Urteil des höchsten Gerichts in Südafrika

»Aufruf zum Mord an Weißen ist KEIN Hassverbrechen!«

Das Kampflied »Dubul´ ibhunu« (Erschießt die Buren) der schwarzen Partei »Economic Freedom Fighters« von Julius Malema erfüllt nicht den Tatbestand des Hassverbrechens. Das hat jetzt das höchste Gericht Südafrikas in Johannesburg unter dem Vorsitz von Edwin Molaheli (einem Schwarzen) entschieden.

Foto: netwerk24
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Seit der ANC die Macht in Südafrika übernommen hat, ist die weiße Minderheit des Landes völkermörderischer Verfolgung ausgesetzt. Tausende weiße Bauernfamilien in Südafrika wurden von schwarzen Mobs brutal verstümmelt, vergewaltigt und ermordet. Die schwarze Regierung des Landes wurde dafür kritisiert, dass sie die Morde billigte und sogar förderte.

Das AfriForum, eine ethnonationalistische Organisation in Südafrika, die sich als Interessenvertretung der weißen Afrikaner, die im deutschsprachigen Raum auch als Buren bezeichnet werden, versteht, hat seit einigen Jahren mehrere Gerichtsverfahren gegen die seit der Jahrtausendwende praktizierte Politik im Land geführt. Unter anderem auch gegen die Partei »Economic Freedom Fighters« (EFF) von Julius Malema. Bei Veranstaltungen der EFF war es nämlich Usus, ein Kampflied anzustimmen (»Dubul´ ibhunu«), in welchem zum Mord an den »Buren« (Kampfbegriff der Schwarzen für Weißen in Südafrika) aufgerufen wird.

Wörtlich heißt es in einer Passage des Lieds: »Wir werden die Weißen mit Maschinengewehren niederschießen.« Das AfriForum ging gegen dieses Hasslied durch mehrere Instanzen vor Gericht. Mal gewannen die Kläger, mal die Beklagten. Letztlich landete die Klage vor dem höchsten Gericht des Landes in Johannesburg, dem »High Court«. Dort wurde jetzt entschieden, dass der Mordaufruf KEIN Hassverbrechen darstellt. Den Vorsitz des Gerichts führte Edwin Molahlehi, ein 60-jähriger Schwarzer vom Stamm der Tswana, einer Bantu-Ethnie.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Rita Kubier

@Hannelore 01.09.2022 - 00:07

Einstein hat ja einmal gesagt: "Der Unterschied zwischen Genialität und Dummheit ist, dass Genialität Grenzen hat". Und damit hatte er vollkommen Recht!!

Gravatar: Hannelore

Und es gibt immer noch Dumme, die dorthin in Urlaub
fahren.
Oder schlimmer noch, die zu Auslandssemester zum
studieren nach Afrika reisen.
Oder die dort an Hilfsprojekten arbeiten.
"Die Dummheit mancher Menschen ist unendlich."

Gravatar: Rita Kubier

Wenn die hassende Masse der Schwarzen und Schwarzbraunen es irgendwann geschafft hat, die Weißen zu beseitigen und die Weißen sich ja sowieso durch eine immer geringere Geburtenanzahl selbst abschaffen, dann werden die Farbigen irgendwann ganz schön dumm aus der Wäsche gucken. Denn dann ist keiner mehr da, auf dessen Kosten die es sich gutgehen lassen und schmarotzen können - und zwar in jeglicher Form - und von deren arbeitssamen und gebildeten Erfolgen die umfassend profitieren können. Aber so weit können und wollen die nicht voraussehen und können die auch nicht - dank ihres Unverstandes.
Deren Neid, Missgunst und daher Hass auf uns Weiße, Erfolgreiche, weil Lern- und Arbeistswillige sowie Gebildete ist derart groß, dass die sich mit diesem Hass erst ausleben und die weiße Ethnie erst vernichtet haben wollen, ehe die kapieren werden, welche Folgen das für die selbst hat. Die werden zurückfallen in die Steinzeit, bestenfalls Jäger und Sammler sein und sich vielleicht sogar, um überleben zu können, gegenseitig umbringen. Aber deren extrem dummer, sich selbst schadender Hass, deren niedriges Denkniveau ohne Verstand, lässt die das "heute" nicht begreifen. Aber so ist es nun mal: Dummheit muss bestraft werden und wird es auch.

Gravatar: Ketzerlehrling

Umgekehrt schon? Die Weissen haben viel weniger Grund, die Schwarzen zu hassen, sie brauchen sie nicht, umgekehrt aber schon.

Gravatar: Ronald Schroeder

Ich vermute, das Bundesverfassungsericht hätte ähnlich entschieden, wenn Schwarze in der BRD sich ähnlich äußern würden. Schließlich wurde der Volksverhetzungsparagraph 130 vom politischen Establishment 1960 eingeführt, um "politische Hetze" unter Strafe stellen zu können. Dieser Paragraph bezieht sich explizit gegen Aufrufe zu Haß und Gewalt "gegen Minderheiten". Daher sind Haßaufrufe gegen Deutsche weitgehend ungestraft möglich.

Gravatar: Oskar

Es gibt nur noch an die 12% Weiße auf der Welt.
Wir sind bereits die Minderheit.
Es gilt für unsere Interessen zu kämpfen.

Gravatar: Wolfram

Anti-weißer Rassismus ist auch in unserem Land weit verbreitet in unseren Städten, auf den Straßen, im Nahverkehr - durch gewaltaffine, junge Migranten aus der Halbmondkultur im Auftrag ihres heidnischen antisemitischen, Christen hassenden Propheten !!!

Gravatar: Nordmann

Da müssern die Nachkommen der Buren in ihrem Land etwas falsch angefasst haben.....

Gravatar: Unmensch

Hassrede ist, was gegen das dominante Narrativ geht. Denn das dominante Narrativ ist die Liebe, per Behauptung der Machthaber.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Urteil des höchsten Gerichts in Südafrika
»Aufruf zum Mord an Weißen ist KEIN Hassverbrechen!«

Sollte(?) man das nicht schon darum verstehen(?), weil Weiße in Südafrika längst zu „Freiwild“ wurden
https://twitter.com/totul69/status/1292140548686581761,
was letztlich göttlich(?) auch für die EU – besonders aber Deutschland – angestrebt sein könnte?!

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