Erst droht sie China, als hätte Deutschland riesige Flottenverbände im Südchinesischen Meer, dann macht die Außenministerin klar, dass sie absolut gegen eine Verlängerung der Laufzeiten der Kernkraftwerke ist. Annalena Baerbock entwickelt sich zur Meisterin darin, Deutschland in Schwierigkeiten zu manövrieren. Sie agiert ideologiegeladen bis zum Anschlag. Sieht so »feministische Außenpolitik« aus?
Während Energieminister Robert Habeck (Grüne) und Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) zart zugegeben haben, dass die Verlängerung der AKW-Laufzeiten gegebenenfalls unter bestimmten Umständen eine Option sein könnten, hat sich Annalena Baerbock auf die Seite der Grünen-Chefin Ricarda Lang geschmissen. Baerbock schließt also eine Verlängerung der Atomkraft, um der deutschen Wirtschaft zu helfen kategorisch aus [siehe Bericht »ZEIT«]. Die Verlängerung »sei keine Option« erklärte sie bei ihrem Besuch in Kanada.
Jetzt wissen wir wenigstens, bei wem wir uns bedanken, können, wenn im Winter die Wohnungen kalt und die deutsche Wirtschaft zusammenbricht: Die Grünen sind die Haupt-Sanktions-Treiber und die Haupt-Energie-Blockierer. Sie arbeiten konsequent an den Interessen der Bürger, des Volkes und der deutschen Wirtschaft vorbei.
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