Laut Statistik haben diese Taten rechtsextremistischen Hintergrund

Ausländer begehen ausländerfeindliche Straftaten

Die Statistik zur politisch motivierten Kriminalität (PMK) hat, wie die meisten der polizeilichen Statitstiken, einen erheblichen Fehler. Denn es wird nicht detailliert erfasst, WER eine Straftat begeht, sondern in erster Linie, WARUM die Tat begangen wurde.

Quelle: Bundestag-TV
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Wer ein Hakenkreuz (selbst wenn es falsch herum gezeichnet wurde) an ein Gebäude schmiert und nichtg ermittelt wird, der wird statistisch als Täter mit anti-semitischen und - zeitgleich - rechtsextremistischen Hintergrund erfasst. Das ist unisono das Vorgehen bei der polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) wie auch bei der Statistik zur politsch motivierten Kriminalität (PMK).

In Flüchtlingsunterkünften steigt die Gewaltbereitschaft. Libanesen prügeln auf Syrer, Syrer prügeln Iraker, Iraker prügeln Türken und Türken prügeln Libanesen. Lut PMK sind das Straftaten mit ausländerfeindlichem Hintergund - und per Definition haben sie deswegen auch einen rechtsextremistischen Hintergrund. Sagt die PMK. 

Die Herkunft der Täter ist den Statistikern in beiden Fällen weitaus weniger wichtig (bis gar nicht wichtig), als die angebliche Motivationslage der Tat. Da ist es wenig verwunderlich, dass die Taten mit angeblich rechtsextremen Hintergrund steigen. Schon Schulkindern wird verboten, sich mit gehobenem rechten Arm im Unterricht zu melden. Rechtsextremer Hintergrund! Ein Israel-feindlicher Spruch an einer Hauswand hat per se laut Statistik einen rechtsextremen Hintergrund. Selbst wenn die Zahl der Rechtschreibfehler eindeutig belegt, dass der Verfasser nicht als Muttersprache Deutsch hat. Statistisch ist egal, wer das Pamphlet verfasst hat. Die Tat wird erfasst und eingestuft - und dran wird nichts mehr geändert.

Die Hochrechnen der angeblichen rechtsextremen Straftaten (um nicht zu schreiben: »Frisieren«) ist für die Altparteien, die Regierungen auf den unterschiedlichen Ebenen und die politischen Entscheidungsträger bei den Ermittlungsbehörden überlebenswichtig. Denn ohne eine solch frisierte und gefälschte Statistik mit den hochgerechneten angeblich rechtsextremen Straftaten gäbe es keine Begründung mehr für die Ver(sch)wendung von Steuergeld für den angeblichen Kampf gegen Rechts. In dieser Industrie sind in der Zwischenzeit so viele Menschen involviert, die stünden dann plötzlich ohne Einkünfte, ohne Zukunft und ohne Lebensinhalt auf der Straße.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Schabulke

Wir dürfen hoffen !
Wenn unsere Ideologiepolitiker so weiterregieren wird auch das Solinger Werk auswandern .
Damit wäre die Messerproduktion um einiges geringer.
Doch vielleicht wird dann der Löffel geschmissen ?
Die Schuhe dürfen wir schon mal an den Nagel hängen .

Gravatar: Peter Lüdin

Schachmatt für das Kopftuch!
Eine sehr mutige Frau. Für solche Menschen wäre das Asylrecht eigentlich gemacht.
(stern-schiedsrichterin-aus-iran-bei-schach-wm-verzichtet-auf-kopftuch-und-muss-um-sicherheit-fuerchten)

Gravatar: Erik Renitente

Dieses rechtes Schauspiel kann ich schon nicht mehr hören.
Das ist schon mehr als widerlich und pervers.
Haben sie schon vergessen, daß Linken in den 110 Jahren mehr Menschen umgebracht haben?
Die rechte Keule zieht nicht mehr bei den Menschen, auch wenn Meiden das täglich brüllen.
Diese Hysterie führt uns heute zu den Gründen der Messerattacken.
Haben wir schon nicht genug Polizeistaat gehabt mit Diktaturen, wollen wir so weitermachen.
D. Sicherheit fängt im Land vorerst an!!!!!

Gravatar: werner S

Durch die Politik des Versagens, der gesamten Altparteien werden Ausländer motiviert Menschen mit dem Messer zu ermorden.

Gravatar: Blofeld

"Die Herkunft der Täter ist den Statistikern in beiden Fällen weitaus weniger wichtig (bis gar nicht wichtig), als die angebliche Motivationslage der Tat."

Die Motivation kann aber auch sein, einen rechten Hintergrund vorzutäuschen und so die heilige Statistik von links aus zu manipulieren. Sicher ist es so.

Gravatar: Sophie

Ich finde ja:
So wie es Inländer gibt, die ausländerfeindliche
Straftaten begehen, so kommt es auch vor, das
Ausländer inländerfeindliche Straftaten begehen.

Die Hasskriminalität gegen ethnische Deutsche (im Sinne des Grundgesetzes, lt. Ausländerrechts-Experte
Dr. Hans-Georg Maaßen) darf nicht länger von der
Regierung vertuscht werden: Die Messer-Angriffe
und Gruppenvergewaltigungen gehören für mich in
diese Kategorie, und die Täter gehören zurück in die
Herkunftsländer, wo man ihnen auch den Prozess nach lokale Recht machen könnte, wenn die zu erwartenden
Strafen dort schärfer und / oder höher ausfallen können.

Gravatar: Alfred

Migranten wurden von den Sozialisten unter Artenschutz gestellt!
Straftaten von denen werden stets als Ersttäter verbucht! Siehe R. Stegner.
Damit fing alles an....

Gravatar: Werner Hill

Ebenso wie "man" krampfhaft versucht hat (und weiter versucht), die AfD als "rechtsextremistisch" hinzustellen, wurde auch die Statistik über politisch motivierte Kriminalität offensichtlich entsprechend "frisiert".

Man wollte (oder besser "sollte") eben publikumswirksam
in der Tagesschau demonstrieren, daß die weitaus meisten Schandtaten von "Rechten" begangen wurden.

Nur Verschwörungstheoretiker würden vermuten, daß es sich dabei nicht um "Fehler" handelt, sondern daß es da entsprechende "Dienstanweisungen" von "ganz oben" gibt ...

Gravatar: Wolfgang Lammert

Die CDUCSU und SPD wollen von den täglichen Messerangriffen auf Deutschen nichts hören. Sie ignorieren die Straftaten und holen weitere 100 000 Asylanten ins Land hinein. Hier wird der aktuelle Zustand beschrieben:

www.politikversagen.net

Die deutschen Medien versuchen das Thema aus den Nachrichten zu halten...

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