Man dürfe nicht über Ehrenmorde in Deutschland schweigen

Beatrix von Storch: Ehrenmorde sind importierte muslimische Gewalt gegen Frauen

Der 25. November ist der Internationale Tag gegen Gewalt an Frauen. In den Jahren 2018-2021 wurden laut ehrenmord.de in Deutschland 170 sogenannte Ehrenmorde und 110 Mordversuche aus einem »Ehrenmotiv« begangen. Der Bundesvorsitzende der Polizeigewerkschaft DPolG geht aber von einer hohen Dunkelziffer aus und rechnet mit deutlich über 100 Ehrenmordfällen in Deutschland pro Jahr.

Screenshot Bundestag
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Der 25. November ist der Internationale Tag gegen Gewalt an Frauen. In den Jahren 2018-2021 wurden laut ehrenmord.de in Deutschland 170 sogenannte Ehrenmorde und 110 Mordversuche aus einem »Ehrenmotiv« begangen. Der Bundesvorsitzende der Polizeigewerkschaft DPolG geht aber von einer hohen Dunkelziffer aus und rechnet mit deutlich über 100 Ehrenmordfällen in Deutschland pro Jahr.

Die stellvertretende Vorsitzende der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Beatrix von Storch, erklärt:

»Am Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen darf man nicht über die Ehrenmorde in Deutschland schweigen, was vor allem das rot-grüne Multikulti-Milieu gerne tut. Ehrenmorde sind ein Ausdruck der Herrschaft muslimischer Männer über Frauen und Mädchen – ein abstoßendes Verständnis von ‚Ehre‘, was mit dem Menschenbild unseres Grundgesetzes nicht das Geringste gemein hat.

Diese importierte muslimische Gewalt in Deutschland ist genauso scharf zu verurteilen wie die Gewalt gegen Frauen im Iran im Namen des Islams. Während im Iran Frauen und Mädchen unterdrückt, verfolgt und getötet werden, weil sie sich nicht länger dem Kopftuchterror des Mullah-Regimes unterwerfen wollen, wird von Islamisten in Deutschland und ihren links-grünen Freunden eben dieses islamistische Kopftuch verteidigt und aktiv propagiert als Ausdruck von vermeintlicher Freiheit und Selbstbestimmung der Frau: Das werden wir als AfD-Fraktion im Bundestag immer mit aller Entschiedenheit bekämpfen.«

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Gravatar: Desperado

,,Eine Meisterleistung eines sehr hart arbeitenden Mannes,,
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Zwölf Frauen, 102 Kinder und 567 Enkelkinder: Musa Hasahya gilt als der polygamste Mann im Bezirk Butaleja in Uganda. Bisher konnten alle Familienmitglieder gut versorgt werden. Doch die immer knapper werdenden Ressourcen und schwindende Nahrungsmittelproduktion fällt der Großfamilie nun zur Last.Musa Hasahya: Deshalb beschloss der Geschäftsmann in Baby Produktion, die Familie zu vergrößern.Der Plan: mehr Frauen heiraten. ( Na das ist doch eine Freude für die Grünen,ab in die BRD wir haben hier Reichtum für Alle Goldstücke.),,zur Zeit 682 x Bürgergeld nur 350.000,-€ im Monat,, einfach die Deutschen bis 80 arbeiten lassen und deren Rente sparen.

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