Die »Neue Weltordnung« nach dem Virus

Autor des »Great Reset« ist Transhumanist und läutet Ende der Gesellschaft ein

Beim »Großen Neustart« handelt es sich um eine lang erarbeitete Agenda, die nun unter dem Vorwand von COVID-19 umgesetzt werden soll.

Screenshot YouTube, CNBC
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[Den ersten Teil des Artikels lesen Sie hier.]

Der Große Neustart wurde von Klaus Schwab – dem Gründer des Weltwirtschaftsforums – in Verbindung mit der »Vierten Industriellen Revolution« gebracht. Aber worum handelt es sich bei dieser Revolution?

In einem Video des Corbett Reports, erklärt James Corbett, der die Fakten zusammengesammelt hat, dass der Great Reset oder der »Große Neustart« eine Revolution sei. Was ist der Wesenskern dieser Revolution?

Eine Videoeinleitung vom 18. Juli 2016 des Weltwirtschaftsforums gibt Aufschluss:

»Die erste industrielle Revolution wurde von der Entdeckung getragen, dass Dampfmaschinen auf vielfältige Weise eingesetzt werden können. Dieser Revolution folgten Elektrizität, Computer und Kommunikation und Kommunikationstechnologien. Heute befinden wir uns in den ersten Anfängen der der vierten Industriellen Revolution, die digitale, physikalische und biologische Systeme zusammenfügt.«

Schwab kommentiert in diesem Video – während unter anderem Joe Biden und Leonardo diCaprio unter den Zuhörern sitzen – dass eines der Merkmale der vierten industriellen Revolution sei:

»dass sie nicht etwas verändert, was wir tun, sondern sie verändert, was wir sind.«

Nita Farahany der Duke University erläutert, was Schwab damit meint: »Mit der Messung und Darstellung der Gehirnwellen von Konsumenten, durch ein einfaches EEG-Apparat, ist uns eine Einsicht in unser Selbst erlaubt, die man vorher nie hätte für möglich halten können. So wird die Black Box des Gehirns entschlüsselt. So erkennen wir eine Identität, die wirklich aufstrebend ist.«

Das volle Verständnis der Gehirnwellen, des Genoms des Menschen und seiner Funktion würde eine »neue Renaissance« herbeibeschwören, die eine neue »Beziehung zum Leben, unserer Beziehung zum Planeten und unsere Beziehung zur Arbeit« definieren würde, fügt Jon Kabat-Zinn von der University of Massachusetts hinzu.

Teil dieser »Vierten Industriellen Revolution« sei ein neues Wirtschaftssystem, wie Stewart Wallis, der New Economics Foundation erklärt. »Damit meine ich nicht Kapitalismus oder Kommunismus, sondern eine komplette Verschiebung des Systems, ähnlich den zwei großen Veränderungen, die im 20. Jahrhundert geschehen waren. [Damit meine ich] Keynesianismus mit einer viel größeren Akzentuierung von Gesundheit und Bildung und einer Regierungszusammenarbeit mit Unternehmen und [zweitens] die Reaktion gegen diese Strömung im Liberalismus, mit dem der Schwerpunkt wieder auf den freien Markt gelegt wurde und einer Bewegung weg von der Regulierung der Unternehmen. Wir stehen nun vor einer weiteren Verschiebung, die in die Richtung geht, die grundlegenden Nöte eines jeden Menschen auf dem Planeten befriedigen zu müssen, sodass das menschliche Wohlbefinden maximiert wird.«

»Diese Verschiebung wird durch eine neue Antwort auf die Frage ausgelöst, wie wir leben wollen.«

Diesem neuen Wirtschaftsrahmen – der durch die schönredenden Propagandaworte von Gesundheit, Technologie und Lebensverbesserung geschmückt ist – liegt eine einfache grundlegende Überzeugung zugrunde, so Corbett, und diese Überzeugung ist »Technokratie«.

Die Idee dahinter ist einfach: Die zentralisierte Macht wird in die Hände von einigen wenigen Personen gelegt, einer technokratischen Elite, die die Computer programmieren können, die die »Systeme« kontrollieren, um die Ressourcen gleichmäßig an die Menschen zu verteilen.

»Der Große Neustart ist einfach eine Umbenennung der neuen Weltordnung, die Klaus Schwab und Menschen seinesgleichen in Machtpositionen befördern würden.«

Die Idee hinter dem Großen Neustart ist dieselbe, die hinter der ersten Technokratie-Bewegung in den 1930er Jahren steckte, nur appliziert auf die modernen technologischen Möglichkeiten des 21. Jahrhunderts.

Dabei geht es aber nicht nur um eine Machtverschiebung, sondern – durch den Transhumanismus – durch die Neudefinition dessen, was es heißt, Mensch zu sein.

»Die Wahrheit ist, dass diese höchst einflussreiche Gestalt im Zentrum der neuen globalen Ordnung, die derzeit errichtet wird, ein durch und durch transhumanistischer Mensch ist, der von einem Ende des natürlichen gesunden menschlichen Lebens und Gemeinschaft träumt.«

(jb)

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Torben M.

Wenn man das so liest, der Mann ist schwer geisteskrank. Sowas gehört an keine Uni, vielmehr in eine geschlossene Psychiatrie. Da soll er den Rest ... Merkel. Söder, Lauterbach & Co. gleich mitnehmen.

Gravatar: Abendlaendischer Bote

Ein Neustart des derzeitigen Systems, oder besser ein grundsätzlicher Wandel in ein neues Zeitalter wäre sicher durchaus wünschenswert, aber nicht als das, was diese Leute für uns vorsehen, denn das was diese Leute beabsichtigen ist nur eine pervertierte Neuauflage des bisher bestehenden, was einzig und allein darauf ausgelegt ist, diesen Leuten noch mehr Milliarden auf ihre Konten zu spühlen, während die normalen Bürger durch allgemeine Entrechtung, Entmündigung und Enteignung auf einem einheitlichen, reduzierten, verhältnismäßig niedrigem Standard gleichgestellt werden sollen.

Es muss deshalb alles, aber auch wirklich ALLES erdenkliche daran gesetzt werden, diese Leute an ihren Vorhaben zu verhindern, denn es steht ihnen schlichtweg nicht zu, die Welt und unsere Lebensbedingungen ohne uns nach ihren eigenen (kranken) Vorstellungen gestalten zu wollen.

Gravatar: Gretchen

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