Bereits vor einem Jahr hatte das schwedische Gesundheitsamt »Folkhälsomyndigheten« (FHM) die Ergebnisse einer Untersuchung veröffentlicht, aus der hervorging, dass die Zahl der Ausländer bei den im Zusammenhang mit dem Corona-Virus erkrankten Menschen in Relation zu ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung extrem hoch ist, sogar um ein Vielfaches überschritten wurde.
Schon damals sagte der führende schwedische Epidemologe Tegnell, dass dies unter anderem auch an den unterschiedlichen Verhaltensmuster im Alltag läge. Die Schweden sind allgemein eher zurückhaltend, achten von sich aus auf eine gewisse Distanz in Gesprächen und bevorzugen einen Respektabstand. Gerade dies sei bei der großen Zahl von Einwanderern ins Land ganz anders zu beobachten.
Jetzt hat das FHM die Ergebnisse einer Untersuchung über im Zusammenhang mit dem Corona-Virus stehenden Todesfälle veröffentlicht. Wieder fällt auf, dass auch hier die Zahl der betroffenen Ausländer in Relation zu ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung extrem hoch ist. Auch hier übersteigt die Quote der verstorbenen Ausländer ihre Bevölkerungsquote um ein Mehrfaches.
Tegnell sagt dazu, dass nicht der schwedische Sonderweg entscheidend für die hohe Zahl der im Zusammenhang mit dem Corona-Virus stehenden verstorbenen Ausländer sei. Die Schweden, so Tegnell, haben sich überwiegend an seine Empfehlungen gehalten, haben das Impfnagebot wahrgenommen und ihre Verhaltensweisen angepasst.
Die Kritik aus den nordischen Nachbarländern Norwegen und Finnland weist er zurück. Dass dort die Zahl der Toten insgesamt niedriger liegt, läge primär daran, dass in beiden Ländern weitaus weniger Ausländer lebten als in Schweden.
Auf 100.000 Personen gerechnet verstarben 32 Schweden in Schweden im Zusammenhang mit dem Corona-Virus. Bei Angehörigen aus dem Iran stieg diese Quote auf 56/100.000 Einwohnern, bei Somaliern auf 74/100.000 Einwohnern und bei Türken sogar auf 97/100.000 Einwohner.
Je niedriger die Quote der in einem Land lebenden Ausländer ist, sagt Tegnell, desto geringer ist auch die Quote der im Zusammenhang mit dem Corona-Virus stehenden Todesfällen.
Kommentare zum Artikel
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Das könnte womöglich auch anderswo gelten, nicht nur in Schweden.
... „Die Schweden sind allgemein eher zurückhaltend, achten von sich aus auf eine gewisse Distanz in Gesprächen und bevorzugen einen Respektabstand. Gerade dies sei bei der großen Zahl von Einwanderern ins Land ganz anders zu beobachten.“ ... „Je niedriger die Quote der in einem Land lebenden Ausländer ist, sagt Tegnell, desto geringer ist auch die Quote der im Zusammenhang mit dem Corona-Virus stehenden Todesfällen“!!!
Könnte es sich dabei um einen weiteren Grund für unsere(?) Heißgeliebte(?) handeln, von ihren Kinderleinchenchenchen im Kampf gegen ihr(?) indigenes Volk nicht genug zu bekommen???
Die Ausländer haben Gene, welche mit dem nordischem Klima nicht klar kommen. Vermutlich sterben die in unserem Klima auch früher als die Ureinwohner des Nordens. ( Pigmentierung der Haut, weniger Vitamin D). Nicht ohne Grund sind die Bewohner des Nordens hellhäutig.
Nicht schlecht, sprach Frau Specht.
Und was Deutschland betrifft, war vor einigen Monaten zu lesen, daß über 50% und bis zu 90% der Corona-Intensivpatienten Migranten waren.
Das klingt auch gar nicht unplausibel, wenn man bedenkt, daß die aus Ländern mit anderem Klima und entsprechend anderem Immuntraining kommen.
So kann man doch wenigstens glaubhaft von der Überlastung der Intensivstationen berichten ...
Im übrigen glauben ich, daß die ansteckungsfördernden 2-G-Regeln abgeschafft gehören!
Die Alt-Schweden geben sich in der interkulturellen Kommunikation zu wenig Mühe! Und jetzt zeigen sie noch mit dem Finger auf die Migranten! Da sind wir in Deutschland weiter: Wir zeigen immer auf uns!
Es war Schweden schon durch den hohen unbelehrbaren Ausländeranteil unmöglich Corona-Maßnahmen zu erlassen , da sich die Ausländer sowieso nicht dran gehalten hätten . Durch die Löfvenpolitik der Sozilademokraten später gemeinsam mit den Grünen entstanden viele no go areas .