Ein düsteres Stimmungsbild

Bahnhöfe sind unsicherer geworden

Nicht nur an Terroranschlägen und den hilflosen Reaktionen darauf zeigt sich, wie sehr sich das Leben in Deutschland verändert hat und wie inzwischen ein Klima der Angst und Unsicherheit entstanden ist. Es sind die vielen kleinen Vorfälle, die es nicht in die überregionale Presse schaffen, an denen sich ein Stimmungswandel ablesen lässt. Die Schauplätze des täglichen Kleinkrieges sind Bäder, Radwege, Discos und Bahnhöfe. Dazu gibt es nun Zahlen.

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"Die zunehmende Verrohung der Gesellschaft ist an den Hauptbahnhöfen ganz besonders zu spüren", erklärt Jörg Radek, der stellvertretende Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei im Spiegel, der eine Untersuchung veröffentlicht hat, die sich speziell auf Bahnhöfe konzentriert. Demnach ist an zehn der größten deutschen Bahnhöfe die Kriminalität teilweise drastisch gestiegen.

In Stuttgart wird das besonders deutlich. Seit 2011 hat sich der Anteil der erfassten kriminellen Straftaten fast verdoppelt. 2016 wurden 3060 Taten registriert: Körperverletzungen, Sexualdelikte, Diebstähle.

Allerdings geben die nüchternen Zahlen nicht wieder, wie sich das Bild tatsächlich getrübt hat. "An manchen Bahnhöfen ist ein Zustand erreicht, in dem sich der Bürger nicht mehr sicher fühlen kann". So fasst es Ernst Walter, Vorsitzender der Bundespolizeigewerkschaft zusammen.

Das zeigen gerade die vielen kleinen Vorfälle, die Belästigungen, Übergriffe auf das Personal, Blickduelle, Durchsagen, die warnen, dass sich Taschendiebe auf dem Bahnhofsgelände befinden. Neuralgischen Stellen wie Bahnhöfen zeigen besonders deutlich den Verfall eines Systems.

Hinzu kommt, dass der Bahnverkehr durch Brandanschläge auf Signalanlagen gestört wird, wie jüngst vor dem G20-Gipfel und nun wieder am Samstag im Raum Berlin. Die Berichterstattung dazu im Focus wirkt doppelzüngig. Da heißt es, dass durch die Anschläge „Neonazis eine Heß-Demo“ verpassten, als wären die Anschläge damit gerechtfertigt. Über die Täter wiederum schreiben sie nichts, nur über den „Zusammenhang“, da heißt es:

„Die Polizei ermittelt in alle Richtungen, hält aber einen Zusammenhang mit der Anreise der Neonazis für naheliegend.“

Das klingt geradezu so, als wären die Neonazis auch die Täter und hätten ihre Teilnahme an der Heß-Demo selbst verhindert.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Udo

Persönlich beobachtet: Bahnhof Berlin Alexanderpl. ist ab ca. 23.30 Uhr absolute No-Go-Area: Horden von Schwarzafrikanern verkaufen Drogen. In dunklen Ecken, an menschenleeren Bahnhofsenden werden junge, blonde Mädchen verkauft (oder verkaufen sich... keine Zeit lange zu beobachten, das ein paar Schwarzafrikaner Schmiere stehen und ich nicht "abgestochen" werden will)! Keine Polizei, kein Wachpersonal!

Ich empfehle das Buch Grenzenlos Kriminell von Stefan Schubert, einem ehemaligen BKA-Beamten zusammen mit Dr. Udo Ulflotte geschrieben, als Augenöffner.

Die jetzigen Parteien, die uns das Alles eingebrockt haben, sind Alle unwählbar!
Denn sie nehmen allesamt den Todschlag von Deutschen durch Migranten und Flüchtlinge in kauf.


Bleibt nur die AFD, als einzige Partei die Deutschland und uns Deutsche vielleicht noch retten kann!


Ich verlinke zum Buch über Kriminalität bei Flüchtlingen und generell Migrantenkriminalität:

Grenzenlos Kriminell von Stefan Schubert und Udo Ulfkotte



www.kopp-verlag.de/Grenzenlos-kriminell.htm?websale8=kopp-verlag&pi=952300


www.amazon.de/gp/aw/d/3864453062/

Hat man das Buch gelesen, wird schnell klar: Deutschland ist ein hoch krimineller Migrantenstaat!

Gravatar: Dirk S

@ Doris K.

Zitat:"Menschen die Autos haben und vielleicht nur mal gelegentlich Busse und Bahnen benutzen wissen
nicht was los ist. Und zwar schon lange. Nicht erst seit
2015."

Na ja, es kommt sehr darauf an. Ich pendle selbst seit übr 25 Jahren per Bus und Bahn und bei mir sind die ewigen Verspätungen das Nervigste. Aber ich nutze beides praktisch nur zu Pendlerzeiten und da ist es recht ruhig, sind eben vor allem Pendler unterwegs. Wenn ich mal außerhalb der üblichen Pendlerzeiten (wegen späten Terminen) in Bus und Bahn unterwegs bin, ja, da sind schon einige komische Gestalten unterwegs und das sogar in meiner Provinzbahnlinie.
Letztendlich dürfte es bei großstädtischen S-Bahnen genauso wie bei mir sein, Pendlerzeiten recht ruhig, ansonsten na ja. Also sollte man den ÖPNV vor allem zu Pendlerzeiten nutzen, da ist der eigentlich recht sicher. Und morgens ist das für die komischen Gestalten ohnehin viel zu früh, die sind da noch nicht wach.

Aber in einem Sie haben vollkommen Recht: Die derzeitige Situation stellt gerade für ältere Menschen eine sehr große Einschränkung dar. Aber Rentner sind eine der größten Wählergruppe in DE, sich einfach nicht nur mit einer Rentenerhöhung abspeisen lassen. Wer umworben ist, kann Bedingungen diktieren.

Pünktliche Grüße,

Dirk S

Gravatar: Doris K.

Wer nicht Auto fährt ist schlecht dran. Wer auf Busse
und Züge angewiesen ist, hat ganz schlechte Karten.
Das sind insbesondere ganz junge Menschen, noch ohne
Führerschein.
Aber besonders zu bedauern sind die alten Leute,
ich denke da hauptsächlich an alte Frauen die noch nie,
oder nicht mehr Auto fahren. Diese sind besonders
hilflos weil auch nicht mehr so wendig und schnell.

Ich kenne ältere Damen die sich nicht mehr in die
Öffentlichen trauen.
Menschen die Autos haben und vielleicht nur mal gelegentlich Busse und Bahnen benutzen wissen
nicht was los ist. Und zwar schon lange. Nicht erst seit
2015.

Gravatar: Dirk S

@ Harald Lesch

Zitat:"Inzwischen Laufe ich nur noch mit gespannter Schreck Schuss Pistole in der Hand, die sich wiederum in der Jackentasche befindet."

Ich gehe mal davon aus, dass Sie einen klienen Waffenschein haben. Trotsdem würde ich Ihnen empfehlen, sich über die Rechtslage zu informieren, denn wenn ich mich recht entsinne, gibt es in Bahnhöfen Einschränkungen. Es wäre ärgerlich, wenn Sie zu einigen tausend Euro Geldstrafe verurteilt werden würde, nur weil der Staat seinen Pflichten nicht nachkommt. Pfefferspray sollte hingen gehen.

Rechtmäßige Grüße,

Dirk S

Gravatar: Enrico B.

einen großen Dank dafür an Frau Merkel, ihre 631 unfähigen Lakaien im Bundestag , alle Unterstützer von schwarz, rot,grün und natürlich auch an alle toleranzbesoffenen Bahnhofsklatscher in Deutschland, eines Tages werdet ihr dafür zur Rechenschaft gezogen

Gravatar: Elke

@ Harald Lesch

und Du beachtest sie. Ein gegenseitiges Beobachten. Es könnte ein neuer Volkssport werden.

Ich muss lachen.

Gravatar: Harald Lesch

Wenn ich im Bahnhof unterwegs bin werde ich dauernd von Orientalen oder Negern beobachtet, die da rumlungern. Inzwischen Laufe ich nur noch mit gespannter Schreck Schuss Pistole in der Hand, die sich wiederum in der Jackentasche befindet. Anders traue ich mich nicht mehr da durch.

Gravatar: Elke

Ich war gestern mit Bus und Bahn zu meinem alljährlichen Heidespaziergang unterwegs. Ich wollte meine letztjährige Wanderung und den unguten Gefühlen, mit dem Wissen, um der vielen jungen männlichen Flüchtlinge stellen. Es darf und kann doch nicht angehen, dass ich weißhaarige ältere Frau dem Raum gebe. Da ich in einer Großstadt lebe, waren Bus und Bahn dementsprechend voll. Viele Migranten und was wahr: nix! Alles friedlich, ruhig.

Das einzige was ich machte, meine Vertraute, die mich beerdigen soll, anzurufen, und Bescheid zu geben, wo ich alleine mich rumtrieb. Sie fand es gut, dass ich meinen letztjährigen unguten Gefühlen keinen Raum geben will. Und so tigerte ich durch die wunderschöne voll aufgeblühte Heide. Eine einzelne Läuferin lief vorbei. Ein Mann mit Hund ging zur Hundewiese. Einige Paare und 2 größere Gruppen sah ich.

Wegen Regen kam ich unter einem Baum mit zwei Frauen ins Gespräch. Vormittags sind immer Menschen anzutreffen. Auch Überfälle von Migranten diskutierten wir, dass dann natürlich ein Handy auch nicht nützt, weil dass das erste ist, was einem genommen wird. Und dann ging gestern durch die Zeitung, dass viele Flüchtlinge aufgrund ihrer Erfahrung psychisch krank sind. Nicht gerade beruhigend.

Wir trennten uns, mit der Angabe wie wir weiter wandern und ich war glücklich, meinen alljährlichen Ausflug in die Heide nicht versäumt zu haben und ohne negative Vorkommnisse heil im Bus gelandet zu sein.

Mein Glück blieb bei mir und so besuchte ich erst die eine Freundin und später noch eine andere Freundin. (wieder mit Bus und Bahn, ohne jegliche negativen Vorkommnisse.)

Das war ein voller, angstfreier, runder Tag. Gott sei Dank.

Gravatar: karlheinz gampe

Nicht nur Bahnhöfe ganze Städte sind unsicher, Merkel , Gabriel und Co sind dafür verantwortlich. Stellt diese Leute vor Gericht,denn sie haben die freiheitliche Grundordnung zerstört. Man kann sich als Bürger nicht mehr frei bewegen ohne gefährdet zu sein. Letze Woche wurde ein Bekannter Opfer eines Raubüberfalls und liegt nun verletzt im Krankenhaus !

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