Auf X/Twitter stellt Beatrix von Storch die Einflussnahme US-amerikanischer Milliardäre und Stiftungen bloß. Sie nehmen Einfluss auf die Energie-Politik, auf die Haushaltspolitik, auf die Wirtschaftspolitik und sogar auf den sogenannten »Kampf gegen Rechts«.
»Noch nie war bei einer Bundesregierung der Einfluss internationaler Lobbygruppen auf eine Regierung so groß wie jetzt bei der Ampel. Einige Dinge wissen wir schon. Andere sind jetzt neu. Was wir wissen? Die US-Amerikanerin Jennifer Morgan war Greenpeace-Lobbyistin und ist jetzt die Staatssekretärin für Klima in Baerbocks Außenministerium. Oder die BlackRock-Ökonomin Elga Bartsch kommt wie gesagt von BlackRock und ist jetzt Leiterin der Grundsatzabteilung in unserem, in Habecks, Wirtschaftsministerium. Oder: Die Wärmepumpengesetze kamen vom Graichen-Clan, ausgearbeitet von der Agora-Energiewende. Die Agora-Energiewende gehört zum Netzwerk des US-Lobbyisten Hal Harvey. Der ist eng verbunden mit den milliardenschweren Stiftungen von der Hewlett Foundation und der European Climate Foundation.
Aber was wir bisher noch nicht wussten: Zum selben Netzwerk gehört auch das ›Dezernat Zukunft‹. Nach Aussage des Spiegel und des Tagesspiegel berät dieses Dezernat Olaf Scholz in der Haushaltspolitik. Partner sind die Hewlett Foundation, die European Climate Foundation und das ›Open Philanthropy‹-Projekt. Dahinter stehen der Big-Tech-Milliardär Dustin Moskovitz und die ›Partner for a New Economy‹, verbunden mit dem ›Omidyar Network‹, das, nebenbei gesagt, auch einer der größten Spender von ›Correctiv‹ (!) ist.
Das heißt: Die Klimapolitik, die Wirtschaftspolitik aber auch die Haushaltspolitik in Deutschland und der ›Kampf gegen Rechts‹ werden von einem internationalen Netzwerk von US-amerikanischen Lobbyisten und Milliarden-Stiftungen bestimmt. Die Ampel betreibt nicht Politik im Interesse deutscher Steuerzahler, deutscher Unternehmer, deutscher Arbeitnehmer, deutscher Bürger, sondern im Interesse dieses globalen Netzwerkes.
Diese feindliche Übernahme der deutschen Politik müssen wir beenden. Nur die AfD steht für eine Politik für nationale Interessen. Und nicht für Big-Tech-Milliardäre und milliardenschwere Stiftungen.«
Kommentare zum Artikel
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Den Ampelideologen muss man den Stecker ziehen ,dann bleibt nicht mehr viel übrig ! Ob aber AfD besser sind ,müssen sie erst beweisen .
Unsere jetzige Regierung ist nicht für's Volk, sonder für sich selbst - deshalb bei der nächsten Wahl schlauer sein und die Altparteien nicht mehr wählen, sondern vereint die "AfD".
Frau von Storch hat sicherlich mit jedem Wort recht. Selber bin ich auch schon längst dazu übergegangen, alles das an Ausgaben zu stoppen, was BigTech auch nur ansatzweise mitfinanzieren könnte: keine Onlinewerbung mehr schalten, Whatsapp vom Handy gelöscht, keine sozialen Netzwerke mehr pflegen bzw. nur die Richtigen, weniger Onlinekonsum generell und über den doofen "Alexa-Spion" meiner unaufgewachten Freundin fahre ich demnächst mit dem Reifen drüber! Klare Kante gegen das linksversiefte BigTech, den wahren Feind der Freiheit!
Die Reichen haben überall ihre Leute in der Politik und bestimmen überall die Richtung der Politik.
Der Arbeiter ist sich seiner großen Macht überhaupt nicht bewusst.
Da bleibt nur eines - die Ampel muss weg!!
AfD wählen ist angebracht!
Die Grundlage zum Ausverkauf der deutschen Wirtschaft wurde schon unter der Merkelära beschlossen und auch durchgeführt, die jetzige Hampelregierung setzt es jetzt richtig um und die nächste Regierung wenn sie denn schwarz - grün sein sollte legt den Turbo ein und beschleunigt diesen Vorgang - so das Dunkeldeutschland auf das Niveau eines afrikanisches Entwicklungsland kommt. Die nächsten Wahlen werden auch so hin gebastelt das im Endeffekt alles so bleibt wie es jetzt ist. Auch wenn die AFD in Regierungsverantwortung sein sollte zieht sie nichts vom Teller, schon in der Corona Zeit und über die jetzige Aufarbeitung spielt sie eine unrühmliche Rolle - das sollte einen doch zu denken geben, der Wolf im Schafspelz???
Eines müsste doch mittlerweile jedem Deutschen klar geworden sein. Sieht man sich den allgemeinen Zustand Deutschland an, dann muss man zu dem Schluss kommen, das die etablierten Politiker und alle "Zwangseinrichtungen" gegen das Volk agieren! Sie mehren nicht unseren Wohlstand, sondern bereiten den Abstieg vor!
Besetztes Land
Im Nachhinein ärgere ich mich über mich selbst, dass ich früher mal glaubte wir haben eine Demokratie, Menschenrechte und ähnlichen Wohlstandskram.
Faktisch sind wir ein besetzes Land, dass wie zu Zeiten der Römer unter einer Vasallenregierung ausgepresst wird, damit es dem Besatzer gut geht.
Die gefühlte Zuspitzung der Lage und die immer unverholenere Besatzungspolitik hängt meiner Meinung nach damit zusammen, dass der einzige Imperialist sein Imperium verliert und zukünftig weniger Vasallen hat, also muss noch Kasse gemacht werden, immer schneller und immer brutaler.
Wo es früher noch das Schauspiel von Konferenzen und großer Sitzung gab , wird jetzt nur noch angewiesen und befohlen, und in den Vollzugsbehörden der Vasallenregierung wird ein Wächter plaziert, das alles kontrolliert und notfalls korrigiert.
So läuft es eben in Vasallenstaaten.
Es ist nachvollziehbar, daß ein besiegtes Land von den Siegern ausgebeutet und für deren politische Absichten mißbraucht wird.
Aber die uns aufgezwungene Duldung der massenhaften Unterwanderung durch fremde Kulturen ist für mich nur durch Haß oder späte Rachegelüste gegen Deutschland zu erklären.
Unsere(?) Migrationspolitik dient m.E. vor allem der böswilligen Abschaffung Deutschlands als Nation und schadet materiell sogar den Betreibern selbst, weil bald in diesem Land nichts mehr für sie zu holen sein wird.
"Dem deutschen Volke"
"Dem deutschen Volke" steht über dem Reichstag/Bundestag, aber wieviele Mandatsträger machen wirklich Politik für Deutschland ? Wahrscheinlich nicht die Mehrheit, denn längst bestimmen "Männer und Frauen" aus Davos und Kalifornien, welche Politik in Deutschland betrieben wird. Mittlerweile wird Deutschland in Richtung KRIEGSWIRTSCHAFT, DROGEN- und MENSCHENHANDEL UMGEBAUT. Die grün-sozialistische Experimentierphase gelangt wohl nun in OSTDEUTSCHLAND an ihr Ende, wohl weil die Bürger in Ostdeutschland sich nicht mehr so leicht manipulieren lassen.
Beatrix von Storch setzt hier in ihrer Anaylse richtig an.