Eines muss man Bodo Ramelow von den Linken ja lassen: Er hat Sinn für verkehrte Symbolpolitik. Vor etwas mehr als zwei Jahren verglich er die demokratische Wahl des Ministerpräsidenten eines Bundeslandes mit dem ›Tag von Potsdam‹, also dem Zusammentreffen von Reichspräsident Paul von Hindenburg und Reichskanzler Adolf Hitler im Jahre 1933 – und nun will er auf den Yachten russischer Oligarchen Flüchtlinge nach Deutschland holen.
Allerdings denkt der Linken-Politiker dabei nicht etwa an ukrainische Flüchtlinge. Nein, der will die Schiffe für den Transport von Migranten auf dem Mittelmeer einsetzen lassen. »Ich bin dafür«, sagte er der Wochenzeitung ›Die Zeit‹, »dass man die Luxusjachten der Oligarchen einkassiert und an Sea Watch überträgt«.
Die Schiffe, die er einsetzen will, befänden sich nach einer Beschlagnahmung in staatlicher Obhut. Ramelow will also den Transport von Personen an den deutschen Staat übertragen, die in ihrer weitaus größten Zahl weder Flüchtlinge sind noch je welche waren. Es sind Migranten. Und die haben nun einmal kein verbrieftes Recht, nach Deutschland einreisen zu können.
Dieses Recht haben Afrikaner und Araber – und um solche handelt es sich auf den Seerouten zum deutlich größten Teil – umso weniger, als Deutschland gerade dabei ist, tausende Ukrainer aufzunehmen, die wirklich vor einem Angriffskrieg auf der Flucht sind und bei denen es sich also in fast allen Fällen um wirkliche Flüchtlinge handelt.
Demnächst werden dann also, geht es nach dem linken Ministerpräsidenten aus Thüringen, Migranten auf Schiffen nach Deutschland gebracht, die der normale Steuerzahler nicht einmal in seinen kühnsten Träumen betritt. Und diese Überfahrt auf einer beschlagnahmten russischen Luxusyacht kostet die Migranten nicht einen Cent, verschafft der Hilfsindustrie weitere Gelder und Bodo Ramelow den Ruf, ein sozialistischer Politiker mit menschlichem Antlitz zu sein. Wenn der Ministerpräsident von Thüringen jetzt noch Carola Rakete gewinnt, das Ruder etwa der 156 Meter langen ›Dilbar‹ zu übernehmen, kann die Propaganda-Kreuzfahrt beginnen.
Kommentare zum Artikel
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Man sollte ihn mal 14 Tage ohnr Bodyguard in ein Asylheim voller gewaltbereiter Halbmondjünger zum Praktikum schicken - mit Kippa auf dem Kopf und Bibel unterm Arm - diese körpernahe Erfahrung wäre sehr lehrreich für ihn !!! (stichsichere Weste und Bluterguss-Salbe + Verbandskasten natürlich incl.).
Damit er endlich mal wieder etwas mehr Realitätsnähe erlernen kann !!!
Denn von den Hunderttausenden Prügelattacken und Messestechereien gegen deutsche junge Männer durch seine migrativen Lieblinge scheint er ja wohl gar keine Ahnung zu haben - oder ???
Der ,,Kasper 2" hat keine Ahnung was so ein Schiff
an Unterhalt kostet, sonst würde er nicht so einen Schei__!! labern.CVPBP
Diese hirnamputierten Politiker! Und dann die Illegalen mit Kaviar durchfüttern. Müsste ja noch was an Bord sein.
... „Eines muss man Bodo Ramelow von den Links-Faschisten ja lassen: Er hat Sinn für verkehrte Symbolpolitik“ ...
Ja mei: Schließlich widersprach er ja auch schon anno 2014 ´nicht`, als es hieß:
„Mit Nazis gegen Putin“!!!
https://www.juedische-allgemeine.de/politik/ukraine-mit-nazis-gegen-putin/
Der hat doch einen an der Waffel, mal ganz von dem abgesehen, wie man Besitztum von Privatleuten beschlagnahmen kann, was ja im Kriegsfall überall anwendbar wäre, wenn man denn wollte.
Die Deutschen machen sie derweil über Energiepreise kaputt, aus lauter Liebe zur Ukraine und den Amis wollen sie noch 34 Kampfbomber abkaufen und deren Industrie stützen, während wir hier vor die Hunde gehen.
Wer mit solchen Schwachmaten gesegnet ist, muß doch den Iwan nicht fürchten, der eigentliche Gegner sitzt mitten unter uns und das sind die US-Vasallen in Berlin, die uns bald den Rest geben, vor lauter Untergebenheit und Friedenswillen für die ganze Welt, währen wir hierzulande mit unseren Problemen absaufen.