Gefährliche Nebenwirkungen werden verschwiegen

Australien: Massenimpfung für 24.000 Jugendlich; Polizei hält Eltern fern

Gesundheitsminister rät: »Wenn deine Mutter oder dein Vater Dich nicht unterstützen, dann lass dich gegen ihren Willen impfen«

Screenshot DW News
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Der australische Außenminister machte es sich zur Aufgabe, Jugendlich impfen zu lassen – auch gegen den Willen ihrer Eltern. Brad Hazzard, Gesundheitsminister von New South Wales riet daher den Eltern »außerhalb der Arena« zu bleiben, während Kinder von Krankenschwestern und Polizei nach drinnen eskortiert wurde, wie LifeSiteNews berichtet.

In einem Video, das in den sozialen Medien veröffentlicht wurde, forderte Hazzard die Eltern von Teenagern dazu auf, außerhalb der Qudos Bank Arena, während ihre Kinder die experimentelle Impfung erhielten, die bei jungen Menschen zu schwerwiegenden Nebenwirkungen wie Myokarditis führen kann. 

In einer öffentlichen Ankündigung der Massenimpfung vom 6. August verglich Hazzard die Möglichkeit, die Impfung im Super Dome in der NSW-Hauptstadt zu erhalten, mit olympischen Athleten, die »nach Gold greifen«.

Der Gesundheitsminister sagte, dass die jungen Leute das Stadion allein betreten müssen, angeblich um Gedränge zu vermeiden.

»Wenn Mama, Papa oder ein Familienmitglied dich nicht hineinlassen will, dann sorge dafür, dass sie außerhalb der Arena bleiben«, sagte Hazzard, »denn wir wollen natürlich nicht, dass zu viele Leute in der Arena herumlaufen.«

Nachdem er die Minderjährigen angewiesen hatte, das Stadion ohne elterliche Begleitung zu betreten, versicherte Hazzard den Eltern, dass die Jugendlichen von Krankenschwestern und Ordnungshütern, darunter auch Polizeibeamte des »Jugendkommandos«, einer Dienststelle, die sich aus 120 Ordnungshütern zusammensetzt, die sich der »Verringerung und Verhütung von Jugendkriminalität und antisozialem Verhalten« widmen, »buchstäblich ins Stadion eskortiert« werden würden. 

Wie der Guardian berichtet, wurde die Qudos Bank Arena, die früher als Sydney Super Dome bekannt war und für die Olympischen Sommerspiele 2000 genutzt wurde, Anfang des Monats in einen Ort für Massenimpfungen umgewandelt, an dem 24.000 junge Menschen, die in acht »besorgniserregenden lokalen Regierungsgebieten« leben, die als Corona-Hotspots gelten, die Impfung von Pfizer erhalten sollten. Bei den Jugendlichen, auf die das Programm abzielte, handelte es sich Zwölfklässler.

Bei der Ankündigung der Regelung ging der Gesundheitsminister nicht auf die potenziellen Nebenwirkungen des Impfstoffs für junge Menschen ein, die statistisch gesehen ein geringes Risiko für schwere Komplikationen oder den Tod durch COVID-19 haben.

Im Juni fügte Pfizer dem Merkblatt für die COVID-19-Impfung eine Warnung vor Myokarditis und Perikarditis hinzu.

Im Mai wurde berichtet, dass 18 Teenager aus Connecticut nach der Impfung eine Herzentzündung entwickelt hatten, die zu einem Krankenhausaufenthalt führte.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: werner

Diese Impf-Diktatur ist der eindeutige Beweis, dass es bei dieser Impfung nicht um den Schutz vor einer Krankheit geht, sondern um die DNA-Manipulierung der gesamten Menschheit.

Gravatar: Roland Brehm

Iss ja wie im Schlachthof...

Gravatar: Werner Hill

Werden die Politiker (nicht nur in Australien) von der Impfmafia bedroht?
Oder hat "man" ihnen eine goldene Karriere versprochen?

Dumm sind jedenfalls nicht die Politiker sondern die Jugendlichen die sich von ihnen verführen lassen.

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