Trierer Oberbürgermeister spricht von Amokfall

Autofahrer rast in Fußgängerzone: Tote und Verletzte in Trier

Amokfahrt? Einzelfall? Ein Autofahrer hat in der Fußgängerzone in Trier mehrere Menschen erfasst und nach ersten Erkenntnissen mindestens zwei von ihnen getötet und mehrere verletzt.

Foto: Pixabay
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Ein Range Rover Geländewagen hat in der Fußgängerzone in Trier mehrere Menschen erfasst und nach ersten Erkenntnissen mindestens zwei von ihnen tödlich verletzt.

Die Polizei sprach zunächst von zwei Toten, später von mehreren Getöteten. Der Fahrer sei festgenommen worden, teilte die Polizei auf Twitter mit. Der Wagen sei sichergestellt worden, heißt es.

Über den Fahrer beziehungsweise Täter ist derzeit noch nichts Näheres bekannt.

Der Trierer Oberbürgermeister spricht von einem Amokfall.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hajo

Vielleicht war es einer von der Verwaltung nach der Weihnachtsfeier und hat in Vino die Kurve nicht mehr gekriegt und bei der zweitausendjährigen Geschichte dieser Stadt wäre es doch nicht verwunderlich wenn erneut ein Zugereister durchdreht, das muß erst genau geprüft werden um den Leuten hinter der Stadtmauer klar zu machen, daß es sich eventuell auch um einen Fremden aus dem Morgenland handeln könnte, der die Regeln nicht so genau kennt und dann hätte man ja zumindest in dieser Hinsicht Klarheit und die bedauernswerten Opfer werden erneut mit großem Wehklagen zu Grabe getragen, anstatt das Tor zu schließen und jeden genau zu kontrollieren, der hier mit seinem SUV in die Stadt vermutlich aus Spaß an der Freud Personenschubsend hineinrasen wollte, was dann im Ergebnis einem mordenden Ende ähnlich sieht.


Wer das alles so betrachtet kann diesem Zustand nur noch mit Sarkasmus begegnen, weil es sonst nur noch schwer auszuhalten ist und eine einzige Zumutung darstellt und die wahren Verbrecher laufen bei uns noch frei herum und riskieren die große Klappe und man kann sich nur wünschen, daß ihnen bald das Handwerk gelegt wird, so kann es keinesfalls weitergehen.

Gravatar: Stimme vom Osten

Über der aktuellen Situation in Trier referiert u.a. der Nachrichtenkanal des polnischen öffentlich-rechtlichen Fernsehens TVP Info: Redakteur T. Sakiewicz dort hervorhebt, diese Situation sei an die Terroranschläge, zu den in der Vergangenheit gekommen ist, außergewöhnlich beifügend. „Da gibt es Zusammentreffen von vielen Umständen, in diesem Falle ein Mehrtonnengelände-SUV, der idealer-weise geeignet ist, um aufzuprallen, sowie den Anschlag zu vollenden. Trier ist historisch ein der Symbole des Christentums, dort verstarb die heilige Helene, dort wurde eine der ältesten Bischofresi-denzen errichtet. Das ist kein Zufall, wenn die Attentäter diese Stelle, die Symbol das in dem deut-schen Raum entstehenden Christentum geworden war, gewählt hätten.
Falls dieser Anschlag islamistisch war, dann diese Sache müsse durchgedacht worden sein. Es han-delte darum, dass man gezeugt werden soll, dass das Christentum endet, und dass die Beherrschung vom Islam zuvorkommend ist. Es handelte sich um Anschlag gegen den Ort, der Symbol ist.

Gravatar: werner

Wenn die Regierung von einem 51 jährigen, deutschen Mann spricht und nicht in die Details geht, kann man davon ausgehen, dass er einen Migrations-Hintergrund hat.

Gravatar: famd

Nach focus-online handelt es sich um einen 51jährigen Deutschen. Das Tragische ist auch das Opfer eines Kindes und weitere Menschen die schwer verletzt wurden. Ich möchte den Opfer mein Beileid aussprechen.
Doch im Gegensatz zu den Gewalt-Taten durch Migranten wurde hier sogar sofort der Name des Täter öffentlich durch die Press bekannt - wäre es ein Ausländer o.dgl. würde man nie über die Person und den genauen Hergang der Tat erfahren. Nicht einmal aus dem Propa-Zentrum ARD käme was. Ungewöhnlich auch die sofortige Reaktion bzw. Beileidsbekundungen der regionalen Verantwortlichen u. Bundesregierung. Im Falle eines Terroraktes durch Migranten würde es aber kaum eine Reaktion seitens Merkels Club geben - nicht einmal eine Notiz in den Medien und eine ARD-reaktion würde lieber gegen den Kampf gegen Rechts faseln. Die Hintergünde der neuerlichen Amokfahrt wird man noch ermitteln. Ich traue der Regierung allerdings zu, dass sie solche Ereignisse gern nutzt um wieder neue Repressionen gegen die Autofahrer zu rechtfertigen - wir haben es ja nicht mit einer normalen Regierung zu tun.

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