Nach dem von einem afghanischen Islamschüler verübten Messermord an einem Polizisten in Mannheim eiern Altparteienvertreter und die sich ihnen unterworfen habenden Medien immer noch herum. Das elendige Geschwafel vom »traumatisierten Einzeltäter«, das »Ein-Mann«-Gefasel und andere wachsweiche Vertuschungs-, Verniedlichungs- und Relativierungsversuche von ganz links über halblinks bis zu den Möchtegern-Konservativen will da draußen im Volk nur niemand mehr hören. Der Bürger will hören, dass sich Politiker hinstellen und endlich »Butter bei die Fische tun«, also endlich konkret gegen die Messer-Künstler und Schwertakrobaten aus Weitwegistan vorgehen, den Vergewaltigungen und Gruppenvergewaltigungen ihrer Töchter, Schwestern, Nichten, Cousinen und Müttern, begangen von »Fachkräften«, »Goldstücken« und »Kulturbereichern«, ein Ende setzen. Eine Kurskorrektur in der Migrationspolitik ist längst überfällig; diese Erkenntnis setzt sich in der Zwischenzeit sogar bei dem einen oder anderen Betonkopf in den Altparteienpolitikern durch.
Aber es gibt dort natürlich auch die absoluten Realitätsverweigerer, die durch und durch von ihrer Ideologie und Propaganda Verblendeten, für die schlicht und ergreifend nicht das sein kann, was nicht sein darf.
Unsere Außenministeriumspraktikantin setzt gerade alles daran, jedes Gespräch über die Migrationspolitik massiv zu unterbinden. Der Mord sei, behauptet sie in ihrer ganz eigenen (und daher auch besonderen) Sicht auf die Dinge, lediglich ein »Vorwand für Rufe nach einer verschärften Migrationspolitik«. Sagt sie. Und verkündet im selben Atemzug, dass es ihr Ziel sei, weitere 10.000 Afghanen ins Land zu holen.
Gemäß der aktuellen Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) für das Jahr 2022 (die PKS für 2023 liegt noch nicht vor) sind über zehn Prozent aller sich im Land aufhaltenden Afghanen mindestens einer Straftat verdächtig. Somit sollen also weitere mindestens 1.000 potenzielle Straftäter auf Geheiß der Außenministeriumspraktikantin ins Land geholt werden.
Die PKS zeigt eindeutig, dass in unserem Land derzeit kein Bedarf an weiteren »Fachkräften« dieser Art herrscht. Ganz im Gegenteil: Hier gibt es einen gravierenden Überschuss.
Kommentare zum Artikel
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„Wenn die Menschheit den Kapitalismus nicht überwindet, wird es in einer Barbarei enden!“
(Karl Marx)
Es ist soweit!
„Ich sehe im Multi-Kulti-Geschwärme meiner alternativen Zeitgenossen die
seitenverkehrte Version des Rassendünkels von gestern.“
(Wolf Biermann)
Da zeigt sie mal doch ein bisschen Verstand, denn warum sollte sie als Verantwortliche für diese Morde, darüber reden wollen?
Ich persönlich finde es sowieso schändlich, dass unser Land zum Einen mit der Taliban Geschäfte macht und die deutsche Bevölkerung zum Anderen die Flüchtlinge von dort durchfüttern muss.
Wir haben selbst genug Arbeitslose und die großen Firmen gehen ins Ausland. Wozu dann noch 10.000 Afghanen???
Die soll sich erstmal darum kümmern, dass Straftäter und Illegale wieder zurückgeschickt werden.
Natürlich, möchte die da nicht reden.
" Der Angrif ( auf Kritiker ) ist eigentlich - die beste Verteidigung. "
deutschland deutschland … das land mit der alternative für idoten aller art … afd und alles wird ( muss werden wieder ) ok…
Atheistischer Humanismus, getränkt mit Gottlosigkeit.
Wer die GRÜNEN wählt bekommt von BAERBOCK garantiert, dass der Shuttle-Service von Kabul nach Deutschland bleibt und sich der Messer-Dschihad weiter ausbreitet:
https://www.politikversagen.net/
Dies sollte jeder deutsche Bürger bedenken, der zu den Kommunalwahlen und zur Europawahl geht !
Ist ihr Haus schon so groß?
Abschieben kann man nur Kleinkriminelle und Gefährder. Wenn ein Messerstecher nach Afghanistan abgeschoben würde, würde er dort gefeiert und erhielte womöglich noch einen Vorschuss auf die 72 Jungfrauen.
Besser ist gar nicht erst reinlassen!