Ampel-Regierung zerstört Grundlage unseres Wohlstands

Autogipfel im Kanzleramt bestätigt weiteren Stellenabbau in der Industrie

Die Automobilindustrie befindet sich aufgrund des politisch erzwungenen Umstiegs auf die Elektromobilität in einer tiefen Krise. Hunderttausende Stellen sollen gestrichen und dutzende Produktionsstandorte ins Ausland verlagert werden. Auch der Autogipfel am Dienstag im Kanzleramt brachte keine echten Verbesserungen für die gebeutelten Fahrzeugbauer.

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Die Automobilindustrie befindet sich aufgrund des politisch erzwungenen Umstiegs auf die Elektromobilität in einer tiefen Krise. Hunderttausende Stellen sollen gestrichen und dutzende Produktionsstandorte ins Ausland verlagert werden. Auch der Autogipfel am Dienstag im Kanzleramt brachte keine echten Verbesserungen für die gebeutelten Fahrzeugbauer.

Dazu äußerte sich Gerd Mannes, stellvertretender Vorsitzender, energie- und industriepolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, in einer Presseerklärung folgendermaßen:

»Beim Autogipfel im Kanzleramt kamen Vertreter der Fahrzeugindustrie, der Zulieferbetriebe und der Regierung zusammen. Die Stimmung war gedrückt, denn die gesamte Branche steht vor einer regelrechten Entlassungswelle. Der europäische Zulieferer-Verband Clepa geht infolge der sogenannten ›Verkehrswende‹ von einem Stellenabbau von bis zu 500.000 Arbeitsplätzen allein in der Zulieferindustrie aus; auch bei den Fahrzeugherstellern selbst sind hunderttausende Stellen in Gefahr.

Nun hat die Regierung eine Kürzung der Förderung für E-Autos beschlossen. Branchenanalysten kommen in diesem Zusammenhang zu einem düsteren Ergebnis: Infolge der gekürzten Förderungen für E-Fahrzeuge wird der Absatz für Hybridfahrzeuge um rund 13 Prozent einbrechen. Dies zeigt deutlich, dass die Elektromobilität ohne massive Subventionen auch nach einem Jahrzehnt noch nicht marktfähig ist.

Ministerpräsident Söder zeigte sich auf Twitter beleidigt, weil er nicht zum Gipfel eingeladen war. Es stellt sich jedoch die Frage, warum man ausgerechnet den Totengräber der bayerischen Automobilindustrie zu einem Autogipfel einladen sollte, denn Söder hat dem Niedergang der Fahrzeugbauer regelrecht den Weg bereitet. Wo immer es darum ging, die Standortbedingungen im Freistaat durch teure Auflagen und hohe Energiekosten zu verschlechtern, war Söder mit seiner industriefeindlichen grünen Politik stets zur Stelle. Wenn in wenigen Jahren die letzten Fahrzeugwerke in Bayern schließen, ist das nicht zuletzt das Verdienst des bayerischen Ministerpräsidenten. Die Automobilindustrie lässt sich nur durch ein klares Bekenntnis zum Verbrennungsmotor und die sofortige Aufhebung aller Fahrverbote retten. Genau das fordern wir als AfD seit Jahren.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Zicky

Da macht der Anführer der rotgrünen Zerstörungstruppe OS einen zufriedenen Eindruck.
Und die Deutschen? Die werden das wieder ohne Gegegenwehr hinnehmen.
In anderen Ländern wie Frankreich, Niederlande usw. wäre längst auf den Straßen die Hölle los, angesichts solcher Gipfel.
Bei uns demonstrieren leider nur die Westasiaten ihre Macht auf der Straße. Zur Freude des OS-Regime`s

Gravatar: Niobe

Da sollte man die Chancen sehen. So langsam wird der Regierung das Geld zum verschenken ausgehen...

Gravatar: Fritz der Witz

Die Deutschland-Abbruch-Hampel leisten exzellente Arbeit.

Gravatar: Hajo

Wer von der Ampel oder den schwarzen Kollaborateuren in deutschem Interesse Hilfe erwartet, der hat die Politik der letzten Jahre zu wenig beobachtet, denn sonst müßte ihm klar sein wohin das alles führt, denn da hat sich der grün/rote Zeitgeist überall etabliert und die Eigner vieler Unternehmen haben geschlafen oder sind diesem Trend gefolgt, was von ihren grünen Managern ohne jegliches Verantwortungsgefühl empfohlen wurde und das holt sie nun ein.

Betroffen sind sie allerdings weniger, denn die Flucht ins Ausland macht sie ja nicht unbedingt ärmer, die Mitarbeiter aber schon und wer da noch von Verantwortung spricht hat doch nicht mehr alle Tassen im Schrank und das alles kam nicht über Nacht, sondern hat sich schon lange avisiert und die Verteidiger des Malochers haben ihn ebenfalls im Stich gelassen und so nimmt alles seinen Lauf, auch der Abgang der Polit-Hampel, die das politisch nicht überleben werden, wenn die Massen mit dem Schild um den Hals um Arbeit betteln, weil sie nichts mehr zum beißen haben.

Das alles nennt man dann Sozialpolitik von den roten und grünen Spezialisten ausgeführt und auch die Schwarzen kriegen dann ihr Fett ab, denn die haben den Abstieg erst in Schwung gebracht und aus heutiger Sicht könnte es in der schlimmsten Katastrophe nach dem zweiten Weltkrieg enden, wenn nicht noch als Sahnhäubchen der atomare Gau hinzu kommt.

Gravatar: Raro

Na dann werden eben die restlichen Arbeitsheloten noch gründlicher ausgeplündert, um das Weltsozialamt weiterhin finanziert zu bekommen.
Allerdings hat der zutiefst menschenverachtende Ausbeuterstaat die Rechnung eben ohne diese Heloten gemacht und nun droht Ungemach aus der Richtung der Geplünderten, ganz besonders wenn die sehen, was der vollkommen irre Staat aus den konfiszierten Unsummen macht!

Gravatar: Gerhard G.

Automobilbau ....einst das Rückrat der deutschen Wirtshaft (?) wird jetzt mit aller Gewalt gebrochen. Immer schön an dem Ast sägen auf welchem man sitzt.

Gravatar: Patriot

Die deutsche Automobilbau-Industrie kann man mit Fug und Recht ein achtes Weltwunder nennen. Schul- und Ausbildungsversager ruinieren dieses Wunder, was uns so viel Wohlstand beschert hat.

Der Elektroantrieb ist quatsch. Wir haben ja nicht einmal genügend Kraftwerke um den Strom für diese unlöschbaren Kurzstrecken-Gurken zu produzieren. Dann haben die linken Spinner dem fossilen Brennstoffen den Kampf angesagt. Elektrisch betriebene Wärmepumpen sollen es richten.

Wir bräuchten also 20 Atomkraftwerke zusätzlich, aber keinesfalls einen weiteren Harbeck.

Besser und vernünftiger wäre es, bestehende Technologien weiter zu entwickeln, anstelle der Spielzeug-Bereitstellung in Form von Elektromobilität für diese längst delegitimierten Polit-Versager.

Gravatar: B3

Man hat rechtzeitig die Chefpositio-nen in der Automobilindustrie mit Elektroschrott-Lobbyisten besetzt.

Ihr Grab haben sich die Autobauer dann selbst geschaufelt.

In der EU steckt man jetzt die Subventionen ein und setzt die Leute vor die Tür.

Verbrenner kann an schließlich noch im Rest der Welt verkaufen, wo die Leute noch normal im Kopf sind...

Gravatar: Lutz

"...die gesamte Branche steht vor einer regelrechten Entlassungswelle."

Mister Kuhscheiße-Stapler, tausend Dank für diese "weitsichtige" Politik.

Wie lange wollen wir es noch hinnehmen, daß die Dilettanten in Kalkutta an der Spree Deutschland mutwillig zerstören???

Ich bin für eine Entlassungswelle für die Hampelmänner*innen und eine bürgerliche Regierung mit Fachleuten, damit es wieder aufwärts geht!!!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Ampel-Regierung zerstört Grundlage unseres Wohlstands
Autogipfel im Kanzleramt bestätigt weiteren Stellenabbau in der Industrie“ …

Wobei selbst ´für mich` sehr deutlich zu bemerkeln ist, dass dies von Roby seinem Ole so vorgegeben wurde, denn:

„Was also könnte einem „Grünen“ Besseres passieren, als dass dieses Land namens Deutschland einfach von der Landkarte verschwindet, fragt Jörg Meuthen auf Facebook“?!
https://www.theeuropean.de/joerg-hubert-meuthen/15715-die-gruenen-wollen-die-abschaffung-deutschlands

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