Plan, weitere 10.000 Afghanen ins Land zuholen

Baerbock will nach Mannheim NICHT über Migrationspoltik reden

Der Messermörder von Mannheim ist ein sich seit Jahren illegal im Land aufhaltender Afghane. Er hätte schon vor Jahren abgeschoben werden müssen. Die Außenministeriumspraktikantin will nach diesem vom Koran motivierten Mord NICHT über Migrationspolitik reden. Stattdessen will sie weitere 10.000 Afghanen ins Land holen.

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Nach dem von einem afghanischen Islamschüler verübten Messermord an einem Polizisten in Mannheim eiern Altparteienvertreter und die sich ihnen unterworfen habenden Medien immer noch herum. Das elendige Geschwafel vom »traumatisierten Einzeltäter«, das »Ein-Mann«-Gefasel und andere wachsweiche Vertuschungs-, Verniedlichungs- und Relativierungsversuche von ganz links über halblinks bis zu den Möchtegern-Konservativen will da draußen im Volk nur niemand mehr hören. Der Bürger will hören, dass sich Politiker hinstellen und endlich »Butter bei die Fische tun«, also endlich konkret gegen die Messer-Künstler und Schwertakrobaten aus Weitwegistan vorgehen, den Vergewaltigungen und Gruppenvergewaltigungen ihrer Töchter, Schwestern, Nichten, Cousinen und Müttern, begangen von »Fachkräften«, »Goldstücken« und »Kulturbereichern«, ein Ende setzen. Eine Kurskorrektur in der Migrationspolitik ist längst überfällig; diese Erkenntnis setzt sich in der Zwischenzeit sogar bei dem einen oder anderen Betonkopf in den Altparteienpolitikern durch.

Aber es gibt dort natürlich auch die absoluten Realitätsverweigerer, die durch und durch von ihrer Ideologie und Propaganda Verblendeten, für die schlicht und ergreifend nicht das sein kann, was nicht sein darf.

Unsere Außenministeriumspraktikantin setzt gerade alles daran, jedes Gespräch über die Migrationspolitik massiv zu unterbinden. Der Mord sei, behauptet sie in ihrer ganz eigenen (und daher auch besonderen) Sicht auf die Dinge, lediglich ein »Vorwand für Rufe nach einer verschärften Migrationspolitik«. Sagt sie. Und verkündet im selben Atemzug, dass es ihr Ziel sei, weitere 10.000 Afghanen ins Land zu holen.

Gemäß der aktuellen Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) für das Jahr 2022 (die PKS für 2023 liegt noch nicht vor) sind über zehn Prozent aller sich im Land aufhaltenden Afghanen mindestens einer Straftat verdächtig. Somit sollen also weitere mindestens 1.000 potenzielle Straftäter auf Geheiß der Außenministeriumspraktikantin ins Land geholt werden.

Die PKS zeigt eindeutig, dass in unserem Land derzeit kein Bedarf an weiteren »Fachkräften« dieser Art herrscht. Ganz im Gegenteil: Hier gibt es einen gravierenden Überschuss.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Roland

Das ist nichts anderes als ein Staatsverbrechen. Baerbock gehört sofort eingelocht !

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Stattdessen will die Außenministeriumspraktikantin „weitere 10.000 Afghanen ins Land holen.“ ...

Weil ihre Hilfebedürftigen(?) ´zumindest bis jetzt` noch viel zu wenig Morde an ´indigenen Deutschen` verübten und die Grünen schließlich auch deshalb wiedergewählt werden ´müssen`(?), da sonst die Gefahr einer gesellschaftlichen Spaltung besteht???
https://www.rnd.de/politik/nach-messerattacke-in-mannheim-baerbock-warnt-vor-debatte-ueber-verschaerfte-migrationspolitik-BKOJ2OJYMBPTNNPXTPNXQMIOH4.html

Gravatar: ****

Baerbock mag einfach den Charm und wilden Geruch dieser lieben Menschen,da spart man die Steuerausgaben für Moschus und kann sich mit ihnen auf Partys weiter entwickeln.,,Was kostet die Welt , den es ist nicht ihr Geld,,

Gravatar: Werner Hill

Man kann das nur verstehen, wenn man davon ausgeht, daß Baerbock eine gehorsame Handlangerin der Totengräber Deutschlands ist.

Wenn sie das nicht wäre, wäre sie nicht Aussenministerin geworden und (leider) bisher geblieben ...

Gravatar: maasmaennchen

Weiß ja jetzt hoffentlich auch der letzte was das heisst für uns Deutsche.Genozid,Ausbeutung und Unterdrückung der Deutschen.Aber das werden wir zu verhindern wissen wenn nötig mit Gewalt.

Gravatar: Gerd Nobel

Hat jemand die letzte AfD-Pressekonferenz auf YouTube gesehen? Da geht es u.a. um eine Firma mit Sitz in Dresden, die nichts anderes ins Werk setzt als Afghanen nach Deutschland zu holen. Auf die Frage an den Chef dieser Firma, wie lange das so weitergehen sollte, antwortete er: "Bis es kein Weißbrot mehr gibt." Und mit Weißbrot sind wir Deutschen gemeint.

Das ist der wahre Hintergrund für diese Politik: Rassismus schlimmster Prägung und die klare Absicht eines Ethnozids.

"Wir machen aus den Europäern eine hellbraune Rasse mit einem IQ von 90; klug genug um zu arbeiten, zu dumm um Widerstand zu leisten. Und wenn sie das nicht wollen, sage ich euch, dann bringt sie alle um."
- Thomas Barnett, US-amerikanischer Geostratege

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