Nachdem »Diktator« Trudeau die Gelder für die Corona-Demonstranten einfrieren ließ

Bankensturm in Kanada: Bürger holen ihr Geld von den Konten

Protest-Aktion: Nachdem Justin Trudeau Gelder für die Corona-Demonstranten und Freiheits-Trucker einfrieren ließ, heben nun immer mehr Bürger ihr Geld von ihrem Konto ab. Der totalitäre Staat soll keinen Zugriff darauf haben.

Foto: Screenshot YouTube, CBC News
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Ein »Bank Run« ist für Staat und Finanzinstitute immer eine sehr problematische Sache. Diesmal scheint nicht eine spezielle wirtschaftliche Situation die Ursache zu sein, sondern ein politischer Konflikt im eigenen Land. Der sich wie ein Diktator gerierende Premierminister Justin Trudeau hatte Notstandsgesetze erlassen, die quasi mit Kriegsrecht gleichbedeutend sind, und die Spenden-Gelder für die Corona-Freiheits-Demonstranten einfrieren lassen. Dann sind auf mysteriöse Weise gleichzeitig die fünf größten Banken Kanadas für mehrere Stunden offline gegangen.

Die Bürger sind entsetzt über diese Vorgänge. Und immer mehr Kanadier reagieren auf diese Diktatur von Trudeau, indem sie ihre Gelder von den Bankkonten abziehen. Das ist sozusagen die Notwehr der Bürger, wenn der autoritäre und totalitäre Staat versucht, auf ihre Gelder zuzugreifen oder den Zugang zu den Geldern zu versperren.

Hier zeigt sich »live«, warum die Bargeld-Abschaffung eine schlechte Idee für die Bürger ist. Gäbe es nur digitales Geld auf digitalen Konten, könnten sich die Bürger nicht auf diese Weise wehren.

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