Die ehemalige deutsche Außenministeriumspraktikantin Annalena Baerbock ist zur Präsidentin der UN-Vollversammlung gewählt worden. Tatsächlich musste sie sich einer geheimen Abstimmung stellen; ein Schritt, der sonst bei der Ernennung des Präsidenten der UN-Vollversammlung nicht üblich ist. Doch offenbar kamen bei einigen Vertretern der UN-Mitgliedsländern doch mehr als berechtigte Zweifel an der Eignung und Befähigung von Baerbock, diesen Posten auszufüllen. Schließlich und endlich hat sie in ihrer vorhergehenden Aufgabe sich bei ihren zahlreichen Auslandsbesuchen mehr als nur einmal bis auf die Knochen blamiert.
Wobei zu erwähnen ist, dass der Präsident der UN-Vollversammlung, ob nun weiblich oder männlich, bei Weitem nicht die Machtfülle des UN-Generalsekretärs innehat. Der Präsident hat in erster Linie protekollarische Aufgaben zu erfüllen, ist also im weitesten Sinne so etwas wie der »Grüß-August« der UN (oder in diesem Fall die »Grüß-Auguste«). So richtig wichtig ist Baerbock auf ihrem neuen Posten also nicht - und das ist die wirklich gute Nachricht an dieser Wahl.
Anders als bisher kann sie in ihrem neuen Aufgabengebiet nicht wirklich viel kaputt machen. Ihre wichtigste Aufgabe ist es, gut auszusehen und freundlich in die Kamera zu blicken. Das sollte sie durchaus hinbekommen. Vorausgesetzt, sie versucht nicht, den Mund aufzumachen und etwa zu reden, vielleicht sogar mit ihren fragementierten Englisch-Kenntnissen. Zeit genug, um den einen oder anderen Sprachkurs zu besuchen, hat sie jetzt auf jeden Fall. Und der wird mit Sicherheit auch noch von der UN bezahlt.
Kommentare zum Artikel
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Eine Frage bleibt: We moderiert Baerbocks "Denglisch"? in der UN-Vollversammlung?
Ist doch ein Super Posten. Deutschland noch mehr blamieren als in den letzten 3 Jahren geht bestimmt nicht. Die Welt hat sie und ihr Sprachtalent zur Genüge kennen gelernt, schüttelt also nicht mehr fortwährend über uns den Kopf. Und das Tollste: Sie kanbn nicht meht unsere Millionen Steuergelder in aller Welt verteilen!
Wie zu lesen war, gab es auf dem Stimmzettel nur eine Kandidatin!
Zwei Kandidatinnen, Uschivonderleyen und Bärbock wurden durch die Hintertür zum "Gärtner" befördert.
In der Globalisierung ist Linker Totalitarismus angesagt.
Somit kann man nun auch die Bedeutungslosigkeit dieser Organisation erkennen . Eine übergesetze Organisation wie schon Brüssel.
Vielleicht sollte die CIA mal die E-Mails der Trump Hasserin A.B. mit Dr. R. Habeck checken ? !
https://www.spiegel.de/wirtschaft/service/donald-trump-so-reagiert-die-welt-auf-das-us-zollpaket-a-678a50bf-693f-4b25-a275-f44a2517c5c2
Der vergammelte Apfel & sein vergammelter Stamm - und das ALLES im Grünen Bereich von GÜLLEN.
https://www.rnd.de/politik/robert-habeck-spricht-ueber-naziopa-interview-enthuellt-duesteres-familiengeheimnis-V6BY47DPWFLZZEHLAQHXKKLTSE.html
IM Notar
Ich hätte lieber Deutschlands bekannteste
Ex-Küchenhilfe auf dem Posten gesehen.
"Hals - und Beinbruch"
"Anders als bisher kann sie in ihrem neuen Aufgabengebiet nicht wirklich viel kaputt machen"
Ich sehe da einen kritischen Mangel an den grundlegenden Fähigkeiten unserer Politiker, habt doch mal ein wenig vertrauen, die schafft das schon.
@ Wolfgang Lammert
Glauben Sie wirklich, daß "im Westen" irgendetwas geschieht, weil Merz es will?
Es geschieht doch alles nur nach dem Willen der Schwab-Globalisten und ohne deren Segen, wäre eine so unbedarfte Person niemals auf diesen Posten gekommen.
"The United Nothing", wie die Israelis zu Recht sagen, hat nun im wahrsten Sinne des Wortes den Bock zum Gärtner gemacht und sich einmel mehr selbst disqualifiziert, irgendwo in der Welt Frieden zu stiften. Dieser mehrheitlich islamische dominierte Verein ist daher genau so eine Lachnummer, wie die völlig überflüssige EU, wenn die nicht immer Beide o große Schäden durch deren Aktionen anrichten würden.