Video: Beatrix von Storch kritisiert Lieferkettengesetz

Beatrix von Storch: Die SPD zerstört Mittelstand und Mittelschicht

Die SPD meint, wer gegen das Lieferkettengesetz sei, sei gegen die Menschenrechte. Beatrix von Storch interveniert und stellt klar: Kleine und mittelständische Betriebe können diesen Bürokratieaufwand gar nicht leisten.

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Das Lieferkettengesetz, dass besonders von der SPD vorangetrieben wurde, schädigt vor allem kleine und mittelständische Betriebe. Die AfD und die CDU/CSU sind daher dagegen. Sie wollen das Lieferkettengesetz stoppen. 

Durch das Lieferkettengesetz entsteht ein gigantischer Bürokratieaufwand, dem Selbständige, kleine und mittlere Unternehmer nicht mehr gewachsen sind. Sie müssen nachweisen, dass überall in der Lieferkette Bestimmungen und Arbeitnehmerrechte etc. eingehalten werden, auch wenn es in China oder sonstwo ist. Das ist in vielen Fällen gar nicht machbar. Daher regt sich Widerstand bei zahlreichen Unternehmen.

Doch die SPD will Kritik an dem Gesetz nicht zulassen und wirft den Kritikern vor, dass ihnen die Rechte von Menschen anderswo egal seien. Wer gegen das Lieferkettengesetz sei, wolle die Menschrechte in der Welt abschaffen, meinte sinngemäß der SPD-Abgeordnete Bernd Rützel.

Hier hat sich Beatrix von Storch (AfD) in die Bundestagsdebatte eingeschaltet. Es sei völlig unrealistisch, von kleinen und mittelständischen Betrieben so etwas zu verlangen. Nur große Konzerne könnten solche Nachweise leisten. Die SPD habe ihr Herz für die Arbeiter und Kleinbetriebe verloren, wirft Beatrix von Storch der SPD vor. Mit diesem Gesetz werde mehr Bürokratie Vorschub geleistet.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: dr weiss

So blickt das Ausland auf Deutschland: Jedes vierte Unternehmen rät von Investitionen ab
Deutschlands Ansehen in der Wirtschaft hat weltweit gelitten, wie eine Umfrage unter 1.250 internationalen Unternehmen offenbart. Fast die Hälfte der Unternehmen nimmt eine Verschlechterung des Rufs als führender Wirtschaftsstandort wahr. Jeder vierte Befragte rät von einer Investition in Deutschland ab.
Eine Umfrage der DIHK zeigt: Der Ruf des Wirtschaftsstandortes Deutschland hat sich verschlechtert.

Gravatar: Werner Hill

@ Wenn Wahlen etwas ändern würden ...

In D. werden wohl auch die nächsten Wahlen noch nicht viel ändern. Da haben Sie recht.

Aber "Nichtbeteiligung bei Wahlen" erleichtert nur den Totengräbern Deutschlands und ihren Politmarionetten ihr böses Spiel. Jede Stimme gegen die US-abhängigen "Altparteien" samt BSW, zählt - denn es gibt immerhin mindestens eine Partei, die nicht "gotterbärmlich" ist ...

Gravatar: Bückdiener

Die SPD ist vor allem eine Kartellpartei der Großkonzerne, denen mit besagtem Gesetz lästige Konkurrenz durch Klein- und Mittelunternehmen vom Hals geschafft werden soll. Die geldgierigen SPD Funktionäre sind vor allem an den gut dotierten Betriebsratsplätzen der Großkonzerne interessiert. Hier können linke Zeit-genossen sich so richtig wie in einem VEB oder Kombinat fühlen. Mit Arbeitern hat die Funktionärspartei noch nie etwas am Hut gehabt, ihr geht es in aller erster Linie um Versorgungsplätze im Öffentlichen Dienst, in den Großkonzernen und vor allem In den GEZ Medien. Das erklärt auch die Unterstützung der genannten Institutionen in Form von Steuergeld. Hier sind insbesondere die Großkonzerne zu erwähnen, die regelmäßig mit Steuergeldn am Leben erhalten werden, anstatt die Anteilseigner (Aktionäre) mit ihrem eigenen Vermögen haften zu lassen (Sozialisierung der Verluste - Privatisierung der Gewinne) Andererseits lässte man Klein und Mittelunternehmer skrupellos über die Klinge springen, wie wir es in jüngster vergangenheit feststellen konnten. Beenden wir diese seit Jahrzehnten bestehende eigensüchtige Selbstbedienungsmentalität der sozialistischen Genossen. Für mitlesende SPDler Gemeint sind natürlich nicht nur Genossen, sondern auch alle anderen 52 Geschlechter.

Gravatar: steno

Wer hat uns verraten sozial Demokraten

Gravatar: Dümmer als die Polizei erlaubt !

@ Neu-Romantiker 18.10.2024 - 13:58

"Die SPD wird wahrscheinlich im November entmachtet. Nötig ist eine sozial-konservative Politik unter Einbeziehung der AfD.

https://theosophie343.wordpress.de "


Nur nützt es nichts und niemandem, wenn die NASPD "entmachtet" wird, weil sie einschließlich eventueller Nachfolgeparteien längst verboten gehört ...

https://menschundrecht.de/Spaltung_durch_Transformation.mp4 .

Schauen und hören Sie sich doch nur einmal beispielsweise die Frau Bundestagsvizepräsidentin Özoguz an, NASPD ...

https://menschundrecht.de/Reichsgesetzblatt.pdf

https://www.bild.de/politik/inland/skandal-um-aydan-oezoguz-bundestagsvize-schockt-mit-israelfeindlichem-post-671107781eb02276e252d454 !

Die war doch schon vor dreizehn Jahren ein hoffnungsloser Fall ...

https://www.youtube.com/watch?v=BtInXIHfxeM#t=7m41s

https://www.youtube.com/watch?v=iLLfUIm4sWs&t=33s ,

... der sich besser jeglichen öffentlichen und sowieso jedes politischen Amts enthalten würde, ähnlich, wie Uschi Höchst - Strafe ...

https://menschundrecht.de/Familienpolitik.pdf#page=11

https://menschundrecht.de/Uschi%20Hoechst%20-%20Strafe.jpg

https://menschundrecht.de/EU%20Politik%20und%20MEP.mp4 .

Gravatar: Himmelschrei

Ich schenke keinem Wahlergebnis in Deutschland Glauben. Es wird betrogen und manipuliert bis sich die Balken biegen! Das ist zumindest mein Gefühl!

Gravatar: Sam Lowry

94 Millionen Tote in verschiedenen kommunistischen Ländern im 20. Jahrhundert. Diese Zahlen umfassen Opfer von Repression, Hungersnöten, politischen Säuberungen und Kriegen.

So wird es wieder kommen, wenn weiter rot gewählt wird.

Gravatar: Hannes

Die virtuelle Abbildung der Lieferkette würde auch Geschäftsgeheimnisse offenbaren. Die Konkurrenz wird
nach Möglichkeit die Lieferkette ausspionieren und sei es nur um Prozesse zu führen. Die Spionage beginnt schon
im Finanzamt. Dort versuchen oberschlaue Bedienstete besonders lukrative Geschäftsmodelle auszuspionieren. Wenn man in die Bilanz eine Einsicht hat ist das leicht möglich. Es nutzt recht wenig, wenn man amtsintern die Schnüffelei verbietet. Es dürfen von den Firmen keine Daten mehr rausgegeben werden,

Gravatar: Karl Biehler

Das gehört zu deren Agenda.

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