»Europa ist verloren!«

Barcelonas Rabbi ruft Juden zur Migration nach Israel auf

Die massenhafte Migration muslimischer und islamischer Menschen aus Nord- und Zentralfafrika sowie Arabien bringt den europäischen Juden das Ende, sagt Rabbi Meir Bar-Hen. Er rät ihnen, nach Israel auszuwandern.

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Man solle nicht den Fehler machen, den die Juden in Algerien gemacht hatten oder in Venezuela, sagte der für die jüdische Gemeinde in Barcelona verantwortliche Rabbi Meir Bar-Hen in einem Interview mit der jüdischen Nachrichtenagentur JTS. Der islamisch motivierte Anschlag in Barcelona habe bewiesen, dass Europa für die Juden verloren ist. Man solle nicht glauben, dass man als Jude für die Ewigkeit in Europa leben könne. Es sei ratsam, eher heute denn morgen nach Israel auszuwandern, sich dort niederzulassen und heimisch zu werden.

Die Angriffe in Barcelona und Katalonien hätten bewiesen, so Bar-Hen weiter, dass es in Spanien und ganz Europa eine große islamische Gemeinde gebe, die einen ausgeprägten Hang zur Gewalt habe, dem Terror nahe stehe und alle Andersdenkende verfolge und morden wolle. In dem Zusammenhang sei es zum Beispiel ein Ding der Unmöglichkeit, die palästinensische Autorin Leila Khaled offiziell zu einer Veranstaltung nach Spanien einzuladen. Khaled war an mehreren von der PLO initiierten Flugzeugentführungen in den Jahren 1969 und 1970 beteiligt. 

Solche und ähnliche Aktionen sowie die weitere ungehinderte muslimische Migration nach Europa destabilisieren die Lage auf dem gesamten Kontinent. Für Europas Juden kann es daher nur eine Lösung geben: Auswandern nach Israel. Denn Israel sorgt für die Sicherheit der Juden; trotz aller Kritik und Angriffe, sagt Rabbi Meir Bar-Hen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Madelaine Chaproll

Bin ich gesperrt? Mehr als neugier, frage ich, nicht weil ich mich beleidigt fühle. Es geht in Ordnung, ich werde von da an ihre Zeitung weiter lesen, die Artikels finde ich sachlich und mutig geschrieben, aber Meinungen werde ich nie mehr äußern. Tatsächlich gibt es sehr gute Kommentatoren, ich lese ihren Meinungen regelmäßig, also, mache ich ohne Reue Platz denen, die besser sind. Ich hoffe, AfD gewinnt in September, mehr ist für mich nicht sehr wichtig. Madelaine Chaproll

Gravatar: Madelaine Chaproll

Wieder einmal, sind die Juden in Europa nicht erwünscht! Wenigstens gibt es jetzt ein " zu Hause!"





Es bleibt den Juden, wie der Rabbi aus Barcelona sagt, nur eine Alternative: Nach Hause zu gehen! Sie haben ihr verlorene Heimat nach mehr als 2000 Jahren zurückgewonnen, aber nie werden sie dort die Schizophrenie der Araber mit Kerzen, Blumen und kindischem Stolz feiern, und ihre Mutlosigkeit mit Begriffen wie Solidarität, Verständnis für ein Kindheitstrauma schmücken oder mit materieller Armut begründen. Wohlstand zeigt heute mehr denn je, dass er der Menschengattung nur schadaett, und die Erziehung der Kinder den Frauen anzuvertrauen, eine Degenerierung mit sich bringt. Die westliche Welt ist degeneriert, das ist eine Realität, die nicht mehr lange verleugnet werden kann. Männer, die mehr Wert auf Maniküre und Haargel legen, sind keine richtiger Männer mehr, und auch Frauen, die ihre hässlichen Fettringe schamlos zur Schau stellen, werden nicht mehr begehrt. Es bleibt also die unnatürliche Romantik zwischen den gleichen Geschlechtern und für Geld die schnelle Nummer alter, unappetitlicher Frauen mit Jungen aus Afrika oder den arabischen Ländern. Die Muslime hassen nicht die westliche Kultur, aber sie verabscheuen die fehlende Männlichkeit von Menschen aus den Industrieländern und das würdelose Benehmen sogenannter emanzipierter Frauen. Es ist Zeit, auch über unser Benehmen nachzudenken, besonders über das der Journalisten, die die Bürger der ehemaligen Industrienationen so verblödet haben, dass die meisten außer Arbeit, Harz IV und Pornofilmen, keine anderen spirituellen Ideale mehr haben. Romantik, Dezenz, Scham, richtige Ästhetik, Liebe, ruhige Familientreffen, Familien, Respekt, Höflichkeit, Pflichterfüllung, Verantwortung in der Kindererziehung, all diese Werte, die früher in der westlichen Zivilisation kultiviert wurden, sind heute für uns alle nur Last und Zwang. Die Schwäche der westlichen Welt wird jetzt von Barbaren ausgenutzt. Sie lachen über den Mut-Zirkus der von Terrorakten Nichtbetroffenen, die ihre Gefühllosigkeit mit trauriger Mimik, Blumen und Kerzen maskieren wollen, erleichtet, dass nicht sie selber getroffen wurden, so wie eine gut genährte Dame in Barcelona vor der Kamera sagte: "Wir lassen uns unseren Spass am Urlaub nicht von einigen Terroristen verderben." Bis nächstes Mal, sehr geehrte Dame, wer weiß, vielleicht erwischt es Sie persönlich, und dann wird Ihnen mit einem fehlenden Arm oder Fuss, der Spass doch vergehen. Gott sei Dank sind die Deutschen jetzt mit den Wahlen beschäftigt. Werden die Alten gehen, oder kommen sie wieder? Geld war für demokratische Wahlen nie ein Problem, denn nachher wird die Parteienkasse wieder mit Staatsgeldern aufgefüllt durch Abgaben und Steuern auf Strom, Zucker, Diesel, aber es heißt, es ginge um die Gesundheit der Bürger. Zum Glück, so wird einem weißgemacht, seien Zigaretten nicht mehr schädlich, Zucker dagegen sehr gefaerlich, auch die Autoindustrie soll für den Betrug an der Gesellschaft entschädigt werden, und das im Namen der Umwelt. Diesel wurde zum Killer herabgestuft, und der Bürger zum Mittäter am Frevel. Frau Göring von den Grünen hat vor einigen Wochen auf ihre Staatslimousine zugunsten eines Fahrrads verzichte. Es ist Sommer und noch dazu stehen Wahlen an, wer weiß? Sie wird es wieder einmal schaffen, einen Platz in Bundestag zu ergattern, denn es wäre ein großer Verlust für die deutsche Nation, so ein politisches Genie zu verlieren. Also den Juden bleibt wie früher alles oder nichts. Kim aus Nordkorea hat die tödliche Waffe in der Hand, die Juden aber haben ihre eigene selber gebaut. Der eine hat Angst in ein Flugzeug einzusteigen, es wäre zu naiv, wenn die Menschheit seine Bedrohung ernst nehmen würde, wehe aber, wenn die Islamisten die Geduld der Juden zu sehr strapazieren! Allah ist groß, aber der Negev ist Realität! Die Juden hatten ihren allmächtigen Gott, als der Islam noch nicht existierte, nur ihr Gott hat ihnen zum Überleben als Nation geholfen, als er ihnen befohlen hat: Nützt immer den einzigen menschlichen Reichtum, die Intelligenz, weil sie für Sterbliche die einzige Überlebenschance ist. Treu und demütig haben sie mehr als 2000 Jahre den Rat ihres Gottes befolgt, und wie uns die Gegenwart zeigt, sie haben gesiegt. Allah liebt den Tod, das bedeutet, dass er irgendwann seinen eigenen Tod heraufbeschwört. Das sterbliche Wesen fürchtet am meisten den Tod, und genau wie die Pest, hasst sie ihn und bekämpft ihn. Deswegen wird der Islam langsam für den Sterblichen als Pest empfunden, weil er als Tod bringender Teufel empfunden wird. Der Islam kann von nun an nicht mehr als Religion betrachtet werden, sondern als gefährlichen Keim, der nur vernichtet. Der verängstigte Sterbliche muss ihn, um zu überleben, beseitigen. Die Juden fürchten den Islam nicht. Sie haben heute ihr Land. Ihr Gott und ihre Vergangenheit waren für sie eine harte Lektion, um sich jemals wieder Naivität und Dummheit zu erlauben. Die paar Prozente der Bevölkerung mit arabischer Abstammung, die in Israel geduldet sind, haben nur die Alternative, als Araber nach israelischen Regeln zu leben, oder zu verschwinden. Eigene Traditionen, ja, aber dann in einem islamischen Land. Der Islam wird Europa nie besetzen, aber die Trägheit und die galoppierende Degenerierung in vielen Wohlstandsländern aus Europa macht es möglich, dass die westliche Kultur für immer zerstört wird. Die menschliche Geschichte wird weiter gehen, so lange dieser Planet existiert, Europa als Kontinent könnte in der Zukunft so bedeutungslos werden, wie es Griechenland heute ist. Seine Kultur kann nicht sterben, sie wird wahrscheinlich von Chinesen oder Indern weiter entwickelt werden, weil eine wertvolle Erbschaft nie von faulen, degenerierten, verantwortungslosen Nachfahren verwaltet werden darf. Der Terror einiger Verrückter, die sich religiöse Kämpfer nennen, ist nicht das wirkliche Problem der westlichen Demokratie, sondern ihre unheilbare Krankheit, die sie seit Jahrzehnten an ihrem Fundament zehrt. Vor Jahren kannte ich eine deutsche Familie. Ich habe sie geschätzt und respektiert, bis die Dame des Hauses mich eines Tages informiert hat, sie habe eine türkische Putzfrau engagiert. Die Arbeit der Dame war nicht schwer, der Mann professionell gut positioniert, Erbschaften waren da. Drei Töchter hatte das Ehepaar. Sie waren jung, gesund, die größeren Töchter kräftig genug, um im Haushalt einiges zu erledigen. Die Türkin hatte vier Kinder, alle sehr gut in der Schule, von der Mutter streng erzogen, lernten fleißig: Sonst werdet ihr morgen genau wie ich, bei eine deutschen Familie putzen muessen. Eine lange Weile habe ich die Evolution der beiden Familien verfolgt, überzeugt, dass die hohen Ansprüche der deutschen Familie eines Tages teuer bezahlt werden müssten. Die türkischen Kindern werden studieren, bescheiden in Ansprüchen, wie sie gewohnt waren, aufwachsen, Familiemenschen werden, pflichtbewusst im Haushalt arbeiten, keine Drogen oder Alkohol konsumieren. Die verwöhnten Töchter meiner Bekannten werden sich zu zickigen, freudlosen, Wesen entwickeln, genervt von gewöhnlichen Hausarbeiten, enttäuscht, wenn sie sich keine Markenkleider leisten können. Im schlimmsten Fall, wenn das Einkommen zu gering ist, werden sie bei den gut situierten türkischen Kindern der Putzfrau ein bisschhen Geld verdienen. Es kann sein, dass das nur meine Fantasie einer Zukunftsvision zum Leben der beiden Familien ist, aber die Wahrscheinlichkeit, dass eines Tages ein verwöhntes deutsches Mädchen Putzfrau bei einem Kind der ehemaligen türkischen Putzfrau sein wird, ist gegeben. Es gehört auch zur Tradition, dass Mädchen den Haushalt kennenlernen. Die Emanzipation von Frauen darf nicht mit Faulenzen und hohen Lebensansprüchen verwechselt werden, besonders wenn es um Karierre und Luxusleben geht. Solange wir alle als Sterbliche geboren werden, haben wir Pflichten und Verantwortungen, die durch eine konsequente Erziehung gelernt werden müssen. Geld oder ein privilegierter sozialer Status machen aus niemandem einen besonders begabten Zeitgenossen. Der Fluch der westlichen Welt bleibt zum Schluss das Verweigern jeder Normalität. Der Begriff UNIKAT, das Besondere, bedeutete seit der Mensch auf diesem Planeten lebt, immer eine Ausnahme. Eine zivilisierte Gesellschaft braucht nie Quote, sondern nur eine echte Intelligenz-Begabungs-Elite. Das war schon immer die wahre Kraft der jüdischen Nation. Aus Sachen der Begabung und Intelligenz haben die Israeliten nie Quote oder Rabatt gemacht. Deutschland war eine Kulturnation, als es keinen Wert auf solche Flosken gelegt hat. Seit es mehr Akademiker mit Diplomen hat, als es braucht, sterben wahre Genies den Tod der Anonymität. Die beste Schule für Kindern ist die materielle Armut. Die besten Chancen fuer richtig begabte Kinder bieten aber die begabten, kultivierten Pädagogen. Mehr mittelmäßige Aerzte machen eine Medizin nicht besser, auch verhelfen sie einer Gesellschaft nicht zu einer besseren Gesundheit, im Gegenteil, sie schaden einer ganzen Nation. Das Gleiche gilt auch für Ingenieure oder Juristen. Je mehr Juristen ein Land produziert, desto schwerer wird das Leben eines Volkes. Nicht tausende von Gesetzen machen eine Gesellschaft gerechter, sondern ganz wenige, aber klare, kurze, und ohne versteckte, unverständliche Verklausulierungen, die nur von Priviligierten mit Hilfe von Juristen im eigenen Interesse verwendet werden. Madelaine Chaproll

Gravatar: kassaBlanka

@Katharina 21.08.2017 - 20:10

@ Mr. Muro

Leider müssen die Juden in ihrem eigenem Land
auch um ihre Existenz kämpfen. Der Feind ist im Land,
ca. 22% Araber und drum herum auch nur Feinde.
Da haben wir es aber besser.

Na, werte Frau Katharina,
von den 22% sind wir sooo weit nun auch nicht mehr entfernt!

Gravatar: Tacheles

@ Aventinus

Natürlich kannst Du jüdisch werden.
Gehe zu Deiner nächsten Synagoge und spreche mit
dem Rabbi. Der kann Dir helfen.
Meist sagt der Rabbi 3x nein um zu prüfen, ob der
Interessent es auch ernst meint.
Und wenn Du jüdisch geworden bist, dann darfst Du
auch nach Israel einwandern.
Aber es gibt auch im Netz Infos.

LG

Gravatar: Stasiopfer_in_USA

Australien hat ein Moslemproblem und keiner weiss es. Neuseeland ist langweilig sagte man mir und die Deutschen dort haben oft Heimweh. Momentan haben wir hier in USA eine Welle neuer Jobs.

Der Ruf der USA ist in D. nicht der Beste. Aber wartet! In 3 Jahren werden die Leute an unseren Botschaften schlangestehen.

Gravatar: Aventinus

Nicht nur für Juden ist Europa verloren. Ich würde auch gern nach Israel auswandern. Wie kann ich Jude werden?

Gravatar: Thomas Baum

@ Mr. Muro: Auch Neuseeland und Australien sind schon islamisch unterwandert, und auf dem amerikanischen Kontinent sieht es kaum besser aus. Auswandern allein ist also keine Lösung, man muss den Kampf gegen die Gewaltideologie des Islam aktiv führen. Die Christen in D, die das noch nicht begriffen haben und weiter CDU wählen, laden schwere Schuld auf sich.

Gravatar: wolle01

@ Mr.Muro
Beide Länder sind zwar schön, aber beide waren und sind auch für Zuwanderung offen. In den Städten Neuseelands
haben sich vor Jahren schon libanes ?? Dönerbuden breit gemacht. Und Australien hat in den Städten inzwischen auch schon eine recht agile fundamentalistische Folgsc haft der Anhänger der "wahren Religion" (vor der schon ein Imam aus Sidney?? gewarnt hat) , samt dem einen oder anderen Anschlag, bzw. Anschlagsversuch, auf jeden Fall auch nicht mehr die heile Welt. Bleiben wohl nur noch die Gauchos Argentiniens o. ä..

Gravatar: Britta

Der Islam passt nicht zu Israel und nicht zu Deutschland.
Die Moslems nennen 57 Länder ihr eigen.
Dort ist für alle viel Platz.

Gravatar: Katharina

@ Mr. Muro

Leider müssen die Juden in ihrem eigenem Land
auch um ihre Existenz kämpfen. Der Feind ist im Land,
ca. 22% Araber und drum herum auch nur Feinde.
Da haben wir es aber besser.

MfG

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