Zukunftsperspektiven, Wohnraumproblematik, Kosten

Aufnahme aus Afghanistan - was kommt alles auf uns zu?

In Afghanistan zeichnet sich eine weitere Migrationskatastrophe ab. Nach der Machtübernahme durch die Taliban wollen Massen von Bürgern das Land verlassen. Unter keinen Umständen darf sich ein zweites »2015« wiederholen, als rund 1,5 Millionen hauptsächlich aus Syrien stammende Menschen nach Deutschland strömten.

Screenshot Al Jazeera
Veröffentlicht:
von

Aus Afghanistan sollen aktuell und zunächst die für die Bundeswehr tätigen »Ortskräfte« (und einige andere Personen auch) nach Deutschland geholt werden. Das sind in der Regel junge, kräftige mit Testosteron vollgepumpte Männer, die nichts anderes kennen als Gewalt und Krieg. Die Bildung eines Stuhlkreises in der Steppe vor Masr-el-Sharif, um dort mit den Taliban eine friedliche Vereinbarung auszuhandeln, wäre nach aktuellem Wissensstand wohl kaum erfolgversprechend gewesen. Außerdem ist zweifelhaft, ob sich ein führender Islamist nach einem Massaker an seinen Gegnern freiwillig unter die stille Treppe gesetzt hätte, um über sein Verhalten nachzudenken.

Die wenigsten jener »Ortskräfte« haben eine für Deutschland oder die anderen Länder der EU ausreichende Schulbildung, auch ihr Bildungsstand entspricht wohl kaum mehr als einem Sechstklässler hierzulande. Ihre beruflichen Perspektiven in den hochtechnisierten Ländern der westlichen Welt tendieren gegen Null. Sie werden dauerhaft auf Sozialleistungen angewiesen sein.

Es bleibt jedoch ganz sicher nicht bei den »Ortskräften«, früher oder später wollen die dann ja auch ihre vielen Familienmitglieder ins Land holen. Die haben auch keinen höheren Bildungsstand, ihre Perspektiven sind ähnlich schlecht. Erschwerend kommt hinzu, dass der in Deutschland angespannte Wohnungsmarkt zusätzlich belastet wird. Neue Probleme entstehen. Wie die Problemlösung bei den Menschen aus jenen Kulturkreisen aussieht, ist hinlänglich bekannt: da wird dann einfach einmal zum Messer gegriffen.

Vor allem aber stellt sich die Frage, wer dafür die Verantwortung übernimmt, dass es sich bei denen, die sich nun melden, um nach Deutschland zu kommen, wirklich um potenziell Verfolgte der Taliban handelt? Wie viele islamistische Schläfer werden nach Deutschland und in die EU geschleust, um hier dann islamistisch motivierte Terroranschläge und Morde zu begehen? Ganz neu wäre diese Strategie ja nun wirklich nicht. Beispiele dafür gibt es zuhauf, mit tödlicher Sicherheit.

Es bleibt auch die Frage offen, was an Kosten auf den Steuerzahler zukommt. In einer Zeit der zunehmenden Armut hierzulande, der Firmenpleiten, der steigenden Arbeitslosigkeit durch Merkels Corona-Politik und dem Anstieg von prekären Beschäftigungsverhältnissen. Wer soll das bezahlen, wer hat so viel Geld?

Eine von Merkels vielen Worthülsen war, dass sich 2015 nicht wiederholen dürfe. Damals, am 4. September 2015, setzte Merkel im Alleingang die Personenkontrollen an den deutschen Grenzen aus, brach zahlreiche in Deutschland geltende Gesetze und international verbindlich geschlossene Abkommen. Mit diesem Schritt sprach sie faktisch eine Einladung aus und setzte so ein Millionenheer an »Flüchtlingen« aus Ländern der dritten Welt in Bewegung, die alle nach »Germoney« wollten, zu »Mamma Merkel«, um der freundlichen Einladung folge zu leisten.

Die Resultate waren für aufgeklärte Menschen vorhersehbar, nicht aber für Mitglieder der mit links-grüner Ideologie verbrämten Politikerkaste. Die schafelten davon, dass das, was diese Menschen mitbrächten, wertvoller als Gold sei oder dass sie in einigen Jahren das deutsche Sozialsystem mit ihren Beiträgen stützen würden.

Falsch, völlig falsch. Die überwältigende Mehrheit der »Flüchtlinge«, Migranten, »Schutzsuchenden« und wie sie auch immer genannt werden, sind nach wie vor Empfänger von Sozialleistungen. Ihre schulischen und bildungstechnischen Leistungen entsprechen im Mittel dem Entwicklungsstand eines Sechstklässlers. Mit einem solchen Bildungsstand ist man in der Regel für den hochtechnisierten Arbeitsmarkt in Deutschland schlicht und ergreifend ungeeignet.

Hinzu kommt der kulturelle Unterschied. Hierzulande versucht man im Allgemeinen, Diskrepanzen durch Gespräche zu lösen (es sei denn, man gehört der Antifa an; bei denen ist Gewalt der einzige Lösungsansatz). In den Herkunftsländern der meisten in Deutschland erfassten Bürger aus Ländern der dritten Welt gelten da ganz andere Umgangsformen. Da werden Probleme öfter schlicht und ergreifend mit dem Messer gelöst.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Siegfried Hermann

Wie bestellt, so geliefert!!!

So ist das eben mit den Judas-en überall auf der Welt.
Erst 50 Silberlinge Monat für Monat 20 Jahre kassieren und dann sich auch noch überbezahlt in das deutsche Sozialsystem erpressen wollen.
Und überhaupt.
Die Taliban haben doch eine großzügige Amnestie für alle willfährigen und reuige Überläufer versprochen!!!
Wozu die dann mitnehmen???

Und hier in Deutschland entpoppen sie sich dann als gelehrige Schüler des Islam und gruppenvergewaltigen unsere Deutschen Landestöchter als großén Dank wie sie wollen.
Danke. Brauchen wir nicht!!!!

Und überhaupt.
Es gibt zahlreiche pöse Zungen, die behaupten, dass dieses Chaos mit --vorausschauender Absicht-- provoziert worden ist, um genau diesen Zustand herbei zuführen.
Man hatte alle Zeit der Welt, mit dem Taliban zu verhandeln, wo nun diese "Orts-Hilfskräfte" nach Abzug unterzubringen sind. Die Nachbarn Usbekistan wäre in der Pflicht, weil sie 20 Jahre sich an diesen Krieg eine goldene Nase verdient haben. Ebenso Tadschikistan, Kirgisien und nebenbei ihre Gefängnisse auf die Sondermülldeponie BRD entsorgt haben, oder gleich ab nach Katar, weil die jährlich mit MRD Petrodollars den weltweiten Terror unterstützen.
oder gleich nach Saudi-Arabien, Mekka um die Ecke zum Beten, Platz satt und mit Ölquellen. sprich Petrodollars für villa mit Pool und RR gesegnet. Die Scheichs suchen doch händeringend solche Facharbeiter für ihre gähnend leere Universitäten, die mit Aufbauhelfern dann das Land zur Blüte bringen, gelle!?

Aber Nein! Deutschland MUSS zerstört werden. Egal zu welchen Preis.
Diese ganzen verlogenen Heuchler und Volksverräter gehören in den Gulag. Dann ist wieder Ruhe im Karton.

Mahlzeit!

Gravatar: Julia

Wenn man doch endlich Verbrecherstaaten zur Rechenschaft ziehen könnte.

Gravatar: Betrachter

Wie kann man Deutschland " endgültig " ruinieren ?
Indem man es mit " Asylanten flutet ".
Denn nach dem " kriminellen Desaster " dieser " Verbre-cherkanzlerin "von 2015 folgt nun der zweite Akt.
Wirtschaft wird von den " grünen Idioten " platt gemacht und und nun werden wir einen " Migranten- Tsunami " erleben, weil sich alle anderen Staaten weigern werden, sich " aussaugen " zu lassen.

Gravatar: Hajo

Alte Bemühungen, die Deutschen aus Rachegefühlen heraus zu eliminieren, nehmen mit dieser Art der Auflösung wieder Fahrt auf und wo bleibt er denn der Kanzlerkandidat um eigene Eckpfeiler einzusetzen, vermutlich ist er der gleiche Lakai wie alle anderen vor ihm und das schon seit 75 Jahren.

Diese Art des kollektiven Schuldbewußtseins wurde uns systematisch eingetrichtet und solange sich die Nachkommen nicht emanzipieren von den Vorgängen, die sie selbst nicht zu vertreten haben und damals auch nur von einer verbrecherischen Elite initiiert wurden, werden sie uns mit völlig anderen Methoden um die Ecke bringen und das müßte eine verantwortliche Regierung verhindern, macht sie aber nicht, weil sie selbst bereits gefangen sind und lieber die Eigenständigkeit aufgeben, als die Interessen des Landes zu verteidigen, ausnahmslos und ohne Erbarmen.

Gravatar: Oskar

Kulturferne Menschen gehören nicht in unser ohnehin
schon zu dicht besiedeltes Land.
Den Moslems stehen 57 islamische Länder zur Verfügung.
Da gehören sie hin.
Und nicht in den Westen.
Übrigens denken alle meine Freunde und Bekannten ge-
nauso. Niemand will noch mehr Asylanten bei uns haben.

AfD wählen.

Gravatar: AmigoHome

Und wieder überschlägt sich Deutschland Heerscharen von Afghanen aufzunehmen. Deutschland ist Vasallenstaat. Diesen Clusterfuck angerührt haben die Amis. Wieviele Afghanen nimmt Amerika auf??

Gravatar: Norbert Tenner

Wer noch nach den Erfahrungen aus 2015 nicht einsehen will, was noch kommt, der muss die erste Klasse wiederholen.
Es wird viel schlimmer, als 2015, jeder muss sich darauf einstellen, wenn die bestimmte Parteien wählt.
Es ist keine Werbung, nur eine pers. Aufrüttelung.
Viele hergeholte und herholende Ortskräfte können gut auch mit der Waffe umgehen, eine zusätzliche von uns finanzierte Gratis-Ausbildung, die viele bei uns nicht haben.
Der Rest wird noch kommen.

Gravatar: werner

Bevor Deutschland verdünnt wird und untergeht, weil die Regierung nichts unternimmt, muss sich das Volk selbst gegen illegale Eindringlinge aus dem Islam zur Wehr setzen.
Illegale Masseneinwanderung hat nichts mit Asyl zu tun, sondern ist eine kriegerische Handlung, die normal durch die Bundeswehr abgewehrt werden müsste.
Die gesamte, derzeitige Regierung gehört durch ihr 16 Jahre andauerndes Versagen, endlich hinter Gitter

Gravatar: Berta Dantert

Das Schlimmste steht noch bevor, ein Abgrund.

Wir können nur dankbar sein, daß alles noch vor den Wahlen passierte und nicht später, deshalb aufwachen.

Wenn wir jetzt nicht aufwachen, bekommen wir ein Chaos bis zum Ende unserer Zeit.

Grenzen zu.

Gravatar: Kinski

Wer also eins und eins zusammenzählt, müsste erkennen, dass der Coup in Afghanistan einmal mehr kein zufälliges Ereignis war; zumal sogar Joe Biden im Rahmen einer Pressekonferenz im Juli dieses Jahres versicherte, dass die Taliban keineswegs über die nötige Feuerkraft verfügen, um die 300'000 Mann starke und top-ausgebildete Armee zu stürmen. (vgl. NBC News) Déjà-vue? Wie konnten sich die IS-Terroristen während der Obama-Ära gegen die US-NATO-Allianz behaupten? Weil es so geplant war; genauso wie der Untergang der westlichen Kultur. Während China den Rohstoffschatz ins Visier nimmt, werden wir uns mit den Flüchtlingen abfinden müssen.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang