Die Amtszeit des deutschen Richters Bertram Schmitt am Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag geht zu Ende. Die Nachfolge stand an.
Annalena Baerbocks Auswärtiges Amt wollte unbedingt eine Frau ins Rennen schicken. Doch Baerbocks Kandidatin scheiterte [siehe Bericht »Exxpress.at«]. Die vom Auswärtigen Amt gepuschte Richterin, Ute Hohoff, verfügt über keine ausreichenden internationalen Erfahrungen.
Nun hat ein anerkannter französischer Richter den Posten bekommen. Die FAZ spricht von »Baerbocks Blamage in Den Haag«.
Nun hat Deutschland erstmals seit der Gründung des Internationalen Strafgerichtshofes keinen eigenen Richter dort. Dabei ist Deutschland der zweitgrößte Beitragszahler der Institution.
Kommentare zum Artikel
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"Die vom Auswärtigen Amt gepuschte Richterin, Ute Hohoff, verfügt über keine ausreichenden internationalen Erfahrungen. "
Passt doch zu Annalena............
Wieso blamiert Du--bock Deutschland nur in Den Haag? Meiner Meinung nach ist seitdem die Unfähigste aller Unfähigen in allen Belangen im falschen Amt ist, PlemPlem-Land im gesamten Universum zur Lächerlichkeit preisgegeben, auf unserem Planeten im jedem Fall und das mit Recht.
Feministische Außenpolitik ist ein Fall für die Klospülung und eine Schande für das ganze Land.
Hat das jemand etwa noch nicht gemerkt ?
... „Nun hat ein anerkannter französischer Richter den Posten bekommen. Die FAZ spricht von »Baerbocks Blamage in Den Haag«.
Nun hat Deutschland erstmals seit der Gründung des Internationalen Strafgerichtshofes keinen eigenen Richter dort. Dabei ist Deutschland der zweitgrößte Beitragszahler der Institution.“ ...
Weil Annchen – als auch in ´meinen` Augen inkarnierte Blamage – längst nach der Devise lebt:
https://www.deutschlandfunkkultur.de/ungeniert-ist-der-ruf-erst-ruiniert-100.html???
Die feministische Außenministerin Annalena Baerbock ist halt samt ihrem auswärtigen Amt feministisch und voller geistiger Vielfalt auf die feministische Nase gefallen.
Es ist einmal mehr ein Fauxpas Baerbocks!!!
Ob Außenministerin Annalena Baerbock mit ihrem oberflächlichen Feminismus tatsächlich Frauen hilft darf bezweifelt werden. Das Gegenteil ist der Fall.
Mit ihrem krampfhaften und narzistischen Feminismus schadet sie den jahrzehnte langen Kampf derer, die tatsächlich für die Rechte der Frauen gekämpft haben. Frauen die sich uneigennützig für Frauen eingesetzt haben. Ohne sich permanent selbst in Szene zu setzen.
Frau Baerbock geht es nicht um die Sache, es geht ihr vielmehr um ihre Selbstverliebtheit (Selbstdarstellung).
Das vorhersehbare Ergebnis in Den Haag zeigt, dass das Aussprechen vom "Feminismus" nichts mit der Realität zu tun hat.
Konsequenzen für Baerbock?
Wahrscheinlich keine!
Umso mehr Fehler die Ampel-Regierungs-Politiker machen, desto sicherer sitzen sie im Sattel.
Hat jemand eine Ahnung, wer der neue PR-Agenturchef von "Correktiv" ist?
Was möchte uns dieses Bild sagen?
Zuversicht?
Intelligenz?
Macht doch nichts. Hauptsache die Deutschen zahlen. Und wie immer und überall - natürlich am meisten!
Außerdem, wo Baerbock auch auftritt, blamiert die sich und damit ganz Deutschland. Aber auch das soll wahrscheinlich so sein.
Die allseits beliebte Blamage Kanzlerin presentiert sich gerne Weltweit.Auf ihren Erholungs Kurztrips macht sie sich gerne zum Affen und auch ihre Legastheniker Sprache bring die Welt zum Lächeln.
Aber die Grüne Weltreise Ministerin der BRD Firma braucht über 1000,- €Steuergeld täglich um einigermaßen auszusehen.Dafür müssen doch nur ein paar Tausend Kinder in der BRD hungern.
( Ein Laster von der Natur benachteiligten in Schönheit und Hirn )