Deutsche Außenministerin bettelt um Gas und wird abgewiesen

Baerbock landet in Tokio neben dem Trampolin

Außenministerin Annalena Baerbock, Grüne, ist bei ihrem Versuch, sich Gas zu verschaffen, gescheitert. Langsam wird es eng. Und dann kalt.

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Eigentlich ist Annalena Baerbock nach Japan gekommen, um mit der Regierung in Tokio zu teilen. Ebenso wie Deutschland ist das Land von Rohstoffen abhängig. Stark abhängig sogar. Ohne Öl, Gas, Kohle und Uran von außerhalb geht gar nichts im Land der aufgehenden Sonne.

Da sich Deutschland zusammen mit der EU zu Sanktionen gegen Russland entschlossen hat, seit der Kreml die Ukraine mit Krieg überzieht, muss die deutsche Regierung Rohstoffe, die bisher aus Russland bezogen wurden, anderswo her besorgen. Und da Frau Baerbock von den Grünen kommt, ist sie es gewohnt, andere zum Teilen aufzufordern. Konkret:

Japan soll zugunsten von Deutschland auf vertraglich bereits zugesichertes Flüssiggas verzichten. Im Gegenzug... Nein, es gibt keinen Gegenzug. Baerbock macht es wie jeder schnöde Bettler und fordert von Tokio mit Rücksicht auf Deutschland beim Gas kürzer zu treten.

»Es kann und darf keinen Wettlauf um Energie geben, bei dem derjenige, der am stärksten ist und am meisten Geld hat, alles aufkaufen kann«, lässt sie im Gästehaus der japanischen Regierung laut Welt verlauten. Sozialistische Phrasen, mit denen, das sollte Baerbock eigentlich wissen, jeder in Japan schlecht ankommt.

Baerbock fordert von Tokio, mit Berlin zu teilen. In den Worten der Grünen Außenministerin: »Deshalb stimmen wir uns in den G 7 bei diesen Fragen zwischen den Wirtschafts- und Energieministern ganz ganz eng ab.« Also auch mit Japan.

»Wir haben zur Zeit nicht vor, LNG an Deutschland zu liefern«, betont Japans Außenminister Hayashi und ergänzt: »Aber wir werden zu diesem Thema eng in der G 7 kooperieren.« Wäre es nicht so ernst für Deutschland, müsste man über diese Perle einer höflichen Abfuhr auf Japanisch herzlich lachen.

Schon vor Monaten wurde von der Regierung neben dem Wirtschaftsministerium ein »Ministerium für wirtschaftliche Sicherheit« eingerichtet – Vorausschauendes Planen nennt man das in anderen Ländern. Der zuständige Minister kümmert sich nur um eines: Rohstoffversorgung und Sicherung industrieller Lieferketten.

In Deutschland scheint dafür die Außenministerin zuständig zu sein. Oder vielleicht auch keiner. Deshalb macht dann am Ende auch jeder, was er will. In der deutschen Ampel-Regierung.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Gerd Müller

Sowas kommt von sowas her ...

Gravatar: Werner Hill

"Herzlich lachen" kann man allein schon über die Idee, Gas aus einem Land beziehen zu wollen, welches auf dem Seeweg geschätzte 15' Km entfernt ist.

Einmal mehr: Deutschland macht sich lächerlich!

Gravatar: Erwin

Diese Bundesregierung betreibt "Harakiri-Politik", indem
sie die Energiewende um mind. 10 Jahre zu früh
eingeleitet hat u. das bei völlig unzureichender Vorarbeit
in fast immer noch völliger Abhängigkeit.

Alles zusammen genommen hat sich die EU bzgl. der
Ukraine u. Russland zu weit aus dem polit. Fenster
gelehnt.
Die USA/NATO hatte nie vor sich an die NATO-Ost-
Erweiterung zu halten, pumpte schon lange zuvor Mrd.-$
in die zerrissene korrupte Ukraine mit dem jetzigem
Ergebnis - Krieg.

Die 3 abtrünnigen baltischen Republiken waren für Putin
schon ein "Aderlass" zuviel. Nun noch die NATO in der
Ukraine direkt vor der Haustür, da war ein Konflikt
vorprogrammiert, den die NATO so auch wollte.

Hier hat man nun als "Stellvertreter" die EU s.a. Deutschland eingebunden, mit allen Folgen für die
Länder, Nationen u. seiner Menschen. Am dümmlichsten
wird hierbei das überhebliche zunehmend unregierbare
Deutschland abschließen, leiden u. für schon sehr bald
für bürgerkriegsähnliche Zustände in Deutschland
sorgen.

Und wenn es hier in Deutschland auch nur zu eine
Woche Kälte u. Dunkelheit kommt, werden sich die
Straßen mit Menschen füllen die diesen Öko-Wahnsinn
bei Verlust ihres Lebensstandards u. Zukunft nicht bereit
ist mitzutragen.

Genau das wird schon bald in wenigen Monaten Realität
werden. Der Schaden ist schon jetzt nicht mehr
beschreibbar. Es es wird schlimm kommen, schlimmer
wie wir es uns heute überhaupt vorstellen könnten.

Selbst wer heute sich Armut noch nicht vorstellen kann
könnte es treffen aufzuschlagen. Und geht es hier so
weiter in Deutschland will schon bald kaum noch jemand
etwas von "Made in Germany" wissen.

Gravatar: asisi1

Das angeblich reichste Land der Welt muss betteln gehen!
Soweit haben das die deutschen Politiker gebracht und der Michel hat sie dazu gewählt!
Dumm, dümmer Michel! Eine höhere Potenz für Dummheit gibt es nicht!

Gravatar: WF BECK

Robert, Anna-Lena, Ferda, Lisa, Nancy alles superqualifizierte Fachleute.

Gravatar: Heinz Becker

Deutschland hat im selbst gewählten Schicksal fertig. Hier ist nichts mehr zu retten.

God bless the Trump!

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