Wegen Ausbreitung der Mutanten

Bayern: Söder-Regierung will Maskenpflicht auch nach Impfung beibehalten

Wegen der Mutationen will die bayrische Staatsregierung die Maskenpflicht auch nach der Impfung beibehalten.

Fotos: Pixabay
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Das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege hat in seiner Antwort auf eine Anfrage der AfD-Fraktionsvorsitzenden im Bayerischen Landtag, Katrin Ebner-Steiner, zu den Verschärfungen der Infektionsschutzmaßnahmenverordnung einem baldigen Ende der Maskenpflicht eine Absage erteilt. Die Pflicht zum Tragen von FFP2-Masken könne erst dann aufgehoben werden, »wenn das Risiko einer Infektionsübertragung dauerhaft gesenkt« sei »und eine Überlastung des Gesundheitssystems ausgeschlossen werden« könne. Einen konkreten Zeitplan nannte das Ministerium nicht.

Die AfD-Fraktionsvorsitzende Katrin Ebner-Steiner äußert sich dazu wie folgt:

»Die Staatsregierung will uns also zum dauerhaften Maskentragen verurteilen! Auf meine Frage, unter welchen Bedingungen die FFP2-Maskenpflicht wieder aufgehoben würde, antwortete der Gesundheitsminister zwar zunächst, dass dafür das Infektionsrisiko dauerhaft gesenkt sein müsse.

Aber wann soll das womöglich der Fall sein? Das steht in den Sternen. Denn dafür müssten erst einmal nahezu alle bayerischen Bürger geimpft sein. Damit setzt die Söder-Regierung also doch eine faktische Impfpflicht voraus.

Doch auch selbst dann ist die Wiederherstellung unserer Freiheitsrechte nicht sicher. Denn bevor 'die Frage der Transmission' – also der Übertragbarkeit – nach einer Impfung 'nicht abschließend geklärt ist, sind weiterhin auch von Geimpften alle Hygieneregeln zu beachten.' Begründet wird der fortdauernde Maskenzwang mit dem Aufkommen immer neuer Virus-Mutationen.

Sogar die Impfung der gesamten Bevölkerung führt also nicht zur 'Rückgabe' unserer Grundrechte. Ein normales Leben, wie vor Corona, soll es nach dem Willen der Söder-Regierung offenbar nicht mehr geben.

Ich fordere die Staatsregierung auf, die Wiederherstellung der Freiheitsrechte nicht an immer neue Bedingungen zu knüpfen und damit auf den Sankt-Nimmerleinstag zu verschieben, sondern sofort wieder rechtsstaatliche Verhältnisse in Bayern herzustellen!«

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Gravatar: Walter Gerhartz

Die Spurensuche
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https://www.journalistenwatch.com/2021/03/16/die-spurensuche/
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Eine neuer Dokumentarfilm vermittelt uns Einblicke, wie die derzeitige Plandemie vorbereitet wurde.
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Wie konnte es so weit kommen? Wer erfand das Coronavirus? Und wie „gut“ ist eigentlich Gates?
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Mikki Willis ist diesen Fragen in seinem Dokumentationsfilm „Plandemic II: Indoctornation“ — veröffentlicht am 18. August 2020 — nachgegangen.
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Die sorgfältige Arbeit von Dr. David E. Martin ermöglichte es dem investigativen Filmemacher, eine sich über dreißig Jahre erstreckende Geldspur aufzuzeigen, die direkt zu den Hauptakteuren hinter der Covid-19-Pandemie führt. „Plandemic II“ zeigt die Verflechtungen auf, die zwischen den Medien, der medizinischen Industrie, der Politik und der Finanzindustrie bestehen.
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Dadurch werden auch die großen Interessenkonflikte der Entscheidungsträger deutlich, die diese Krise derzeit zu bewältigen versuchen.
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Patente zu Coronaviren

Im selben Jahr tauchten die ersten Patente zum Coronavirus auf. Und hier begann die Spurensuche. Die US-Seuchenbehörde CDC (Centers for Disease Control and Prevention) sicherte sich im Jahr 2003 die Eigentumsrechte an der Krankheit, dem Virus, seiner Diagnose und an all seinen Messungsmetoden (1).
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Es gilt als gesichert, dass Anthony Fauci, Ralph Baric, die CDC und eine lange Liste von Leuten, die den „Verdienst“ für sich zu beanspruchten, das Coronavirus erfunden haben, federführend daran beteiligt waren.
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Von 2003 bis 2018 kontrollierten diese Leute 100 Prozent der Kapitalströme, mit denen das Imperium um den Industriekomplex „Coronavirus“ aufgebaut wurde. Gesichert ist ebenfalls, dass die Manipulation des Coronavirus mit Dr. Ralph Baric, Mikrobiologe an der Universität von North Carolina in Chapel Hill, der berühmt für seine Forschung an „chimären Coronaviren“ ist, im Jahr 1999 ihren Anfang nahm.
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Planspiele
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Die Systeme von „Linguistic Genomics“ zeigten erste Anomalien an, als sie im Spätsommer und Herbst 2019 Finanzierungen zu „Coronavirus-Programmen“ fanden.
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Das Erste, was entdeckt wurde, war das „World at Risk“-Szenario (5), ein Event einer Organisation namens „The Global Monitoring Preparedness Board“, die wiederum ein Ausschuss der Weltgesundheitsorganisation WHO ist. Ihr gehören an:
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Dr. Anthony Fauci vom National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID), der Generaldirektor des Chinesischen Gesundheitsministeriums Dr. George F. Gao, der Direktor des Wellcome Trusts Sir Jeremy Farrar und at last, but not least Dr. Chris Elias von der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung (6).
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Diese gaben die Empfehlung, dass bis September 2020 zwei globale Pandemie-Bereitschaftsübungen absolviert werden müssten. ...UNBEDINGT ALLES LESEN !!

Gravatar: Hans

Die Wiederherstellung der Freiheitsrechte und Normalität wird erst dann zur Wirklichkeit, wenn Typen wie der widerliche Alpen-Rambo und seine untertänigsten Stiefel-Lecker der Vergangenheit angehören. Hat da vielleicht jemand im seinem engeren Kreis oder Verwandtschaft noch nicht genug mit den sinnlosen, bescheuerten und total unbrauchbaren Stofffetzen die Bürger um ihr Erarbeitetes erleichtert?

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