Die traditionelle Familie ist und bleibt für Frauen das Beste, auch finanziell

Beatrix von Storch: Die traditionelle Familie ist die Grundlage unserer Gesellschaft

Nach einer Analyse der Bertelsmann Stiftung erzielen Frauen während ihres gesamten Erwerbslebens nur rund die Hälfte des Bruttoeinkommens im Vergleich zu Männern. Der Studie zufolge schließt sich diese Lücke bei verfügbaren Einkommen und damit dem Lebensstandard vor allem dann, wenn Frauen sich im traditionellen Familienbild bewegen.

Screenshot Bundestag
Veröffentlicht:
von

Nach einer Analyse der Bertelsmann Stiftung erzielen Frauen während ihres gesamten Erwerbslebens nur rund die Hälfte des Bruttoeinkommens im Vergleich zu Männern. Der Studie zufolge schließt sich diese Lücke bei verfügbaren Einkommen und damit dem Lebensstandard vor allem dann, wenn Frauen sich im traditionellen Familienbild bewegen.

Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Beatrix von Storch, kommentiert in einer Presseerklärung:

»Die traditionelle Familie mit Vater, Mutter und Kindern ist die Grundlage unserer Gesellschaft, sie ist von der Mehrheit der Deutschen gewünscht, und sie ist absolut kein Auslaufmodell, wie es uns das Establishment seit Jahren predigt. Wenn Frauen sich selbstbestimmt für die klassische Familie als Lebensform entscheiden, stehen sie auch finanziell deutlich besser da als Alleinerziehende. Dieses Ergebnis gefällt der linken Bertelsmann Stiftung sicherlich nicht, aber die Realität in Deutschland ist so eindeutig pro Familie, dass man die Fakten nicht leugnen kann. Eine weitere Umfrage ergab im August 2021, dass mit 62 Prozent Zustimmung das klassische Familienmodell bei jungen Frauen ganz oben steht. Die traditionelle Familie ist gewünscht und sichert einen besseren Lebensstandard insbesondere für Frauen. Ergo: Wir müssen die klassische Familie stärker fördern und gleichzeitig die Förderung von all dem einschränken, was dem klassischen Familienmodell entgegensteht. Mehr Vater-Mutter-Kind-Familien statt Verantwortungsgemeinschaften mit Co-Müttern und Ganztagskindergarten.«

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Unmensch

Diese Studienergebnisse entstehen vmtl. dadurch, dass sich v.a. die Männer mit gutem Einkommen eine klassische Familienform leisten können. Alle anderen haben nicht wirklich eine freie Wahl.
Davon abgesehen sind Teilzeit-Arbeiten für Frauen nichts schlechtes. Wenn die Kinder schon etwas älter und in der Schule sind, lässt sich so etwas dazu verdienen und auch Abwechslung schaffen.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Die traditionelle Familie ist und bleibt für Frauen das Beste, auch finanziell“ ...

Ist das nicht auch einer der gewichtigsten Gründe dafür, dass die traditionelle Familie scheinbar zumindest solange ausstirbt
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/statistisches-bundesamt-die-traditionelle-familie-stirbt-aus-a-520186.html,
bis Deutschland vollständig islamisiert ist – wobei die verbleibenden Gegner ihr Leben bis zur ´entsprechenden Reife` in EU-Umerziehungslagern fristen dürfen???

Gravatar: Hajo

Das alles kann man so oder so sehen, denn die Arbeitsleistung wird immer noch schamlos bei Frauen ausgenützt und wer heute Alleinverdiener in der Familie ist, muß finanziell schon etwas vorweisen können, damit er seinen Angehörigen was bieten kann.

Außerdem sollte man noch die Tätigkeit im öffentlichen Dienst von den Arbeitsplätzen in der freien Wirtschaft trennen, denn im öffentlichen Dienst werden die Frauen gleich bezahlt, wie die Männer, was insbesondere bei prekären Arbeitsverhältnissen nicht der Fall ist und auch da die Frauen durch den Rost fallen.

Da gibt es so Fallbeispiele, wie sich diese Gruppen wesentlich unterscheiden und die Ausstattung z.Bsp. bei Schwangerschaften sind doch fundamental unterschiedlich und während sich z. Bsp. eine Pädagogin nach kurzer Einarbeitungszeit jeden Kinderwunsch leisten kann und das fortlaufend, ohne jegliche Nachteile ist eine Frau in einem Wirtschaftsbetrieb, je nach Größenordnung in gleicher Situation viel mehr inneren Zwängen ausgesetzt um ihren Job nicht zu verlieren.

Ein Familienmodell macht deshalb nur dann Sinn, wenn eine Frau oder auch ein Mann bis zum Erwachsenenalter der Kinder für geleistete Tätigkeit einen Ausgleich erhält, auch in Bezug auf eine spätere Rentenleistung, ansonsten kann man es vergessen, denn alle Frauen waren doch die Gehörnten, wenn sie zuhause geblieben sind und am Ende ihres Lebens mit einer Minirente dastehen, während man das Geld für Fremde milliardenweise rauswirft, ohne die Bedürfnisse deutscher Interessen zu berücksichtigen.

Das Problem steckt doch im Detail, denn würde man die Frauen finanziell bis zum 18, Lebensjahr der Kinder maßgeblich stützen, dann wären diese Arbeitskräfte weg vom Markt und so werden sie in prekäre Arbeitsverhältnisse gelockt, müssen gleichzeitig für ein laues Entgelt arbeiten und vernächlässigen dabei die Kinder, die das Kapital der Zukunft sind, wo man aber anscheinend keinen Wert mehr darauf legt. wenn man Ersatz reihenweise importiert und die auch noch fürstlich alimentiert, was ein Unding ist, wenn man das alles so betrachtet und die meisten garnicht verwertbar sind, insbesondere die Frauen, die hier in keine Raster passen.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang