Islamistischer Hintergrund nicht immer offensichtlich

Ausländer- und Migrantenkriminalität weiter auf dem Vormarsch

Die Anzahl der von Migranten jeglichen Ursprungs begangener Straftaten ist laut neuester polizeilicher Kriminalitätsstatistik auf traurigem Rekordkurs. Doch nur einer geringen Zahl der Taten wird ein islamistischer Hintergrund zugeordnet.

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Die Anzahl der Nichtdeutschen an dem einer Straftat verdächtigen Personenkreis hat sich laut Polizeilicher Kriminalitätsstatistik 2016 von 37 Prozent auf 39,9 Prozent erhöht. Vier von zehn Tatverdächtigen sind Ausländer. Ihr Bevölkerungsanteil insgesamt liegt aber lediglich bei eins von zehn (8,2 Millionen Ausländer leben in Deutschland; die Bevölkerungszahl insgesamt beträgt 82,2 Millionen). Die Straffälligkeitsqoute bei Ausländern liegt also in Relation zu Deutschen viermal so hoch. Verstöße gegen das Aufenthaltsrecht und anderen ähnlich gelagerten Rechtsvorschriften sind in diesen Werten in der Statistik nicht berücksichtigt.

Einigen dieser Taten kann eindeutig ein islamistischer Hintergrund zugeordnet werden. Entweder, der Täter stürzt sich brüllend mit dem obligatorischen »Kampfschrei« auf seine Opfer oder aber es findet sich ein Bekennerschreiben des Täters irgendwann. Hin und wieder übernimmt auch das Terrornetzwerk IS/DAESH die Verantwortung für eine Tat; meist dann, wenn diese besonders medienwirksam gewesen ist.

In den meisten Fällen aber haben viele Straftaten durchaus einen religiös motivierten, also islamistischen, Hintergrund, der aber nicht auf Anhieb zu erkennen ist. Diese Taten finden auch keinen Einfluss in die entsprechenden Statistiken, sondern werden lediglich anhand ihres Tatbestandes erfasst. Eine Vergewaltigung seitens eines Muslims wird als Vergewaltigung erfasst; doch faktisch hat diese Tat einen religiösen Hintergrund. Denn der Scharia-Islam, so der Althistoriker Flaig in einem Bericht des »Focus«, billigt die Vergewaltigung von »ungläubigen Huren« seit über einem Jahrtausend. Der Islam ist intolerant und bezeichnet Andersgläubige, insbesondere Christen, bestenfalls als Menschen zweiter Klasse. Sie gilt es vom Erdboden zu vertilgen, um den Weg für den einzigen, wahren Glauben frei zu machen.

Erst wenn die letzte Kirche niedergebrannt,
das letzte Kreuz gestürzt,
die letzte Christin geschändet
und der letzte Christ gemordet ist,
werdet ihr merken,
dass der Islam nicht friedlich ist.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Dirk S

@ Red

Zitat:"Allerdings behandelt diese Statistik ausschließlich, wie die Überschrift schon sagt, die TATVERDÄCHTIGEN. Von Verurteilten war zu keiner Zeit die Rede."

Richtig, aber gerade die Anzahl der Tatverdächtigen sagt nichts über die Anzahl der Verurteilten, also denen, denen eine Tat nachgewiesen wurde, aus.
Tatverdächtig wird man schnell, da langt es nur zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen zu sein, die falsche Hautfarbe, Haarfarbe oder das falsche Geschlecht zu haben. Daher mein Hinweis darauf, dass am Ende die Quoten der Verurteilten relevant sind, nicht der Tatverdächtigen. Wobei sich mit Tatverdächtigen natürlich mehr statistisches Schundluder (in alle Richtungen) treiben lässt. Aber wenn es darum geht, Probleme erkennen und lösen zu wollen, dann muss man eben nicht nur die Zusammensetzung der Verdächtigen betrachten, sondern die der Verurteilten. Auch wenn die Zahlen vielleicht besonders unangenehm für die Politik sind (und deshalb die Statistik mit Verdächtigen veröffendlicht wird).

Tatverdachtsfreie Grüße,

Dirk S

Gravatar: Dirk S

Zitat:"Die Anzahl der Nichtdeutschen an dem einer Straftat verdächtigen Personenkreis hat sich laut Polizeilicher Kriminalitätsstatistik 2016 von 37 Prozent auf 39,9 Prozent erhöht."

Wie hat sich die Zusammensetzung der Gruppe der jungen Männer zwischen 15 und 35 verändert? Auch da dürfte es eine Zunahme von nichtdeutschen Personen gegeben haben, womit diese Entwicklung zu erwarten war.

Zitat:"Vier von zehn Tatverdächtigen sind Ausländer."

Soweit, so erst mal richtig. Wobei zum Einen die Anzahl der Tatverdächtigen nichts über die Verurteilten aussagt und zum anderen nichts über die Zusammensetzung der Verurteilten (also dahin gehend nach deutsch / nicht deutsch). Denn eine Person kann mehrerer Straftaten verdächtig sein, was zur Folge hat, dass mehrere "Verdächtige" einer natürlichen Person zuzuordnen sein können.

Zitat:"Ihr Bevölkerungsanteil insgesamt liegt aber lediglich bei eins von zehn (8,2 Millionen Ausländer leben in Deutschland; die Bevölkerungszahl insgesamt beträgt 82,2 Millionen)."

Diese Verteilung ist kriminalstatistisch irrelevant!

Zitat:"Die Straffälligkeitsqoute bei Ausländern liegt also in Relation zu Deutschen viermal so hoch."

Tut sie das? Wie sieht es bei den Verurteilungen (und damit dem Nachweis einer Straftat!) aus? Und, was am wichtoigsten ist, wie sehen die Verurteilungsquoten in der kriminalstatistisch relevanten Gruppe aus?
Wichtig ist der Vergleich innerhalb der Alterkohorten. Bei den Ü80-jährigen wird es keinen signifikanten Unterschied zuwischen Deutschen / Nicht-Deutschen geben, ebenso bei den U1-jährigen und den meisten anderen Gruppen. Der eigentliche Witz ist, dass man die meisten Bevölkerungsgruppen kriminalstatistisch vernachlässigen und somit den Großteil der Bevölkerung für diese Überlegungen ignorieren kann und das unabhängig von der Herkunft.

Die Gruppe, die man primär betrachten muss, sind nun mal Männer im Altersbereich 15 bis 35. Und die sind in DE nun mal anders zusammengesetzt als die Gesamtbevölkerung, in der die älteren Generationen dominieren.

Wenn man sich die Grafik "Alteraufbau nach Migrationshintergrund" unter https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/Bevoelkerung/MigrationIntegration/MigrationIntegration.html ansieht, dann erkennt man, dass im Altersbereich zwischen 15 und ca.23 die Personen mit Migrationshintergrund ("Ausländer") so um die 40% ausmachen, also die Verteilung der Tatverdächtigen in dieser Altergruppe so in etwa dem zu erwatenden entspricht. In der Gruppe bis 35 nimmt dann der Anteil der Personen mit Migrationshintergrund ab, insgesamt kann man über die Gruppe männlich 15 bis 35 sagen, dass die Quote der tatverdächtigen Personen etwas höher als der Anteil in der Altergruppe ist. Nun wäre es allerdings noch wichtig zu wissen, wieviele Tatverdachte sich so im Schnitt auf eine natürliche Person beziehen, quasi die Quote der Intensivtäter.

Leider ist es nicht ganz so einfach, Schlussfolgerungen aus der Kriminalstatistik zu ziehen.

Zitat:"Verstöße gegen das Aufenthaltsrecht und anderen ähnlich gelagerten Rechtsvorschriften sind in diesen Werten in der Statistik nicht berücksichtigt."

Korrekter Weise, da es für Vergleiche sinnig ist, nur Straftaten zu vergleichen, die alle begehen können.

Statistikfreie Grüße,

Dirk S

(Anm. d. Red.: alles hier, wie bereits oben verlinkt, nachzulesen: https://www.berlin.de/polizei/verschiedenes/polizeiliche-kriminalstatistik/

Allerdings behandelt diese Statistik ausschließlich, wie die Überschrift schon sagt, die TATVERDÄCHTIGEN. Von Verurteilten war zu keiner Zeit die Rede.
Verurteilungsfreie Grüße,
die Red.)

Gravatar: HDM

Die Kriminalitätsraten in mehreren anderen Ländern der Welt dürften aber im gleichen Zug exorbitant gesunken sein. Ist doch schön, wenn es in 30-40 Ländern (durch massenhaften Wegzug von Problemfällen) sehr viel sicherer wird und dagegen nur ein einziges Land ein paar bedauerliche Einzelfälle an Straftaten mehr hat. (Ach ne - zwei; Schweden habe ich vergessen). Globalisierung halt. Etwas mehr Toleranz bitte und immer eine Armlänge Abstand - alles wird gut!

P.S. Mein Code unten heißt gerade "BNRTD" B.unte N.azi R.epublik / T.ollhaus D.eutschland??

Gravatar: karlheinz gampe

Da Merkel also unsere Regierung quasi ursächlich mitwirkt an diesen vielen Straftaten muss der migrantische Hintergrund verschleiert werden damit sich die Bürger nicht echauffieren und wohl möglich noch die verantwortlichen Regierenden zum Teufel jagen.

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