Migrantenbanden metzeln sich gegenseitig und andere

Bandenkriege in Schweden fordern immer mehr Opfer

Die Bandenkriege in Schweden erinnern mehr und mehr an das Chicago und andere US-Städte aus den 1930er-Jahren. Verschiedene Migrantenbanden und Clans kämpfen um die Vorherrschaft, vor allen in den Metropolen. Dabei metzeln sie sich nicht nur gegenseitig, sondern nehmen auch Todesfälle unbeteiligter Dritter fahrlässig in Kauf.

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Die Migrationspolitik diverser vorgehender sozialistischer Regierungen in Schweden ist krachend gescheitert. Integrationunwillige und/oder integrationsunfähige Migranten vor allem aus islamischen Ländern haben sich in Schweden breit gemacht, sich zu kriminellen Banden oder Clans zusammengeschlossen und führen einen tödlichen Kampf um die Vorherrschaft. Vor allem in den Metropolen Stockholm, Göteborg und Malmö vergeht fast kein Tag, ohne dass irgendwo eine Bombe explodiert oder bei Schusswechseln unter den Migrantenbanden jemand stirbt. Nicht immer fallen Bandenmitglieder diesem Krieg zu Opfer, mehrmals wurden auch unbeteiligte Dritte getötet.

Die neue bürgerliche schwedische Regierung hat sich als eine der vordringlichsten Aufgabe die Bekämpfung der Bandenkriminalität zum Ziel gemacht. Zu diesem Zweck hat sie gleich mehrere »Offensiven« gestartet: die Polizei soll sowohl personell wie auch materiell massiv aufgestockt werden. Neue Gesetze und Verordnungen sollen es den Ermittlungs-, Strafverfolgungs- und Justizbehörden schneller und besser ermöglichen, gegen Bandenmitglieder vorzugehen. Dazu gehören weitreichende Befugnisse bei der Beschlagnahme von Gütern der Bandenmitglieder, schnellere Strafverfahren, verschärfte Haftstrafen und Erleichterungen bei der Abschiebung.

Selbst die linientreuen per Zwangsabgabe finanzierten Sender in Deutschland nehmen sich in der Zwischenzeit vermehrt dieses Themas an (z. B. ZDF), weigern sich aber (noch) vehement, Parallelen zu den Ereignisssen in Deutschland zu ziehen. Dabei ist die Entwicklung anhand der Vorkommnisse in Schweden einfach abzulesen: ändert man in Deutschland nicht sofort seinen derzeitigen politischen und justiziarischen Kuschelkurs gegen die kriminellen jugendlichen Migranten und die Clan-Kriminalität wird es hierzulande bald genau so aussehen wie aktuell in Schweden.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Peter Lüdn

Wie lange soll man sich in Europa die dreisten Unverschämtheiten der angeblichen "Flüchtlinge" noch bieten lassen? Was hierher kommt, ist sowieso nicht bereit die Vorstellungen von einem friedlichen gesellschaftlichen Zusammenleben zu akzeptieren. Noch steht zu erwarten, dass diese Leute die hiesigen Wertvorstellungen mit Füssen treten, sich alsbald in ihren abgeschotteten muslimischen Communities versammeln und weder was in die Sozialsysteme einzahlen sondern nur entnehmen, noch sonst wie für die Gastgeber was Positives beitragen.
Schmeisst diesen unnützen Bodensatz endlich allesamt aus dem Land. Es reicht.

Gravatar: Sam Lowry

Natürlich ist es Unfug, hier zu schreiben, da die AfD-Wähler eh wissen und die anderen sich kaum hierher verirren werden. Außer möglicherweise die selbsternannten Fakten-Checker.

98,5 % der hiesigen Leser wissen, was und bald bevorsteht und sind, hoffentlich wie ich, auf alles vorbereitet.

Nun gut, wenn man Putin soweit in die Ecke drängt, dass er ein paar Atom-Raketen sendet, ist auch bei mir mein Latein am Ende. Aber wenigstens zuerst Börlin...

Gravatar: Sam Lowry

Das Schlimmste ist doch, dass der Mainstream nicht über Migrantengewalt, Corona, Impfschäden und eine unfähige Regierung berichtet und berichten will.

Lämgst wären wir im Paradies, würden Journalisten das tun, was sie sich damals auf die Fahnen geschrieben haben, nämlich sich mit nichts gemein zu machen, sondern objektiv zu berichten.

Es sendet nur noch Geschmeiß für Geschmeiß, mit ganz engen Vorgaben: Regierung gut, Nichtdeutsche sind "Einmann" oder "-Jährige" und die Inflation ist ist bei angeblich 8 %. Geht nur mal einkaufen, ihr Penner!

Gravatar: Harry

Das kommt davon wenn man alles rein läßt

Gravatar: Fritz der Witz

Wie bestellt, so geliefert.

Die Schweden haben die Politiker gewählt, die ihnen dieses Desaster eingebrockt haben.
Das ist dort nicht anders, als im deutschen Buntland.

Deshalb gibt es für die Schweden nix zu meckern.

Gravatar: Alex Lund

@ Lansab
Stimme Ihnen voll und ganz zu.
Und man sollte Wetten abschließen dürfen.

Ich stelle mir das gerade vor, wie es im TV angekündigt würde:

"Heute abend tritt das Asylantenheim Köln-West gegen Türkimyor Berlin-Neuköln an. Während die Asylanten alle frisch aus dem Bürgerkrieg kommen, haben sie den Nachteil, dass sie nicht aufeinander eingespielt sind. Die Türkimyor Leute sind alle aus dem selben Familienclan, aber haben noch keine Erfahrung. Somit liegt die Quote bei 3:1 für die Asylanten."

Gravatar: D.Eppendorfer

Sobald die Willkommensschweden im Rahmen ihrer neuen Natozugehörigkeit als erste an der äußeren Front verheizt werden, haben die sicher noch weniger Zeit, sich um blond und blauäugig importierte innere Konfliktherde(n) zu kümmern.

Und ob die neuerdings "Westasiaten" sich trotz Bürgerkriegserfahrung in einen echten Krieg gegen Russland schicken lassen, oder lieber Stadteilrandale machen, bleib abzuwarten.

Das Gutmenschentum dort wie hier wird die satanischen Geister, die es naiv als Bereicherung rief, nun nicht mehr los und hat denen immer mehr Teilhabe zu gewähren, damit die nicht rechtgläubig Amok laufen.

Silvester war erst ein Vorgeschmack zukünftiger bunter Integrationsfeiern.

Gravatar: Lansab

So lange sie sich gegenseitig wegbomben und abknallen, soll es mir recht sein. Allerdings wäre ich für etwas fairere Bedingungen: Die Rudel bekommen Arenen zugewiesen, in denen sie sich, unter freier Wahl der Waffen, abschlachten dürfen. Die Übertragungsrechte kann man in die ganze Welt verkaufen, und die Wettbüros dürfen auch mitverdienen. Man muss nur etwas pragmatisch denken.

Gravatar: asisi1

Nich nur in Schweden, sondern in ganz Europa der gleiche Schwachsinn durch die EU Diktatur.
Fast jedes Land ist für den kleinen Mann verloren, denn überall haben die ausländischen Kriminellen das Sagen. Von den Politikern wird das alles seit x Jahren geduldet!
Der Einzige der das Chjaos in seinem Land nicht haben will, ist Putin. Soviel Dreck wie hier in Europa von Politikern angerichtet worden ist, kann man nicht mehr weg bekommen.

Gravatar: Sam Lowry

Das einst wundervolle Schweden hat sich dank geisteskranker Politiker in das absolute Shithole (Malmö) verwandelt. Bei uns ist es allerdings kaum anders... hier (Koblenz) werden mittlerweile auch fast täglich Geldautomaten gesprengt, an Silvester brennende Barrikaden errichtet und Feuerwehr und Polizei mit Raketen beschossen.

Wie gewählt, so erhalten, liebe Koblenzer!!!

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