Konzentration mit »voller Kraft«auf das Außenministerium

Baerbock will doch nicht mehr »Kanzlern«

Vor einigen Wochen hatte Baerbock noch laut darüber spekuliert, noch einmal als Kandidatin ihren Hut für eine Kanzlerschaft in den Ring zu werfen. Das sorgte für jede Menge Spott und Häme in den sozialen Medien. Jetzt hat sie ihren Verzicht kundgegeben; sie wolle sich mit »voller Kraft« auf das Außenministerium konzentrieren.

Foto: Olaf Kosinsky / CC BY SA 4.0 / Wikimedia
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Die Repräsentanten der Öko-Sozialisten in der Berliner Ampel an der Spitze der entsprechenden Ministerien sind, gelinde gesagt, in weiten Teilen unfähig. Bestenfalls kennt man sie in der breiten Öffentlichkeit kaum bis gar nicht, wie zum Beispiel Steffi Lemke, ihres Zeichens Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Sie unterfliegt das Radar der öffentlichen Wahrnehmung nahezu komplett - und das ist noch das beste Urteil eines Ministers aus den Reihen ihrer Partei.

Lisa Paus fetzt sich in unschöner Regelmäßigkeit mit dem FDP-Lindner ums die Verwendung des Steuergelds, in welchen Sphären sich der »Tschemm« so bewegt, weiß er wohl selbst nicht so ganz genau. Wenn die Wirkstoffe in der Wasserpfeife etwas zu großzügig dosiert sind, ist er vermutlich der personifizierte »Major Tom«: völlig losgelöst von der Erde.

An der Spitze dieses Reigens stehen mit Habeck und Baerbock zwei ganz besonders auffällige Personen. Über ihre »Fähigkeiten« wurde landauf und landab in epischer Breite berichtet und das wird wohl auch zukünftig so bleiben - bis die beiden kein Ministerium mehr besetzt halten.

Baerbock hatte vor wenigen Wochen für reichlich Amüsement in den sozialen Medien gesorgt, als sie eine weitere Kandidatur für eine Kanzlerschaft verkündet hatte. Eine derartige Menge an Spott und (mitunter auch schlechten) Witzen haben die sozialen Medien hierzulande selten verkraften müssen. In der Zwischenzeit hat sie wohl selbst einsehen müssen, dass diese Kandidatur keine wirklich gute Idee war. Jedenfalls hat sie aktuell erklärt, dass sie nicht kandidieren werde. So weit durchaus nachvollziehbar.

Ihren zweiten Halbsatz in der Ankündigung hätte sie sich aber besser erspart. Sie wolle sich stattdessen mit »voller Kraft« auf das Außenministerium konzentrieren. »Volle Kraft« bei Baerbock - was das auch immer heißen mag. Der Kapitän der »Titanic« fuhr auch mit »voller Kraft«; das Ergebnis ist hinlänglich bekannt.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Schabulke

Hoffen wir ,dass sich Fr Baerbock nun nur noch auf die Länder konzentriert,die sich viele hunderttausende Kilometer weit weg befinden ,denn damit hatte sie ja die beste Erfahrung,wie sie selbst meinte !

Gravatar: ******

Es ist so geil!
Jetzt will Madame B. sich noch mehr auf etwas konzentrieren, was sie ebenfalls nicht beherrscht!
Wäre das Drumherum um diese Grazie (die Grazie sowieso) nicht so verflucht bitterbösetraurig, es wäre der Stoff für beste Unterhaltung ...

Gravatar: I. Maya

Na ja, gerade noch mal die Kurve bekommen!!!
Als Kanzlerin undenkbar.

Gravatar: Wahr Sager

Als ob die sich überhaupt konzentrieren könnte... höchstens auf die Suche, wo die nächste Hüpfburg steht.

Gravatar: Franz Merzig

Hat schon irgendjemand irgendwann irgendetwas Vernünftiges von dieser selbstverliebten Dame gehört? Sie und die Ampel insgesamt markieren einen Tiefpunkt in der deutschen Geschichte. 2025 endet diese Horrorgeschichte und dann ist wieder Normalität angesagt. ist, wenn der deutsche Wähler hoffentlich endlich aufwacht.

Gravatar: Liana L.

Klar will Baerbock weiterhin um die Welt fliegen und Habeck will Kanzler werden!
Die beiden haben doch schon längst was ausgeheckt zu den nächsten Wahlen!!
Bin gespannt was nach dem Besuch Baerbocks in Afrika an Vorfall wieder passiert, wie bei all ihren anderen Besuchen auf dieser Welt!!???‍♀️

Gravatar: Croata

Richtig.
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Super Gehalt + Zuschuss
für ein wenig "bla bla".....

Gravatar: Jürgen kurt wenzel

Ein Glück das wir alle sterblich sind !!!Nur die einen haben die Schöpfung durchlebt , mit Kopf und Händen gutes geschaffen ! Aber diese im Wahn und Verdorbenheit und vom Teufel getragener Macht nur Unglück über die Welt gebracht !!!!In Beinen jungen Jahren nach Welkrieg Noske und Scheidemann sangen wir in weit weit geringerer Not :,, wer wollen unseren Kaiser Wilhelm wieder haben "!! und wußten nichts von ungleich größerer Not !!!! Wohl war , die Gesichter gleichen sich !!! Rheinmetall und die Fleichwölfe des Teufels und die ganze Mörderbande sind los !!!!!!!

Gravatar: Lansab

Ich zitiere den vollen Artikel aus einem Medium, dessen Name nicht genannt werden darf. Und nachdem man ihn gelesen hat, weiß man auch, warum man uns dieses Medium verbieten möchte:

"Endlich: Rätsel um Baerbocks Fähigkeiten gelöst!"

"Die Presse liebt Außenministerin Annalena Baerbock und hofiert sie fast, als wäre sie Prinzessin von und zu. Sie verzeiht ihr so gut wie alles, egal, wie sehr sie auf die Tränendrüsen drückt oder welche US-Anweisungen sie umsetzt. Aber sie versteht nicht, was Baerbock wirklich treibt.

Seit Jahren fragt man sich: Welche Fähigkeiten besitzt diese Frau? Sie steigt im Bademantel aus dem Flugzeug, verschwendet Steuergelder in Rekordhöhe, um sich das Gesicht zurechtmalen zu lassen, und ist international so beliebt, dass es in der Regel der ihr untergebene deutsche Botschafter ist, der sie im Zielland empfängt. Sie hat Probleme, einstudierte Floskelsätze unfallfrei über die Lippen zu bringen, lässt manchmal nebenbei Kriegserklärungen fallen, die dann wieder eingefangen werden müssen, und hält Toiletten für das größte Problem nigerianischer Frauen. Ganz zu schweigen von ihrer völligen Blindheit in Hinsicht auf jegliches deutsches Interesse, das sich auch in ihrem berühmten Satz äußerte: "Es ist mir egal, was meine Wähler denken."

Aber jetzt ist das Rätsel endlich gelöst: Die Frau ist einfach eine Spitzenintrigantin.

Schade für das Land, denn die Intrige ist eigentlich nur die bösartige Anwendung von Eigenschaften, die, positiv angewandt, in Diplomatie umgesetzt werden könnten; leider ist es nur so, dass erstklassige Intriganten charakterlich völlig außerstande sind, Diplomatie zu üben.

Wie sie ihren Konkurrenten Robert Habeck jetzt ins Messer gejagt hat, war jedenfalls erstklassig. Ein öffentlich erklärter freiwilliger Verzicht auf eine Kanzlerkandidatur, die angesichts der (redlich verdienten) Verluste der Grünen bei den letzten Wahlen ohnehin keine Aussicht auf Erfolg hat, aber dafür dem designierten Verlierer die Verantwortung für die Niederlage zuweist, das ist schon fast Shakespeare-Niveau.

Natürlich hat sie ihre bösartige Falle noch mit Beteuerungen bekränzt, wie lieb ihr doch Habeck sei, und dass sie leider, leider gar so dringend als Diplomatin gebraucht werde, und die deutschen Medien, die ihr ohnehin aus der Hand fressen, erkennen auch diesmal den Zug nicht. "Robert und ich gehen durch dick und dünn", trägt sie dick auf, und selbst die Tagesschau kauft es ihr ab, wie sie von "staatspolitischer Verantwortung" raunt, die sie zu diesem Verzicht motiviere.

Dabei hat sie nur, ganz öffentlich und mit Ansage, den Untergang eines Konkurrenten in die Wege geleitet. Habeck, dessen Liste des Versagens mindestens ebenso lang ist wie die von Baerbock, der aber mit Heizgesetz und Energiekosten den Deutschen weit enger auf die Pelle rückt, als die diplomatischen Nullnummern von Baerbock das könnten (bis zu dem Moment, an dem es heiße Dinge vom Himmel regnet), erweckt ohnehin den Eindruck des geeigneten Sündenbocks, den die Grünen mit all ihren Sünden beladen und dann aus der Stadt jagen können. Sie hat also eine wunde Stelle gerochen und ist zur Tat geschritten, aber so, dass sie jederzeit ihre Hände in Unschuld waschen und dabei auch noch Lob für ihren vermeintlichen Verzicht einheimsen kann, weil die ganze Journaille keinesfalls eingestehen wird, dass hier auf das Fell eines Bären verzichtet wird, der längst in den finstersten Wald entlaufen ist.

Baerbock aber kann sich nach diesem Manöver den Kopf von Habeck präparieren, ihn mit einem Geweih versehen und über ihr Sofa hängen. Halali."

"Rumms!" möchte man da rufen. Ansonsten ist dem nichts hinzuzufügen.

Gravatar: maasmaennchen

Dumm überheblich und naiv arrogant.Diese Worte bezeichnen unser Aussendesaster.Wobei ich aber glaube das die gar nix kann.

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