Der Basketballprofi und Nationalspieler Joshiko Saibou hatte am Samstag, den 1. August, zusammen mit seiner Freundin, der Weitspringerin Alexandra Wester, an der großen Massendemonstration gegen die Corona-Maßnahmen der Merkel-Regierung in Berlin teilgenommen. Dort wurde gegen den großen Lockdown und für den Erhalt der Meinungsfreiheit demonstriert.
Sein Engagement wurde prompt bestraft. Der Verein Basketball-Bundesligist Telekom Baskets Bonn hat ihm fristlos gekündigt [siehe Bericht »Spiegel«].
Joshiko Saibo kommentierte die Kündigung [auf »Instagram«] folgendermaßen:
»Ich bin Basketballer aber in erster Linie bin ich Mensch. Wenn ich eine polarisierende Meinung habe, ist Gegenwind verständlicherweise vorprogrammiert. Daraufhin jedoch meinen Job zu verlieren, ist totalitär und ein Schlag ins Gesicht der Meinungsfreiheit.«
Kommentare zum Artikel
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Rita Kubier
Herr Meuthen begrüßt es ganz sicher nicht, wenn Bürgern von dieser Regierung Unrecht angetan wird! Dies kann man nur glauben und verbreiten, wenn man Aussagen von AfD-Politikern gerne falsch versteht, oder absichtlich verdreht. Aber das kennen wir ja!
@Simon 05.08.2020 - 20:54
"Tja, das Merkel-Regime schlägt dort zu, wo es einem Menschen am meisten schmerzt!"
"...was AfD-Meuthen auf Facebook ausdrücklich begrüßt!"
3. Versuch eines Antwortkommemtars! Damit er diesmal vielleicht erscheint nur so viel, DAS ist schockierend und lässt mich abwenden!!
@Heinz, klären Sie mich mal auf : Was ist ein " vertragswidriger Tatbestand " Seine Meinung frei äußern zu dürfen oder was ?
Ich hätte verdammt Lust, gewissen Maskenfetischisten den Lappen mit dem Preßlufttacker zu befestigen ! Damit sie ihn nicht aus Versehen mal vergessen.
@dankefürnichts. Kommentar 5.8.20 12.16h
Ich finde diesen Kommentar sehr gut, wäre es möglich diesen auf FB zu veröffentlichen? Ich meine das sollte unbedingt gelesen werden! Top....und absolut die Wahrheit
@Volker Schulz
Werter Volker Schulz,
es sind die an der Wahlurne in der Mehrheit die 1989 schon Egoismus wählten und den Bürgerinitiativen den Boden unter den Füssen wegzogen.
Das sind die Jenigen die heute keine Zeit, kein Verständniss, unhöflich und egoistisch sind. Diese erzählen uns Jüngeren wie schwer sie gearbeitet hätten und jetzt alles geniesen möchten ohne Rücksicht auf Verluste.
Sie vergiften unsere Jugend und sind deren schlechtes Vorbild.
Ich werde hier bleiben und dagegen ankämpfen auch wenn es sinnlos erscheit.
Ich wünsche Ihnen Kraft und Zuversicht in der Fremde.
Ich bin entsetzt, was diese Ossi-SED-Frau aus meinem Land gemacht hat. Man könnte Bücher schreiben über die Verwerfungen auf allen denkbaren Gebieten, für die sie verantwortlich ist. Besonders wütend bin ich auf meine Mitmenschen, meine Angehörigen, die einfach nicht begreifen wollen, was da geschieht. Vielen scheint es schlicht egal. Mir war das Wesen dieser Polit-Dämonin längst klar, weshalb ich meine geliebte Heimat schon vor vier Jahren verlassen habe. Eine Bitte habe ich an all die Somnambulen und Ignoranten: Laßt euch bitte hier niemals blicken.
PS. Ich war bis vor drei Tagen einer der häufigsten Kommentatoren auf focus-online. Dann wurde ich gesperrt, ohne eine Nachricht erhalten zu haben, ohne Verwarnung, keine Mitteilung meiner Sperre. Ich weiß nicht, warum das geschehen ist. Nach vielleicht 1000 Kommentaren dort weiß ich schließlich ganz genau, was ich nicht sagen darf, und es gibt keinerlei Grund für diese schweigende Kaltstellung. Ich vermute hier eine neue, weiter verschärfte Vorgehensweise gegen nicht mit dem Strom Schwimmende.
Gut das ich noch nicht zur Telekom gewechselt habe. Ich spielte tatsächlich damit bei Vodafone zu kündigen...
Man sollte solche Zeichen shr ernst nehmen, in Deutschland gab es schon einmal eine Zeit, die so begann und endete in Auschwitz !
Für mich ist die Frage, warum wurde Saibou entlassen?
Weil er an einer Demonstration teilgenommen hat?
Oder weil er mit seiner Teilnahme ohne Mundschutz und ausreichendem Abstand auf unverantwortliche Weise einen vertragswidrigen Tatbestand herbeigeführt hat und damit die gesamte Mannschaft einem Ansteckungsrisiko aussetzte, was in dieser Zeit das finanzielle Ende des Vereins bedeuten kann.
Es ist traurig, dass wir in Deutschland nicht mehr unsere Meinung sagen dürfen. Leute steht auf und nehmt das nicht hin. Aber so lange die Deutschen sich weiterhin so wenig dafür interessieren ob sie in einer Demokratie oder Diktatur leben, wird sich nichts ändern. Gott sei Dank habe ich so eine Politik in 73 Jahren nicht erleben müssen. Dank Merkill sind wir auf dem Wege in den Untergang. Aber gemeinsam sind wir stark - lasst uns weitermachen. Der Anfang ist in Berlin gemacht. Lassen wir uns nicht unterkriegen. Die Politik muss merken, dass wir wir uns nicht gängeln lassen. Nur Einigkeit macht stark.