf, daß Nicht-Gendern in irgendeiner Form streng bestraft wird und man fragt sich, für wen das eigentlich so wichtig ist.

Gehört das etwa zum Programm der Totengräber Deutschlands??

Gravatar: werner S.

Ich muss mich sehr wundern, dass es noch unabhängige Richter in der BRD gibt, die Recht sprechen.

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