Es sind dunkle Zeiten für Australien
Es gibt beunruhigende Hinweise darauf, dass die Canberra-Konvoi-Demonstrationen vom 12. Februar, die größten in der Geschichte Australiens, mit Schallwaffen angegriffen wurden, was ein weiterer Schritt zur militarisierten Unterdrückung legaler Proteste in Australien zu sein scheint. Sollte dies der Fall sein, so handelt es sich um einen ungeheuerlichen Angriff der Regierung auf ihre Bürger, berichtet LifeSiteNews.
Während eines Senatsausschusses fragten zwei australische Senatoren, Malcolm Roberts und Alex Antic, den Kommissar der australischen Bundespolizei, Reece Kershaw, ob ein LRAD-Gerät (ein akustisches Langstreckengerät) gegen Demonstranten eingesetzt worden sei.
Antic zeigte dann Bilder von etwas, das wie ein LRAD-Gerät aussieht, und stellte Kershaw dieselbe Frage, wobei er darauf hinwies, dass LRAD-Geräte »so konstruiert sind, dass sie auf große Entfernung Schall erzeugen und ziemlich schwere Verletzungen verursachen können.« Der Senator fragte dann: »Sie können anhand dieses Fotos nicht bestätigen, dass dieses Gerät an diesem Tag eingesetzt wurde?« Der Vorsitzende teilte ihm mit, dass die Frage zur Kenntnis genommen worden sei. Kershaw antwortete nicht.
Später twitterte ein anderer Senator, Craig Kelly, dass er dem Sprecher des Repräsentantenhauses die gleiche Frage gestellt habe: »Wurden Schallwaffen (Long-Range Acoustic Devices) gegen friedliche Freiheitsdemonstranten eingesetzt? Und hören Sie sich nur die ignoranten Beschimpfungen und den hirnlosen Spott an, den ich für diese Frage erhalten habe.«
Es sind dunkle Zeiten für Australien. Die so genannten »Staatsdiener« haben sich darin geübt, das absolute Gegenteil von dem zu tun, was sie der Öffentlichkeit bieten. Dementsprechend gering ist die Erwartung, dass die australische Bundespolizei die Wahrheit über irgendetwas sagt, geschweige denn, dass sie zu solchen Maßnahmen greift. Nachdem Kershaw erfolglos versucht hat, die Ausrede zu benutzen, dass die Methoden der Polizei vor der Öffentlichkeit geheim gehalten werden sollten, hat er die Frage zweifellos »auf Zuruf« gestellt, um seinen Leuten Zeit zu geben, sich zu drehen und das Wasser zu trüben.
Kommentare zum Artikel
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Anti Kriegsdemos ja ,Corona Demos sind verboten die Doppelmoral kennt keine Grenzen. Und wir müssen aufpassen dass durch den Krieg in der Ukraine nicht Gesetze durchgewunken werden, wie z. B. die Impfpflicht die uns später noch beschäftigen.
Die "New world order" ist in vollem Gange.
Und bist du nicht willig, so gebrauche ich Gewalt!"
Überall setzt die Polizei Kriegswaffen gegen Demonstranten ein. Solche Verbrechen der Polizei müssen bestraft werden und das bis zum höchsten Beamten.
Keine Worte. Es wird immer krasser.....
... „Während die Welt mit angehaltenem Atem die Situation in Kanada verfolgt, vergessen wir nicht, dass überall auf der Welt Anti-Corona Proteste weitergehen. Und die polizeilichen Maßnahmen werden immer brutaler und unangemessener.“ ...
Getrieben von der Angst, dass „das größte Verbrechen gegen die Menschheit“ im Rahmen des „Nürnberger Kodex“ tatsächlich auch ´entsprechend` bestraft werden könnte???
https://www.wochenblick.at/corona/verbrechen-gegen-die-menschlichkeit-klagen-gegen-who-und-regierungen/