Ideologisierung des Speiseplans erreicht neue Dimensionen

Aus für die Curry-Wurst! - VW-Kantine streicht Lieblingsessen der Belegschaft

Während die Essenswünsche der Migranten aller Herren Länder erfüllt werden, verschwindet traditionell deutsches Essen nach und nach vom Speiseplan.

Foto: pixabay
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Eigentlich ist es eine Anmaßung sondergleichen: Ein Unternehmen schreibt seinen Mitarbeitern vor, was sie zu Essen haben. Oder besser: Was nicht. Und die Curry-Wurst geht gar nicht. Denn die Betriebskantine hat beschlossen, nach dem Werksurlaub fleischfrei sein. Der Terror von der Vega hat also ein Etappenziel erreicht: Den Bürgern seine eigenen Gewohnheiten und Vorlieben  zu diktieren.

Die Leitung der Kantine argumentiert, dass viele Mitarbeiter sich vegetarische und vegane Alternativen wünschten. Offenbar haben die Herren des Speiseplans daraus ein Diktat abgelesen. An ihre Kunden haben sie offenbar nicht gedacht. 2019 wurden rund sieben Millionen Currywürste zusammen  mit 550 Tonnen Ketchup verkauft und verspeist.

Die traditionelle Curry-Wurst wird es jedoch auch weiterhin am Stand gegenüber der Kantine geben. In der Kantine tummeln sich dann nur noch Vegetarier und Veganer. Nicht dabei sein dürfte Ex-Kanzler Schröder. Er macht sich mittlerweile für die Curry-Wurst stark. Er sei der "Kraftriegel für den Facharbeiter". Auch einen Hash-Tag hat der Alt-Kanzler schon kreiert: #rettetdieCurrywurst.

Ein Ernährungswissenschafler entdeckt in der Aktion der VW-Kantine einen Fortschritt. "Es gibt einen allgemeinen Trend zum qualitätsbewussten Essen", behauptet er, verwechselt tatsächlich aber eine vage moralische Qualität mit der von gutem Essen. Deshalb kann Ernährungsfachmann sich auch zu der Bemerkung versteigen: "Die Currywurst steht stellvertretend für den alten, weißen Mann."

Veganisches und vegetarisches Essen steht seit langem für moralische Qualität - andere sagen moralische Überheblichkeit; die Curry-Wurst dagegen schmeckt vielen einfach gut. Mit gutem Essen, also mit Essen, das schmeckt, hat die Erziehungsmaßnahme der Kantine nichts zu tun. Und das würde jeder gute Koch bestätigen können. Sie hat nur etwas mit dem Terror moralischer Überheblichlichkeit zu tun. Und die schmeckt und riecht ausnahmslos schlecht. Egal ob es sich um die Ersatzstoffe aus sozialistischen Küchen handelt oder um Tofu, das tut, als wäre es eine ungarischde Salami.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Andreas B.

Kein Land dieser Erde produziert so viele Brotsorten
wie Deutschland. Deutsches Brot ist in vielen Ländern
bekannt und beliebt. Und deutsche Bäcker verdienen oft
im Ausland ihren Lebensunterhalt. So in den USA und
Kanada.

Und für noch was sind Deutsche berühmt und bekannt. Für
die vielen guten Wurstsorten, auch einmalig auf dieser
Welt.

Gravatar: Peter.S aus Köln

Es ist doch Traurig oder?
Erst kassieren die Topkonzerne Milliarden an Steuergeldern in der Corona Krise, machen dann das Jahresgeschäft ihres Lebens und zum Dank sagen sie ihrer Belegschaft dann noch was sie Essen sollen. Danke Gewerkschaft vielen dank das ihr immer an der Seite eurer Arbeiter steht.
Nicht nur das Ausländer mein Essverhalten in der Kantine schon verändert haben, jetzt bekomme ich auch noch vorgeschrieben was ich zu fressen habe weil eine Frau Glöckner und eine Künast seid Jahren der Fleischindustrie hörig waren und beim Tiere Quälen zugeschaut haben. Wir sollten mal darüber nachdenken Politiker nach Leistung zu bezahlen. Da hätten mache am ende des Monats 0€
Bin gespannt wie viele Betriebe nachziehen?
Das ist der Falsche weg zum Tierglück liebe Frau Glöckner!

Gravatar: Carola

Nur nicht aufregen und woanders essen gehen oder in der Gruppe bestellen. Wie beim Einkauf auch: Zwiebeln aus Neuseeland? abgelehnt. Kirschen aus der Türkei? abgelehnt. Kartoffeln aus Ägypten? abgelehnt. Ganz einfach und keinesfalls aufregen, Handeln ist angesagt :-)

Gravatar: werner

Diese Ernährungswissenschaftler sind ein klarer Beweis dafür, was mit dem Hirn passiert, wenn man sich impfen lässt.

Gravatar: DeutscheKüchebesteKüche

Um die Deutsche Küche ist es schlecht bestellt.
In unseren Städten überwiegen längst die ausländischen
Restaurants. Zahlreiche Nationen sind vertreten.
Wir wissen um sie alle, die chinesischen, türkischen,
italienischen, tailändischen Restaurants. Am schlimmsten
fallen die zahllosen Dönerbuden auf.
Dagegen werden die deutschen Restaurants immer seltener.

Keinem Chinesen würde es einfallen, eine andere Küche
seiner eigenen vorzuziehen. Der Chinese genießt seine
chinesische Küche. Er zieht nicht die spanische Küche
vor. Der Spanier isst spanisch und nicht thailändisch.
Nur die Deutschen essen alles lieber als ihre ureigene
deutsche Küche.

Dabei ist unsere Küche so gut. Wenn es so weitergeht
wird sie aber immer unbekannter statt, wie andere Küchen
sich weiter zu entwickeln.

Mir liegt daran, dass die Deutsche Küche wieder mehr Akzeptanz erfährt. Das vieles aus der Versenkung wieder
hervorgeholt wird. Das die Deutschen ihre Küche wieder
schätzen und lieben.

Gravatar: maasmännchen

Mal sehen wie lange die Deppendeutschen sich das noch gefallen lassen.Die haben zwar ne ganz lange Leitung aber irgendwann reichts auch dem dümmsten Pharisäer.Man kann nicht sagen das die Unternehmen oder die Politik schuld sind sondern die geistig unterwanderten Menschen die solche Zustände überhaupt erst möglich machen.

Gravatar: karlheinz gampe

@ Olaf

Für die roten korrupten SPD Genossen gibt es dann wieder Lust und Puffreisen, wenn die folgsam sind, Wie unter dem roten SPD Genossen Peter Hartz, der Hartz4 Erschaffer.

Nicht nur das Volk auch die Arbeiter verrät die SPD. Die Genossen sind korrupt wie der aufgeflogene kriminelle SPD Oberbürgermeister Feldmann und seine türkische Ehefrau.

Der ist anscheinend immer noch im Amt. Hat man die Ermittlungen im Sande verlaufen lassen und aussitzen ala roter krimineller CDU Merkel?

Ohne Moos nix los!
https://www.t-online.de/region/frankfurt-am-main/news/id_90611042/frankfurt-ehe-aus-bei-oberbuergermeister-peter-feldmann-und-seiner-frau.html

Gravatar: Manni

Auch hier,Willkür greift in diesem Land um sich,ein vom Kommunismus erzeugtes Problem.Wollte dieser Verein nich auch Gendern??

Gravatar: P.Feldmann

Wozu noch Küche für Leute, die wirklich arbeiten? Die Gendermäuler fressen eh alles,- aber die... arbeiten ja auch nicht!
Und nachdem VW eh beschlossen hat, keine richtigen Autos mehr zu bauen, können sie auch das Essen moralistisch downgraden.

apropos vegan/vegetarische "Qualität",- ich bin von Leuten umgeben, die so ein Zeug in sich reinstopfen. Erstens degenerien die moralisch intellektuell in einer Geschwindigkeit, die nicht allein auf Fehlernährung hindeutet, sondern auf den Dünkel der Verblödung.
Und zweitens ist das Zeug dermaßen zubereitungsintensiv, daß die Zeit und die Grundmaterialien gar nicht wirklich gewürdigt werden, von ökologischem Handeln ganz zu schweigen (ökologisch ist ein Eintopf, Sauerkraut, Dippekuchen etc. Halt das, was unsere Vorfahren als Tradition gepflegt haben, um zu überleben und ihre Kinder großzuziehen!)!

Aber ich finde das schon schlüssig: man erzieht die Welt, den Darm und lässt das HIrn verkümmern: Idiocracy.

Gravatar: U. von Valais

Einfach beim nächsten mal keinen VW kaufen. Basta.

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