Augenzeugenbericht zum Einsatz der Berliner Polizei gegen Corona-Demonstranten

Augenzeuge: »Ich dachte, die bringen den um!«

Während die Mainstream-Medien und Altparteienpolitiker über die Teilnehmer der Demonstration am vergangenen Wochenende in Berlin herziehen, tauchen immer mehr Augenzeugenberichte auf, die die massive Polizeigewalt gegen die Corona-Demonstranten dokumentieren.

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Ein junger Mann, Teilnehmer der Demonstration in Berlin am vergangenen Wochenende und offensichtlich ein Kritiker an der von Merkel und Konsorten vorgegebenen Corona-Politik, inklusive Zwangsmaßnahmen, Freiheits- und Grundrechtsbeschränkungen sowie elementaren Verstöße gegen vom Grundgesetz garantierte Grundrechte, wird von mehreren Polizisten niedergerungen. Blut ist zu sehen, jede Menge Blut. Der junge Mann blutet aus mehreren Kopfwunden. Von Hilfeleistung der ihn niederdrückenden Polizisten keine Spur. Sein mit offenen Wunden übersätes Gesicht wird erst recht in den Dreck am Straßenrand gedrückt. Das ist nur eines der Bilder vom Einsatz der Geisel'schen Schutztruppen vom vergangenen Wochenende.

Andere Aufnahmen zeigen, wie eine ältere Frau von einem »Rambo« in Uniform mit brachialer Gewalt auf die Straße geschleudert wird, ein weiteres Video zeigt, wie einer dieser martialisch ausgestatteten und auftretenden »Helden« einem kleinen Jungen ins Gesicht schlägt. So verhalten sich keine Polizisten, das ist das Verhalten von staatlich autorisierten Schlägertruppen.

Zurück zu dem eingangs erwähnten jungen Mann. Ein Augenzeuge berichtet bei Reitschuster den Vorfall so:

»Ich ging auf den Balkon und sah unten auf der Straße rund 200 Menschen, so vom Typus her schwäbische Hausfrauen, harmlose Leute, sie waren nur sehr laut. Erst wusste ich gar nicht, was da los ist, dann erinnerte ich mich an das Demo-Verbot und verstand, das sind Teilnehmer der verbotenen Demo.«

Polizeifahrzeuge fuhren mit Blaulicht vor: »40 bis 50 Polizisten mit Helmen sprangen raus und versuchten, die Leute wegzudrängen. Was ich dann sah, machte mich völlig fassungslos: Sie warfen Menschen einfach auf den Asphalt, sprühten Pfefferspray auf sie. Ein junger Mann, vielleicht 18, 20 Jahre alt, ist aber schwer zu sagen, versuchte, im Zickzack an den Beamten vorbeizuspringen. Dabei rempelte er ohne Absicht leicht seitlich einen Beamten, der dadurch leicht ins Schwanken geriet.«

»Darauf stürzte sich eine ganze Hand voll Polizisten regelrecht auf den jungen Mann, rissen ihn auf den Asphalt, ein Polizist setzte sich auf ihn, und schlug ihn, unentwegt, immer wieder, mit der Faust ins Gesicht. Ich dachte, die bringen den jetzt um. Ich sah dann, wie Blut lief. Die schlugen einfach weiter. Auf mich machte es den Eindruck, dass der junge Mann bewusstlos war. Das war ein ziemlicher Hempfling, schmal, schmächtig, der konnte sich gar nicht wehren, selbst wenn er es gewollt hätte. Sie legten ihm Handschellen an, und schlugen dann trotzdem weiter. Gleichzeitig bildete ein Dutzend Beamte einen Kreis um diese brutale Szene, so dass auf der Straße niemand sehen konnte, was da passierte. Nur ich sah das, von oben, vom Balkon.«

Der junge Mann lag in der Zwischenzeit laut dem Augenzeugen regungslos und gefesselt am Boden. Doch es ging weiter mit seinem Martyrium: »Die Polizisten haben den Mann dann nach oben gezogen, er wirkte bewusstlos, und ihm wurde eine Kompresse aus dem Verbandskasten, die man aus einem Polizeiauto geholt hat, an den Kopf gehalten und ihm sehr roh ein Kopfverband angelegt. Danach hat man ihn auf viehische Weise wieder nach oben gezogen und ihn in Handschellen zum Polizeiwagen gebracht. Es dauerte zehn bis 15 Minuten, bis ein Krankenwagen kam. Dabei ist hier eine Feuerwache nur rund 100 Meter entfernt, da hätte man ganz leicht die Rettungssanitäter holen können, die da immer da sind.«

Das sind Bilder aus Berlin, nicht etwa Weißrussland, der Türkei oder einem anderen totalitären Staat. Es sind Bilder und Berichte aus Berlin, der Hauptstadt unserer Bundesrepublik Deutschland. Einem Staat, in dem die Demokratie in höchster Gefahr ist. Wir alle wissen, wer diese Gefährder sind.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Werner Hill

Einem "Dunkelhäutigen" wäre nichts geschehen, denn "Black Lives Matter".

Gravatar: Jürgen kurt wenzel

Wenn der Faschismus wieder kommt , wird er nicht sagen ich bin der Faschist . Er wird sagen ich bin der Antifaschist ! Das ist Faschismus ! Durchsetzung der Macht nach der Axt der ,, Römischen Senatoren ". Hier sind die Dämme gegen des Volk gebrochen !!!Gegenwehr !!!!!!!!

Gravatar: karlheinz gampe

@ Sigmund Westerwick

Sie meinen die Durchsetzung des kriminellen DDR 2.0 Unrechtsstaates mit allen Mitteln.

Klagt diese Schergen des CDU Willkür-Regimes und der Tyrannei an!

Gravatar: Normann

Schreibt Tausende von emails an Innensenator Geisel (über die Website) und fordert seinen Rücktritt!

Gravatar: Karl Biehler

Standhalten oder fliehen? Ich fliehe!

Gravatar: Rita Kubier

@Axel Gojowy 04.08.2021 - 11:29

".... Natürlich kann der Vorgesetzte einpeitschend wirken, aber das Individuum ist letztlich, auch in Uniform, für sein Handeln selbst verantwortlich. ...."

Damit haben Sie vollkommen recht. Das Individuum, der Polizist selbst, kann letztlich entscheiden, ob er gewalttätig ist oder nicht und wenn ja, in welcher Intensität. Und wenn der sich für Gewalt, brutalste Gewalt, gegen noch dazu Wehrlose entscheidet, obwohl der selber mit Schlagstock, Pfefferspray usw. ausgerüstet ist, dann hat der eine persönliche Lust und den Drang, Gewalt an seinen Opfern auszuüben!!
Wahrscheinlich sind viele dieser brutalen Typen auch bei der Antifa angesiedelt, denen es ja sowieso ein wahres Bedürfnis und eine wahre Genugtuung ist, sich gegen Menschen brutal auszulassen, die sie sowieso persönlich hassen wie die Pest. DAS ist doch für diese Brutalos ein regelrechter Festtag, gegen Andersdenkende los- und zuschlagen zu können - noch dazu, da die mit keinerlei Maßregelung oder Bestrafung zu rechnen haben. Im Gegenteil, die werden sich danach noch gegenseitig brüsten mit ihren Gewalttaten und vom Vorgesetzten belobigt werden.
Deutschland ist unter Merkel mit seiner Polizei in SA-Manier zu einem SCHURKENSTAAT verkommen!!

Gravatar: Sigmund Westerwick

Ist das noch Berlin

oder ist das Minsk ?
Wenn ein am Boden liegender und gefesselter Demonstrant von der Polizei dermassen geschunden wird müsste das eigentlich Minsk oder Pjongjang sein.

Weil aber das mittleidsvolle Gejammere der Qualitätsmedien fehlt könnte es doch Berlin sein, die Durchsetzung des Rechtsstaates mit allen Mitteln und koste es was es wolle.
Und falls mehr als nur einzelne Demonstranten auf der Stecke bleiben kann man immer noch eine Sonderkommission gegen rechts einsetzen, das hilft immer.

Gravatar: die Vernunft

Wo bleiben die Maßnahmen der in direkter Verantwortung stehenden Bundesregierung? Man fühlt sich, wie in China! Wo sind die Taten "unserer" teuren unabwählbaren amerikanische Schutzmacht? In dem uns von den westlichen Siegermächten diktierten Grundgesetz wird uns eine friedliche Versammlungsfreiheit garantiert. Laßt uns Taten sehen!

Es müßten sofort Entlassungen und eine öffentliche gerichtliche Aufarbeitung ab den höchsten Ebenen erfolgen.
Doch wie das so ist, der Fisch stinkt vom Kopf. Immer schneller entfernen wir uns vor jedem Hauch einer Demokratie und installieren das schlimmste System, seit Menschheitsgedenken. Das ist der große Unterschied, zur DDR- Regierung, die ihren Vorsitzenden von der Macht isolierte, und den friedlichen Umbruch zu einem einheitlichen deutschen Vaterland, wie sie irrtümlich glaubte, ermöglichte. ...
Doch bei diesen Bildern verliert man jede nationale Schwärmerei. Die Umwandlung Deutschlands in ein dritte- Welt- Schläger- Paradies geht weiter. Bald ist die Vernichtung des deutschen Staatsvolks durch Impfungen, Steuerlasten, Terror und Verdrängung unumkehrbar.

Gravatar: Mino Cair

Auch im Ausland wird in den herkömmlichen Medien nicht über diese Ausschreitungen berichtet. Gewaltexzesse der Polizei gegen Alte, Frauen und Kinder, ganz klar um ein Signal zu setzen und die Menschen einzuschüchtern.
Die Demonstranten wurden erst aufmüpfig, nachdem die Polizei sich von ihrer miesen Seite zeigte, nicht umgekehrt, wie es dargestellt wird. Die Medien sind fest in der Hand von NWO-Gobalisierern.
Leute, macht es wie die Bremer Stadtmusikanten und wandert aus, solange ihr noch könnt. Etwas Besseres als das „beste Deutschland aller Zeiten“ findet ihr allemal und ihr müsst sowieso Platz machen, für die Migranten aus Afghanistan, die gerade in langen Kolonnen in Richtung Germoney aufbrechen.

Gravatar: karlheinz gampe

Die rote CDU Merkeldiktatur überholt den Lukaschenko gegen den Diktator gegen den das kriminelle CDU Merkel System hetzt und selbst ist es noch schlimmer. Klagt rote CDU Merkel, das Weib, welches schon im DDR STASI Mörderstaat Mittäterin war, ihre Komplizen und ihre willfährigen Büttel an !

Keiner darf diesmal wie 89 wieder so ungestraft davon kommen. Keine Freiheit für diese Feinde unserer Freiheit. Lebenslänglich und Todesstrafen für die Feinde der Freiheit und der Demokratie dürfen kein Tabu Thema mehr sein. Widerstand gegen kriminelle Tyrannei und Willkür ist Bürgerpflicht!

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