Rundfunkkommission der Länder voraussichtlich für Rundfunkbeitragserhöhung nach Teuerungs-Index

Bald jährliche Erhöhung des GEZ-Zwangsbeitrags möglich

Die Bundesländer werden sich voraussichtlich auf ein Index-Modell einigen, bei dem der Rundfunkbeitrag in Schritten erhöht wird. Dies berichtete u.a. der Fachdienst »Medien-Korrespondenz«.

Foto: Jacob Bøtter / flickr.com / CC BY 2.0
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Nach Berichten des Fachdienstes »Medien-Korrespondenz« werden sich die Rundfunkkommissionen der Bundesländer voraussichtlich auf eine gestaffelte Rundfunkbeitrags-Erhöhung nach einem Teuerungs-Index einigen [siehe Bericht »Focus-Online«]. Dieser Index soll sich an allgemeinen Preissteigerungen und an der Inflation orientieren. Verschiedene Politiker der SPD und auch der CSU-Politiker Markus Söder hatten sich bereits öffentlich für dieses System ausgesprochen.

Für die Beitragszahler bedeutet dies, dass dann schrittweise immer wieder neue Preiserhöhungen folgen werden, ohne dass die Landtage explizit zustimmen müssen. Es ist davon auszugehen, dass dann der Rundfunkbeitrag jedes Jahr angepasst bzw. erhöht wird. Der ARD-Vorsitzende Ulrich Wilhelm begrüßt diese Entwicklung. Er hatte schon mehrfach einen Anpassung der Gebühren an die Inflation gefordert.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: H.M.

Wer zu viele Steuern (d.h. = jede Form von Abgaben) erhebt, richtet das Land zugrunde [Altes Testament, Buch der Sprüche].

Wenn Qualität, Werte und besondere Situation es rechtfertigen, wäre ich ja bereit, mehr zu zahlen.

Kommt aber die Erhöhung zu der Tatsache hinzu, dass gott- und volkfeindliche Inhalte propagiert werden (wie bisher), so zahle ich die GEZ aus Gehorsam, nicht aus Liebe.

HERR, hab Erbarmen mit unserem geliebten deutschen Volk und Vaterland! Schenke eine christliche, konservative und patriotische Revolution, die den ganzen Sumpf trockenlegt und wieder für Recht und Ordnung sorgt!

Schenke uns Männer vom Format eines Orban, Salvini oder Trump!

Gravatar: Appollo

Wenn dieser Beitrag jährlich angepasst werden soll und bestimmt auch wird, muss es möglich sein, ihn monatlich zu bezahlen. Es ist schon eine Anmassung immer für drei Monate abzubuchen - keiner bekommt eine Rente oder sein Gehalt im voraus. Egal wie man dazu steht.

Gravatar: Udo

Wenn ich nicht schon so alt wäre, würde ich das verbrecherische und korrupte Deutschland umgehen verlassen. Es "LEBEN" die "ASYLANTEN" und die korrupten Politiker.

Gravatar: Klaus

Leute, Leute...es sind Wahlen dieses Jahr, nutzt das aus und entscheidet Euch w e r diese automatische Abzocke beschlossen hat.

Gravatar: pepilo

@caesar
Nicht fragen ob bzw. was andere machen. Selber etwas unternehmen!

Gravatar: Falk Liebe

Für alle die sich noch nicht eingeschrieben haben:
www.rundfunk-frei.de
Wenn genügend Unterschriften da sind, dann wird er Zwangsbeitrag mittels Volksstimme gekündigt.

Gravatar: germanix

DIE EINZIGE MÖGLICHKEIT, DEN ÖRR ZU TORPEDIEREN IST,
EINEN AfD-MINISTERPRÄSIDENTEN IM OSTEN DER REPUBLIK ZU WÄHLEN!

DIESER WIRD DEN RUNDFUNKSTAATSVERTRAG KÜNDIGEN - UND SCHON BRICHT DAS SYSTEM ZUSAMMEN!!!

ICH APPELIERE AN ALLE WÄHLER DER BUNDESLÄNDER IM OSTEN, DIE IN DIESEM JAHR WAHLEN HABEN - WÄHLT DIE AfD!

AfD HÖCKE HAT IN THÜRINGEN ANGEKÜNDIGT - DIE VERTRÄGE ZU KÜNDIGEN - ALSO RANN AN DEN SPECK DER ÖRR-LUSER!!!

Gravatar: Jürgen kurt wenzel

Ja bei mir breitet sich da eine unsagbare Wut , die von Fessel greifbarer Hilflosigkeit gewürgt wird aus ! -Ich habe von klein an die Sendemasten des Torfhaus neben dem Brocken als ,, die Freiheit hinter dem Horizont " gesehen ! -Heute empfinde ich die den Zwang der von denen ausgeübt wird mehr als bedrohlich!!!

Gravatar: ZaunGast

Kann der geforderte Betrag nicht sofort vom Lohn abgezogen werden, wie die Lohnsteuer ? Oder anders gefragt, wozu erhalte ich eine mtl. Einrichtung von den Arbeitgeber ? Eine Einheitsuniform für Alle, ein heiliges Mahl am Tag und zum nächtigen gehts im Schlafsaal. Somit können Alle froh sein, sich mindestens 12 Stundenschichten auszusetzen und das gemeinsame Kollektiv geniessen. Ich höre schon jeden Morgen die stundenlangen Ansprachen der Repräsentanten.....

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